Beiträge von zwerglöwe

    Unser Großer war schon ein Traumhund, daher

    Dobermann

    ein Adonis mit der Seele eines Gänseblümchens.

    Unsere Püppi war ein

    Dalmatiner

    (war nie mein "Traumhund", aber sie war ein Traum...).

    Mein Stinker jetzt ist ein

    Mischung aus Minipin/Chihuahua/Meerkatze/Fledermaus :D

    Also, vom reinen Aussehen her wären es

    Dobermann
    Dogo Argentino
    Dogge
    Rhod. Ridgeback
    Leonberger

    Ich mag groooße Hunde. Deswegen ist meiner ja auch ca. 30 cm physische, aber ca 1,50 psychische Größe:-) (seiner Einschätzung nach zumindest)

    SIE SIND ALLLLEEEE SÜÜÜSSS - Und wenn auch nicht von außen, aber von innen...

    Das ist ja auch aufregend, aber SCHÖÖÖÖÖN aufregend :D

    Wie Schlaubi schon sagt, nimm dir einfach einen, der dir nicht gefällt... Aber, das wird das "Pflegestellen"problem nicht kleiner machen;-)

    Mein Kleiner ist der Hund, den ich nie haben wollte (na ja, so Größe, Aussehen usw) oder besser, von dem ich nie gedacht hätte, dass ich ihn haben würde!
    Als ich meinem Freund die ersten Bilder von ihm gezeigt hatte, da hat er gegrinst und gesagt: Das ist der hässlichste Hund, den ich jemals gesehen haben. Ich habe ihm nur geantwortet: Ich stehe eben auf Hässlich:-)

    Fakt ist, der Kleine ist sooo süüüß und kann sich für so niedlich verkaufen :D :D Mein Freund ist total verrückt nach ihm und kann immer gar nicht die Finger von ihm lassen. Er schleppt ihn auf dem Arm durch die Gegend und knutscht ihn ab...

    Wahre Schönheit kann man eben nicht sehen:-) Zitat aus "Der kleine Prinz ": Letztendlich verrät der Fuchs ihm sein Geheimnis. Er sagt:
    „Es ist ganz einfach: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
    „Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“, wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken

    Das stimmt!!!!!! Also, lass dich nicht vom Aussehen beeindrucken! Ich wünsche dir einen toll aufregenden Tag!!!

    Das ist ja auch aufregend, aber SCHÖÖÖÖÖN aufregend :D

    Wie Schlaubi schon sagt, nimm dir einfach einen, der dir nicht gefällt... Aber, das wird das "Pflegestellen"problem nicht kleiner machen;-)

    Mein Kleiner ist der Hund, den ich nie haben wollte (na ja, so Größe, Aussehen usw) oder besser, von dem ich nie gedacht hätte, dass ich ihn haben würde!
    Als ich meinem Freund die ersten Bilder von ihm gezeigt hatte, da hat er gegrinst und gesagt: Das ist der hässlichste Hund, den ich jemals gesehen haben. Ich habe ihm nur geantwortet: Ich stehe eben auf Hässlich:-)

    Fakt ist, der Kleine ist sooo süüüß und kann sich für so niedlich verkaufen :D :D Mein Freund ist total verrückt nach ihm und kann immer gar nicht die Finger von ihm lassen. Er schleppt ihn auf dem Arm durch die Gegend und knutscht ihn ab...

    Wahre Schönheit kann man eben nicht sehen:-) Zitat aus "Der kleine Prinz ": Letztendlich verrät der Fuchs ihm sein Geheimnis. Er sagt:
    „Es ist ganz einfach: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
    „Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“, wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken

    Das stimmt!!!!!! Also, lass dich nicht vom Aussehen beeindrucken! Ich wünsche dir einen toll aufregenden Tag!!!

    "Ich bin gegangen, nur einen Augenblick entfernt.
    Und wenn Du dorthin kommst, wo ich jetzt bin,
    dann wirst Du Dich fragen, warum Du geweint hast."

