Beiträge von Dreamy

    Stattdessen dem Hund, eigentlich irgendwie immer noch ein Gebrauchstier, seinen Urinstinkt des Jagens abzüchten?! Nein danke. Da fass ich mir doch lieber an die eigene Nase. Und das Fass Sojaproduktion und Co. möchte ich gar nicht aufmachen...

    Das ist auch besser so. ;) Der Großteil der weltweiten Sojaernte, speziell aus Südamerika, wandert nämlich in den Magen deines Schnitzels.

    Nachdem ich mich kopfschüttelnd durch alle Seiten gekämpft habe, hier ein Denkanstoß, der bisher geduldig überlesen wurde ...

    ... es ist wunderbar, wenn man auf Tiere aus Massentierhaltung verzichtet und damit im Endeffekt (hoffentlich) nachhaltig die Haltung verschiedener Nutztiere ändert. Aber ganz auf tierische Eiweiße zu verzichten, um sie dann durch künstlich hergestellte Zusätze zu ersetzen, kann nicht ernsthaft der richtige Weg sein. Da wo ich auf natürliche Nahrungsquellen verzichte und zum Chemiekonzern greife, werde ich Ressourcen in Hülle und Fülle verschleudern. Ganz abgesehen von den Abfällen, die ich produziere und den Schafstoffen, die übrig bleiben.

    Allerdings stimmt es, dass pflanzliche Nahrung gehaltvoller als tierische ist, insofern dass sich der Energiegehalt der Nahrung drastisch verliert. Ein Getreidefeld ernährt mehr Menschen als das Rind, welches von diesem Feld ernährt wird (denn die Energie, welches das Rind benötigt um zu wachsen und sein Leben zu erhalten, geht auf diesem Wege verloren. Der Energiegehalt des Rindes ist damit geringer). Es wäre also nicht möglich alle Menschen carnivor zu ernähren, wohl eher herbivor - aber ohne tierische Eiweiße geht es nun einmal nicht. Es sei denn man schluckt künstlich hergestellte Ersatzstoffe, die in aller Regel dann auch auf endliche Ressourcen zugreifen.

    Dazu - ganz einfach und fast nicht wissenschaftlich - einfach mal "Energiefluss" googeln (oder: Warum ist der Weg der Energie eine Einbahnstraße?), alternativ im Biobuch Klasse 7/8 nachgucken ... ;)

    Das nur als Denkanstoß, nun lese ich wieder schweigend mit.

    Wie kommst du darauf, dass man tierische Eiweiße durch "künstlich hergestellte Zusätze" ersetzen müsste? :???: Veganer nehmen ganz normales, natürliches pflanzliches Protein auf, z.B. aus Hülsenfrüchten.

    Und selbstverständlich geht es ohne tierische Eiweiße. Ich weiß nicht, wo dieses Vorurteil herkommt, Veganer müssten zig Sachen supplementieren - das ist schlichtweg falsch. Das einzige Vitamin, das problematisch ist, ist B12. Und da wurde ja bereits vor einigen Seiten erklärt, dass das nichts mit tierisch vs. nicht tierisch zu tun hat. Vit. B12 wird von in der Erde befindlichen Mikroorganismen produziert, mit ungewaschenem/verunreinigtem Gemüse frisch aus der Erde würde man also durchaus B12 aufnehmen können. Da man sein Gemüse aber in der Regel im Supermarkt kauft, funktioniert das nicht. Daher ist die Supplementierung hier nötig. Übrigens wird in sehr vielen Fertigprodukten B12 hinzugefügt (sicherlich nicht für die wenigen Veganer), da gerade in Fleisch aus Massentierhaltung oft nur noch wenig B12 enthalten ist.

