ZitatUnd zu 100% nicht zu Euren derzeitigen Lebensumständen!
Aus diesem Grunde und aufgrund der mehr als zweifelhaften Herkunft ist das Thema ja inzwischen auch ad acta gelegt. Auch wir möchten ungerne einen "Vermehrer" unterstützen.
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatUnd zu 100% nicht zu Euren derzeitigen Lebensumständen!
Aus diesem Grunde und aufgrund der mehr als zweifelhaften Herkunft ist das Thema ja inzwischen auch ad acta gelegt. Auch wir möchten ungerne einen "Vermehrer" unterstützen.
Warum ich das denke? Ich gehe davon aus, dass beide Rassen recht agile Hunde sind und ausreichend Bewegung benötigen. Da wir in unserer Freizeit sehr aktiv sind und dies Aktivitäten auch gerne mit dem Hund kombinieren möchten, gehe ich davon aus,, dass ein Retriever ganz gut zu uns. Passt. Den Border Collie hatten wir bis dato nicht direkt auf der Liste gehabt. Da jedoch auch dieser kein Couchpotatoe ist, könnten wir uns hiermit auch gut anfreunden....
Jo. Ich bin auch der Meinung, ein guter Züchter würde den Hund sofort zurücknehmen. Wie gesagt: Der "Verkäufer" machte nicht wirklich den hellsten Eindruck (Anfang 20, wohnte in einem gepflegten Haus, aber etwas "verpeilt"), aber ich weiss doch, wo ich einen Hund abgeholt hab, wenn das angeblich nur "10 Minuten von hier war".
Danke auch für die Infos zu dieser "Zucht". Scheint ja nicht die "glücklichste Mischung" zu sein. Wobei beide Rassen an sich ganz gut zu uns passen würden.
Hallo Wolfgirl.
Vermutlich hast Du recht.... Wir sollten das Thema bis nach dem Umzug ins neue Heim ruhen lassen.
Aber warum würdest Du von dieser Mischung generell abraten?
Hmmm. Mir blutet das Herz. Heute nächste Annonce. Wieder um 70 € günstiger. Auch wenn ich glaube dass es richtig ist den Kleinen nicht zu uns zu nehmen, glaube ich irgendwie nicht das der Typ ein Vermittler ist. Haben solche Leute nicht üblicherweise mehrere Hunde zeitgleich "im Angebot"?
10 Wochen alter Welpe,
http://kleinanzeigen.ebay.de/a…welpe/109192120-134-17298
Preis: EUR 280
Ihr habt uns überzeugt! Wir werden "die Finger davon lassen". Entweder gänzlich bis das Haus fertig ist, oder wenn doch dann nach einem erwachsenen Hund.
Vielen vielen Dank für Eure kritischen und dadurch sehr hilfreichen Gedanken!!!
Flexibel wäre ich auch. Es wäre definitiv Zeit zwischendurch, um dem Hund auch "etwas bieten" zu können.
So sehr in mir die Überzeugung reift, das Thema Integration und Alltag gut lösen zu können, so sehr wächst auch die Skepsis hinsichtlich der Herkunft nach Euren Rückmeldungen....
Hui, das ging ja schnell! Vielen Dank für die ersten Reaktionen.
Die Herkunft macht mich auch etwas stutzig. Andererseits hat man bei Hunden wo man die Eltern selber gesehen hat auch nie eine Garantie dass der Hund auf ewig kerngesund bleibt. Was die Eingewöhungsphase angeht so ist eines klar: Der Hund wird nicht "im laufenden Betrieb" hier einziehen. Einer von uns beiden würde sich (abwechselnd) Urlaub nehmen damit sich Doggy an uns und wir uns auch an gewöhnen könnten. Zudem wäre so oder so eine Erziehung in der Hundeschule geplant. Ich erkenne Eure Skepsis und bin selber (wie schon geschrieben) absolut hin- und hergerissen.
Was die Herkunft angeht: Wenn man den Hunde vor der Kaufzusage beim Tierarzt untersuchen lassen würde und zusätzlich eine Krankenversicherung für Hunde abschließt, dann wäre man zumindest finanziell da einigermaßen sicher. Oder?