    Deine Geschichte ist sehr, sehr traurig und geht mir sehr nahe.
    Ich habe jedes Mal, wenn einer von meinen Mäusen gehen musste, so sehr nach einem Sinn gesucht, warum, wieso, weshalb, weil ich dachte, es würde den Schmerz erleichtern, wenn man eine Antwort darauf findet. Aber du kannst dich selber martern, dir Vorwürfe machen und darüber nachdenken, was du falsch gemacht hast in deinen Augen.
    Das brauchst du nicht. Das Leben trifft manchmal Entscheidungen für uns, die wir auch mit keinem anderen Weg umgehen hätten können. Solche Dinge geschehen, um uns das Leben und die Vergänglichkeit bewusst zu machen.
    Wir dürfen weinen und trauern. Und manchmal lernen wir auch daraus oder wachsen.
    Weine und trauer, aber mach dich nicht mit Vorwürfen fertig. Es steht auch keinem zu, dir welche zu machen. Hinterher ist man immer, immer schlauer. Und genau das ist der Sinn von allen Dingen und Erlebnissen, die uns im Leben wiederfahren.

    Und dieses Forum, da bin ich mir ganz sicher, wird dir auch weiterhin zur Seite stehen, wenn du jemanden zum Reden brauchst.

    Und - ich weiß, es hört sich vielleicht komisch an und momentan für dich unvorstellbar - vielleicht wirst du ja bald bereit sein, einem neuen Mäuschen ein neues zu Hause zu geben. Als meine Püppi diese Jahr gestorben ist, wollte ich nie wieder einen Hund haben. Weil der Abschied so weh tut und ich jedes Mal so gelitten habe. Aber meine Mutter sagte dann zu mir: Wenn du kein Leid mehr in dein Leben lassen willst, dann wirst du auch keine Freude mehr hinein lassen. Denn Freude ist oftmals mit Leid verbunden.
    Und darüber habe ich tatsächlich nachgedacht. Dann habe ich das Bild von meinem Stinker (den ich jetzt habe) gesehen, ein kleiner "hässlicher" Straßenhund, der mit so traurigen Augen geschaut hat. Und ich wusste, wenn meine Kleine gestorben ist, dann muss es einen Sinn gehabt haben. Ich habe mir Hals über Kopf für meinen kleinen Spanier entschieden. Und diese Entscheidung hat mir den Sinn dafür gegeben.
    Er hat mir wirklich geholfen, wieder zu mir zu finden und nicht weiter zu trauern... Aber das sehe ich heute als den Sinn, warum alles so ist, wie es ist...

    Drück dich ganz doll...

    Hat jemand bereits Erfahrungen mit Goldimplantaten gemacht?
    Die Hündin meiner Freundin (große Rasse, 2 Jahre) hat seit einiger Zeit Probleme mit dem Meniskus. Von einer Operation hat der TA momentan noch abgeraten.

    Jetzt hat sie gelesen, dass man mit Goldimplantaten gute Verbesserungschancen erreichen kann.

    Wie gesagt, es wäre schön, einmal von "Erprobten" zu hören, welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt und - was natürlich auch klasse wär - falls ihr jemanden empfehlen könnt, der das in der Umgebung von Hannover (+70 km) macht!

    Lieben Dank für eure Antwort im Voraus!

    vor dem Abend loben...

    Kennt ihr das...
    Gerade waren wir vorhin schön mit dem kleinen Stinker draußen. Ist natürlich schön dunkel draußen, aber ich hab ihm ja seinen Blinker umgepfriemelt... Da sind wir dann schön in die Feldmark und Stinki die ganze Zeit am rumflitzen.
    Ich:"Na, dann soll er sich mal ausflitzen, wenigstens bleibt er ja immer hier und haut nicht ab". Mama:"Ja, zum Glück, dass wir hier nicht stehen und stundenlang nach dem Hund suchen müssen". Ich:"Ja zum Glück. Aber lass uns lieber gar nicht drüber reden :D ".
    Nicht eine Minute später - Hund über den Graben, durch die Büsche und in Richtung Kieswerk... Hab es nur noch blinken gesehen. Dann bin ich über eine halbe Stunde im Dunkeln mit Taschenlampe durch das Gestrüpp...
    Nach ca. 40 Minuten, als ich meine Mutter gerade losgeschickt habe, das Auto zu holen, kam er dann angeflitzt...

    War echt ein richtig lustiger Spaziergang heute.
    Na ja, ich dachte, zwar alles dumm gelaufen, aber nach 2,5 Stunden Spaziergang hat er sich ja wenigstens ausgetobt. Aber hier zu Hause angekommen, rast er wie ein Geisteskranker durch die Gegend. Heute ist er irgendwie bescheuert...