    Hm, also wenn ich jetzt nichts übersehen habe, hat sich doch kein einziger User allgemein FÜR eine vegane Ernährung von Hunden ausgesprochen bzw. das Füttern von Fleisch abgelehnt?! Selbst der TE wies darauf hin, dass man Hunde erst in diese Richtung "züchten" müsse, wie auch immer das dann aussehen würde. Selbst wenn wir Moral und Ethik mal völlig außen vor lassen, wäre das zwar im Endeffekt global betrachtet sinnvoll, aber wohl kaum in den nächsten hundert Generationen zu erreichen...

    Letztendlich ist es zwar eine individuelle Geschichte, meiner Meinung nach braucht aber der Durchschnittshund definitiv keine 80-100 % Fleischanteil. Hier variiert es, mal gibt es 50/50, mal 60/40, mal aber auch nur 30-40 % Fleischanteil oder komplett vegetarische Mahlzeiten. Wenn jeder prozentual da ein bisschen runterfährt, wäre gleichzeitig mehr Geld da, um es in gutes Bio-Fleisch zu investieren anstatt Billigfleisch vom Discounter zu verfüttern (nach meinen gesammelten Eindrücken aus diversen Foren scheint letzteres übrigens der Standard bei den Preyern zu sein...viel, viel Fleisch, dafür billig, billig, billig. Abgesehen von der Tierhaltung selbst kann das Fleisch einer Kuh, die ihr kurzes ganzes Leben in einem dunklen Stall verbringen muss und mit Regenwald-Soja gemästet wird, qualitativ absolut nicht mithalten mit dem eines Weiderinds...folglich dürfte auch der Hund weitaus weniger davon haben...da schneiden sich die Preyer letztendlich ins eigene Fleisch).

    Generell denke ich aber auch, dass die Hunde unser kleinstes Problem sind...

    Darum schrieb ich in meinem letzten Absatz auch das Wort allgemein, der war also nicht auf dich speziell bezogen. Ich habe es nur einfach schon verhältnismäßig oft erlebt, dass bei solchen Gedankenspielen von einigen plötzlich ein sehr trauriger Blick aufgesetzt wird "Aber dann sind ja die ganzen Kühe weg?". Kein Scherz.

    Dann sorry, dass ich deine Aussage offensichtlich nicht als das, was sie sein sollte, als bloßen Hinweis, interpretiert habe.

    @Dreamy: Mir ist bewusst, was ich wie geschrieben habe. Wenn du darin ein Argument gegen vegane Ernährung lesen möchtest, weil mir die armen Haustierrassen ja so leid tun und sie ja so lecker und toll und überhaupt sind, kannst du das gerne tun.
    Zur Anbaufläche: Ich werde mal schauen, was ich da so im Internet zu finde. Finde das Thema ganz interessant, so an sich.

    Hm, wie war die Aussage denn dann gemeint? Wenn ich das falsch interpretiert habe tuts mir Leid, aber wozu sonst sollte man darauf hinweisen, dass bei einer "veganen Welt" (was utopisch ist, darum schreibe ich persönlich lieber pflanzenbasiert, das zu realisieren halte ich für viel wahrscheinlicher) die Nutztierrassen aussterben? Finde das übrigens ganz schön paradox, also allgemein...auf der einen Seite werden Hühner und Co. ohne Hintergedanken verspeist, auf der anderen Seite würde es einen plötzlich emotional tangieren, wenn es sie nicht mehr gäbe...hä?

    @Sammaja

    Zitat

    Ich habe auch nirgendwo geschrieben, dass wir bloß nicht vegan leben sollten, damit die Haustierrassen fortbestehen können.

    Du hast das hier geschrieben:

    Zitat

    Erst einmal wären alle Nutztierrassen vollkommen überflüssig und würden vermutlich zu sehr, sehr großen Anteilen aussterben, denn es wird kein Fleisch, keine Milch, keine Eier usw. mehr benötigt. Die Tieren würden also nur noch zu "Streichelzwecken" gehalten werden. Oder um die Wiesen kurz zu halten, im Falle von z.B. Schafen.