Hallo liebe Forumsgemeinde,
wie schon im Titel geschrieben sind meine Frau und ich hin- und hergerissen: Wir bauen gerade ein Haus und haben auch fest eingeplant den Garten einzuzäunen um uns dann nach Fertigstellung einen Hund anzuschaffen. Meine Frau ist mit Hunden aufgewachsen, ich leider nicht, da meine Mutter panische Angst vor Hunden hat. Das Thema Hund beschäftigt uns schon seit einigen Jahren und wir haben uns zu diesem Thema sehr viele Gedanken gemacht, zahlreiche Bücher gelesen und sind uns der Verantwortung die man mit der "Anschaffung" (ich finde das ist ein blödes Wort dafür. Ein Kind "schafft" sich auch keiner an!) übernimmt.
In Vorfreude auf Haus und Garten und somit das perfekte Refugium für Doggy haben wir mal ein wenig im Netz gesurft und sind auf einen Welpen in unserer Nähe gestoßen, der aufgrund einer Hundehaarallergie der Partnerin vom derzeitigen Besitzer schon nach einer Woche wieder abgegeben wird. Es handelt sich um einen 10 Wochen alten Mix aus Golden-Retriever und Border Collie. Frei nach dem Motto "naja, wir fahren aber wirklich nur mal gucken" haben wir den Welpen vorgestern mal besucht und uns spontan verliebt. Das einzige was uns stutzig macht, ist dass das derzeitige Herrchen den "Züchter" nicht benennen kann. Das Herrchen machte zwar keinen sonderlich "hellen" Eindruck, aber ich weiss doch nach einer Woche noch, wo ich meinen Hund abgeholt habe, oder!? Der Hund ist auch nicht gechippt und müsste noch einmal entwurmt werden. Wir wohnen an der Grenze zu den Niederlanden und daher hat der Hund auch nur einen holländischen Impfpass. Die Eltern sind laut Herrchen "kerngesund" und "haben nix". Das Alles macht uns etwas skeptisch. Der Hund selbst machte aber (anders als sein bisheriges Herrchen) einen sehr intelligenten Eindruck und war sehr zutraulich und.... hach, er war einfach toll.
Zwischenzeitlich wurde er auch zwei weitere Male im Internet inseriert, zu inzwischen deutlich niedrigeren Preisen. Was uns derzeit abhält, den kleinen bei uns aufzunehmen:
Wir wohnen derzeit in einer 95qm Wohnung im ersten OG "auf dem Dorf". Zu unseren Nachbarn besteht ein tolles Verhältnis und den Garten können wir auch mitnutzen. Dieser ist allerdings nicht eingezäunt.
Meine Frau arbeitet Vollzeit ca. 45 Minuten von hier im Büro, ich arbeite von Zuhause aus im Außendienst und bin fast den ganzen Tag mit dem Auto unterwegs. Haltet Ihr eine solche Ausgangssituation für "Welpentauglich"?
Ich habe zwei Kollegen, die beide ebenfalls einen "außendiensterfahrenen Hund" haben. Dem Hund macht das Mitfahren auch nichts aus und ich bin üblicherweise nicht länger als eine Stunde am Stück unterwegs. Allerdings sind beide Hunde erst im "gestandeneren Alter" mit in den Außendienst eingestiegen. Ab dem nächsten Frühjahr wäre Haus und Garten fertig und der Hund könnte teilweise auch ein paar Stunden im Garten bleiben (natürlich unter Aufsicht / Betreuung eines Nachbarn). Derzeit haben wir allerdings nur für den Notfall meine Schwiegereltern als "Backup", wo Doggy mal während eines Urlaubs oder einer Tagung (einmal pro Quartal für zwei Tage) hin könnte.
Was haltet ihr generell von der ganzen Sache? Mir geht der Kleine nicht aus dem Kopf und ich glaube, er würde wirklich toll zu uns passen. Dennoch schreckt mich die Situation Wohnung + Beruf / Außendienst ein wenig ab.
Über Eure Meinungen würde ich mich sehr freuen!
Viele GRüße aus dem Westen
Stormking
Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Antworten die ja zurecht auch durchaus kritisch sind. Ich überlege die Anschaffung in die nächsten Semesterferien meiner Freundin zu verlegen, so dass permanent jemand zu Hause ist und wir wirklich alle Zeit haben. Zudem ist es dann draussen auch nicht mehr so kalt, so dass alle Beteiligten nicht so frieren müssen wenn Doggi mal muss.
Keine Angst, ich würde den Hund nicht bei kalten Temperaturen draussen im Garten versauern lassen oder im Auto bei Hitze schmoren lassen.
Gruß
Stormking