    Aber, ich bin der Meinung: Hunde sprechen unsere Sprache. Sie tun nur so, als ob sie nichts verstehen, damit sie uns schön verkackeiern können. Denn so etwas passiert irgendwie ständig. Du sagst, oh, der hört ja so toll heute. Und wie zum Trotz, zeigt er dir dann mal eine Minute später, dass du dich dann mal wieder umsonst gefreut hast...

    Hunde sind kleine Außerirdische, mit dem Ziel, die Menschheit zu regieren. Die tarnen sich nur noch unheimlich gut :D

    Könnt ihr das bestätigen - oder geht's nur mir so????

    Ich denke auch, man kann nicht beurteilen, was als "normal" oder "unnormal" zu betrachten ist. Bei meinen Hunden gab es tatsächlich auch immer "Favoriten", "Egalos" oder "Magichnichtse". Meine Dicke hatte einige Hunde, da hat sie jedes Mal ihren zweiten Frühling erlebt und ist, wenn sie sie gesehen hat, zu völlig neuem Leben erwacht... Und da muss ich sagen, es ist eine Bereicherung, die auch zu sehen war.

    Man muss und kann vielleicht nicht jeden Hund mit jedem spielen lassen und es ist eben auch sehr unterschiedlich, wieviel Bezug ein Hund zu Artgenossen hat. Es ist sicherlich nicht lebensnotwendig für ihn. Aber ich bin mir auch sicher, wenn es unter den richtigen Umständen geschieht, ist es absolut bereichernd und auch sozial fördernd für den Hund. Denn Lernerfahrungen durch das Sozialspiel lehren dem Hund auch Selbstsicherheit eben durch die Erfahrungen, die hier "durchgespielt" werden (z.B. wechselnde Rollenspiele).

    Und - eines ist ja tatsächlich aus Forschungen hervorgegangen: Hunde können lachen! Durch die Züchtung auf den Menschen haben Hunde tatsächlich immer stärker auch "menschliche" Züge bekommen bzw. diese auf gewisse Art und Weise zur Kommunikation übernommen. Dieses Lächeln gibt es bei Wölfen z.B. gar nicht. Oder das Bellverhalten, das sich ja tatsächlich auch oft durch die bestimmte Höhen-/Tiefenlage der jeweiligen Situation anpasst und dadurch vom Menschen ja auch eher "verstanden" wird. Aber das soll natürlich nicht heißen, dass wir aus einem Hund einen Menschen machen sollten...

    Ich denke, dadurch, dass wir eben nicht mit ihnen sprechen können, werden wir ihnen trotzdem immer mehr unseren subjektiven menschlichen Stempel aufdrücken...
    Oh Mann, wär das schön, wenn ich mal ein Wörtchen mit meinen Stinker reden könnte, das würde ja echt einiges erleichertn :D

    Puh, das ist ja ein Wahnsinns-Thread geworden und ich muss gestehen, dass ich die Seiten nur so quergelesen habe :ops:

    Aber ich denke, damit könnte man das ganze Form füllen.
    Ich habe einen Hund vom Züchter besessen und besitze jetzt meinen kleinen "Straßenhund".
    Generell ist es so, dass es jeder für sich selbst entscheiden muss, welchen Weg er da geht.
    Ich denke, man kann in dieser Hinsicht auch nicht missionieren, da jeder seine eigenen Argumente für sein Tun und Handeln hat.
    Das ist wie "vegetarisch oder Fleisch". Jeder hat seine eigene Motivation und Hintergrund und man kann ellenlang darüber diskutieren, was das "Richtigste" ist.

    Meine Freundin hat zwei kleine Kinder, darum hat sie sich bewusst für einen Hund vom Züchter entschieden, wo die Welpen auch schon in die Familie eingeliedert waren und eine gute Sozialisation statt gefunden hat. Das war ihre Entscheidung. Wie gesagt, ich denke, jeder hat seine Einstellung dazu und Richtig oder Falsch, dass muss man an dieser Stelle selber entscheiden...
    Hauptsache, dem Hund geht es dabei gut und der Mensch sieht immer die Verantwortung und "Arbeit", die dahinter steht, sich solch ein Lebewesen anzuschaffen...