    Klingt für mich nach einem Argument GEGEN vegane Ernährung - weil dann gibt's ja all die niedlichen Kühe und Hühner und Schweine nicht mehr, die doch aber soooo lecker und toll und überhaupt sind. ;) Interessanterweise kommen viele immer genau damit, die armen Nutztierrassen, die gibt's ja dann nicht mehr etc. Es sterben jeden Tag auf der Erde Tierarten aus, verschwinden auf nimmer Wiedersehen bis in alle Ewigkeit. Interessiert komischerweise kaum einen.

    Zitat

    Und ich kann mir persönlich (ohne irgendwelche Zahlen oder Graphen zu kennen) nicht vorstellen, dass, wenn sich die komplette Weltbevölkerung (+ ihre Haustiere) vegan ernährt, wir weniger Anbaufläche bräuchten als jetzt mit den Nutztieren. Da kann ich natürlich absolut falsch mit liegen, bin da absolut kein Profi.

    Ja, da liegst du falsch. Die eigene Vorstellungskraft ist nicht immer ein guter Ratgeber. Ich habe gerade keine globalen Zahlen an individuellen Tieren parat, sondern nur in Tonnen, aber China z.B. hat allein im letzten Jahr 600 Mio. Schweine geschlachtet. Wie gesagt, das bezieht sich NUR auf Schweine und EIN Land. Wir sind also de facto bei mehreren Milliarden Nutztieren weltweit, davon ein großer Teil Kühe und Schweine. Meinst du nicht, dass die deutlich mehr vertilgen als die aktuell 7 Milliarden Menschen allein und für sich bräuchten?

    Zitat

    Gegenwärtig bevölkern etwa 1,28 Milliarden Rinder die Erde. Sie verbrauchen Futtermengen in einer Größenordnung, die fast den doppelten Nahrungsenergiebedarf der menschlichen Weltbevölkerung decken würde. Außerdem blasen sie jährlich 60 Millionen Tonnen des Treibhausgases Methan in die Atmosphäre (ca. 12% des Gesamtausstoßes). · Für die Produktion von 1 Pfund Rindfleisch werden 10.000 l Wasser benötigt (Sojabohnen: 2000 l).

    http://animal-peace.org/alte_Seite/Arc…gis/massen.html

    Diese Angabe ist, man mag es kaum glauben, fast 20 (!!!!!) Jahre alt (1996). Der Fleischkonsum hat sich seitdem natürlich vervielfacht. Vielleicht kannst du dir nun ansatzweise ausmalen, wie die Bilanz heute ausfällt.

    Es gibt halt zwei wesentliche Perspektiven, aus denen man die Thematik betrachten kann.

    Die meisten betrachten sie aus der "mein Hund& Ich"- Perspektive. Wir mögen Fleisch, es schmeckt und und ist gut für uns. Dabei gibt es zahlreiche Hinweise darauf, dass vegane Ernährung für Menschen & auch für Hunde viele gesundheitliche Vorteile hat. Das Argument: "Fleisch gehört zu einer gesunden Hundeernährung" ist demnach nur bedingt haltbar.

    Dann kann man die Sache auch noch etwas ganzheitlicher betrachten und überlegen, welche verheerenden (!) globalen Konsequenzen es hat, dass ich mir und meinem Haustier ein Recht auf Fleisch zuspreche. Das tun aber leider die wenigsten und wenn ich hier Sachen lese wie: "Wir essen, was uns schmeckt und das ist Fleisch!", dann macht eine Diskussion keinen Sinn, weil von denen, die aus Perspektive 1 argumentieren, nicht mal versucht wird, diejenigen zu verstehen, die aus Perspektive 2 argumentieren.


