Beiträge von riesenbaby

    daran kann ich mich auch noch gut entsinnen. Mein guter Sam hat sich in alles geworfen was gestunken hat. Gülle. Schei... (in jeglicher Ausführung), Tote Tiere. ALLES. Er hat es sogar geschafft an der Leine :headbash: ..Frauchen geht nix ahnend durch die Gegend. Auf einmal macht es PLATSCH..und der Hund liegt in der Gülle. SCHÖN.


    Und ein 82 cm hohes Kälbchen hat sich nicht gerade gut Baden lassen.


    Hätte ihn jedes Mal fast erwürgt. :D


    Aber da gibt es wohl auch einfach Hunde die tun es und andere tun es nicht. Buksi tut es z. b. gar nicht. Auch schön :smile:

    Mal ehrlich: Alle die hier schreiben sie würden das nie tun und es läßt sich immer händeln und dass muss man vorher wissen...Respekt !


    Dann erzählt mal wie das in der Realität ablaufen soll ?


    Ein Hund der keine Kinder mag...-aus welchem Grund auch immer..das spielt in dem Moment eigentlich keine Rolle mehr...man hat ein eigenes Kind (kein Besucherkind)


    Wie soll man denn das immer schön trennen ohne den Hund noch weiter zu belasten ?

    Ein Säugling schreit nun mal, rudert mit den Armen und kann nicht so einfach mal ausgesperrt werden, damit der Hund mit ruhigem Gewissen mal eine Stunde ins Wohnzimmer darf.


    Ich hätte keine ruhige Minute mehr und mein Verhältnis zu meinem Hund würde massiv leiden.


    Ich finde die Entscheidung richtig und würde genauso handeln.

    finde es eher erschreckend das man sich tatsächlich überlegt ob man das in einer solchen Situation könnte. Wenn es um mein Kind geht (oder auch um ein fremdes Kind oder Lebewesen) versteh ich da bei aller Tierliebe echt keinen Spaß :( :

    Glaube bei uns gibt es nicht so viele Hundetrainer. Werd mich aber mal im Internet schlau machen (Vielleicht kennt auch jemand einen guten Trainer)


    Trotzdem werd ich wohl mal anfangen mit ihm zu üben. Er ist sehr gelehrig und ich denke wirklich dass wir es damit in den Griff kriegen können. Den Schau Befehl aufzubauen kann ja nicht schaden :smile:

    ich denke es passt ansonsten ganz gut.
    Er ist ein ehemaliger Straßenhund und das Laufen an der Leine einfach nicht gewöhnt. Wir haben ansonsten überhaupt keine Probleme. Er gehorcht super und ich bin auch keiner der schon ängstlich reagiert wenn wir andere Hunde sehen oder der Streß an der Leine überträgt.
    Denke wir haben den Fehler schon ganz am Anfang gemacht, weil wir da die falschen Signale gesendet haben und er im Prinzip an der Leine für ihn nur negative Erfahrungen mit anderen Hunden gemacht hat. Das müssen wir jetzt umdrehen..


    Der Hundetrainer in der Schule geht schon ganz speziell auf ihn ein. Das heißt wir machen Übungen bei denen z. B. die anderen Hunde sich nur einzel nähern, so weit wie es für ihn einigermaßen streßfrei ist.

    Hallo,


    hab da mal auch eine Frage :smile:


    Unser ungarischer Bearded Colli Mix ist ja an sich schon ein ganz toller und hat sich super eingelebt. Womit wir allerdings zunehmend Probleme haben ist seine Leinenagression (Im Freilauf ist es ok..er mag zwar nicht jeden..aber es gibt keinen Streit..und er läßt sich zuverlässig auch aus kritischen Situationen abrufen).
    Bislang haben wir mit ihm eine Hundeschule besucht und dort wurde geraten das Verhalten jedes Mal mit einem kurzen Leinenruck und einem klaren Nein zu unterbinden. Allerdings wird sein Verhalten eher immer schlimmer als besser.


    Nun habe ich mir das Buch "Alter Angeber" gekauft. Danach möchte ich jetzt erstmal trainieren. Also ein Schau und ein Kehrt Signal aufbauen und dann uns langsam an schwieriger werdende Situationen heranarbeiten.


    So..nun die eigentliche Frage...


    Haltet ihr es für sinnvoll trotzdem weiterhin die Hundeschule zu besuchen, wo er ja dann ständig mit dem Reizthema konfrontiert wird ? Oder lieber erstmal aussetzen bis wir es im Griff haben ? Mein Gefühl geht eigentlich erstmal zum aussetzen..


    Danke


    Eva