    :gut: Ich denke auch, die Diskussion bringt uns nicht weiter. Ich glaube, vielen Menschen ist einfach nicht bewusst, dass "Fleisch essen ja oder nein" in näherer Zeit mit großer Wahrscheinlichkeit keine Frage der persönlichen Einstellung mehr sein wird. Darum die vielen Kommentare hier, die alle in die Richtung gehen "Ich lass mich nicht bekehren, ich esse was ich will etc.". Wir nutzen bereits heute mehr Ressourcen als die Erde zur Verfügung hat, übernutzen sie also. Und das geht zu einem großen Teil aufs Konto der Fleischproduktion. Eine pflanzenbasierte Ernährung IST der einzige Weg aus der Misere, der Weg der Zukunft, und das ist kein ideelles oder esoterisches Geschwätz, sondern die einzig logische Schlussfolgerung aus der bestehenden Situation. Auch wenn manche, wie auch die Politik, jetzt noch die Augen vor dem unausweichlichen verschließen, bin ich überzeugt davon, dass diese Thematik in 50 Jahren ganz andere Ausmaße angenommen haben wird. Fleisch zu essen mag heute noch eine persönliche Entscheidungsfrage sein - dann mit großer Sicherheit nicht mehr. Wir sitzen nämlich alle in einem Boot und die Menschheit wird ihrem eigenen Untergang nicht sang- und klanglos zusehen, nur weil Lieschen Müller nicht auf ihre Bratwurst verzichten mag. Aber da sprechen wir uns am besten in ein paar Jahrzehnten wieder, es würde mich wundern, wenn der Tenor dann noch genauso ausfällt wie heute. ;) Ich finde bekehren übrigens auch ganz doof und tue am liebsten das, was ich will, ohne mir dabei irgendwas von anderen vorschreiben zu lassen...dennoch muss ich mich gewissen Gesetzen unterordnen und das ist gut so. Anders funktioniert eine Gesellschaft nicht. Auch in Nationalparks darf ich mich zum Schutz der Tiere und der Natur nicht wie die Axt im Walde benehmen und komischerweise wird das von den meisten Leuten problemlos akzeptiert. Vermutlich, weil sie deutlich häufiger essen als sich in solchen Parks aufzuhalten.

    Von veganer Hundeernährung halte ich trotzdem nicht viel, zumindest nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Wir alle sind als Organismen einem ständigen Wandel unterworfen, wir sollten uns vor Augen führen, dass der jetzige Stand nicht bis in alle Ewigkeit gültig sein wird. Gut möglich, dass der Hund sogar irgendwann perfekt an eine vegane Ernährung angepasst sein würde. Das werden wir als Menschen, darum wette ich, aber nicht mehr erleben. ;)

    Eine Ernährungsweise wie Prey finde ich aber genauso verwerflich, sofern der jeweilige Hund mit Gemüse/Getreide keine Probleme hätte. In jeglicher Hinsicht, ob nun in Bezug auf das getötete Tier oder mit einer noch ganzheitlicheren, globalen Perspektive - ich finds völlig irrsinnig, das muss ich leider so klar sagen. Ich kann auch nicht nachvollziehen, wie man nur bis zum eigenen Hund gucken kann und kein Stückchen weiter...

    @Sammaja

    Tut mir Leid, aber deine Schlussfolgerungen sind falsch. Wir bräuchten ohne Nutztiere WENIGER Anbaufläche als mit. Im Internet findest du dazu zahlreiche Zahlen und Graphen, die diese Tatsache noch mal verdeutlichen. Und na ja, ich mag den Fortbestand der Menschheit ungern von ein paar Nutztierrassen abhängig machen, ganz ehrlich...aber das steht doch wirklich in keiner Relation.

    Ich fände es doch arg bedenklich, wenn jemand, der wirklich vom Fach ist, den Einzug eines Welpen als grundsätzlich "nicht der Rede wert" hinstellt. Jeder Mensch reagiert anders und manche vllt. auch besonders sensibel auf Veränderungen, jedes Individuum hat unterschiedlich viele Ressourcen zur Verfügung. Ein "normal vs. nicht normal" gibt's da erst mal nicht. Ich empfinde den Einzug eines, speziell des ersten Hundes, als eine durchaus ernstzunehmende Veränderung im Leben, man wird quasi ins kalte Wasser geworfen und es existieren durchaus Parallelen zur Geburt eines Kindes (eine Wochenbett Depression ist ja nun auch keine Kleinigkeit). Darum sind solche Reaktionen aus meiner Sicht immer ernst zu nehmen, aber sicher noch kein Fall für den Psychologen, sofern der Zustand nur vorübergehend ist.

    Zitat

    P.S.: Heh, sagt man nicht Psychologiestudenten nach, sie würden sich ersteinmal selbst therapieren wollen?(Fällt mir nur gerade Offtopic ein - ist da was wahres dran?! :D)

    Selbst therapieren vielleicht weniger - durch eigene Erfahrungen mit psychischen Erkrankungen wird man aber natürlich in gewisser Weise für die Thematik sensibilisiert und hat vielleicht die Motivation, sich dadurch selbst besser verstehen zu lernen. Wird in den meisten Fällen allein aber nicht ausreichen, um das Studium durchzuziehen, gerade weil Therapie im Grunde überhaupt keine Rolle spielt, Statistik und Biologie dafür umso mehr.

    Ich kann deinen Wunsch sehr gut nachvollziehen und finde, dass ein Hund durchaus ins Studentenleben passt. Es kommt wie immer darauf an, wie man sich selbst seinen Alltag vorstellt: Möchte ich viel mit Kommilitonen unternehmen können, abends regelmäßig weggehen, spontan nach einer Vorlesung noch mit einer Freundin ins Kino, für ein Semester ins Ausland? Oder habe ich kein Problem damit, Termine sorgfältig zu planen und ggf. auch mal auf Studi-Treffen zu verzichten, so dass der Hund nicht zu lange allein sein muss? Ich habe zum Beispiel meinem Hund zu Liebe auf ein Auslandssemester verzichtet, das hätte in meinem Fall einfach nicht funktioniert.

    Was möchtest du denn studieren? In manchen Fächern hat man relativ viel Freizeit, in anderen wiederum verbringt man auch gern 8 Stunden oder länger am Stück in der Uni. Manche Universitäten erlauben auch die Mitnahme des Hundes, bei den meisten ist es allerdings verboten. In dem Fall muss natürlich, gerade wenn man viel Zeit in Bibliotheken, Seminaren und VL verbringen muss, eine Betreuung organisiert und ggf. bezahlt werden. In Städten wie Hamburg oder München ist man bei einem prof. Sitter gern mal bei 300-400 € monatlich.

    Ich würde empfehlen, erst mal im Studium anzukommen, ein, zwei Semester zu studieren und ein Gefühl für diese Art Alltag zu bekommen. Dann kannst du auch sehr viel besser einschätzen, ob ein Hund in dein Leben passt oder nicht. Einen bereits gefestigten, erwachsenen Tierschutzhund finde ich eine gute Wahl. Gerade bei Anfängern halte ich es aber für absolut wichtig, den Hund vorher kennen lernen zu können und sich nicht aufgrund eines netten Fotos für ein Tier zu entscheiden, das kann sehr nach hinten losgehen. Viele Orgas haben Pflegestellen, die Hunde, egal ob aus dem Auslandstierschutz oder nicht, leben dort ganz normal mit in der Familie und können aufgrund dessen nach einer gewissen Eingewöhnungszeit in der Regel sehr gut eingeschätzt werden. Tierheim wäre natürlich auch eine gute Anlaufstelle, du wirst sicher den passenden Hund für dich finden.

    Samiko kannst du übrigens getrost überlesen, die Dame scheint ein persönliches Problem mit Auslandshunden zu haben und stellt gern ihre eigenen hanebüchenen Fantasien als handfeste Tatsachen dar. Einfach ignorieren! ;-)