Sine, du hast ein großes Herz ...
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Sine, du hast ein großes Herz ...
Finde ich es toll wie du dich um den Hund sorgst!
Wenn du den Mann fragst, dann bringe es doch so rüber das es für dich ein Gewinn.. eine große Freude wäre, den Hund mitnehmen zu dürfen.
Dann hat der Mann nicht das Gefühl, sich bei dich bedanken zu müssen, sondern das er dir einen Gefallen damit tut ...
Hallo ihr Lieben
Gebt mal Laut .... wie geht es euch bei den Wetter?
Was machen die kranken Hühnchen?
Vielleicht können wir uns vor noch einmal Weihnachen auf unserer Spielwiese im Mattlerbusch treffen... was haltet ihr davon?
ZitatJa klaaaar, der ist legendär
Wie hieß der eigentlich?
Lefty, the salesman ...
im deutschen heißt er Schlemihl ....
nicht zu verwechseln mit Graf Zahl ...
Du lieber Himmel ...
Gesunde Welpen einschläfern lassen weil der Wurf zu stark ist???
Da muss die Mutter selbst verständlich unterstützt werden.
Das ist doch klar.
Wenn man die Komentare unter dem Artikel liest, kann man nur den Kopf schütteln.
Manches grenzt schon an Unterstellung und Beleidigung
Zitat
Der Artikel ist nur eine Beschreibung der Krankheit.
Die beiden Hunde sind erst vor kurzem daran gestorben.
Lionbonnie hat hier einen Link zum PRT Forum eingestellt....
https://www.dogforum.de/ftopic123385.html
In Anlehnung an den Thread von
>> SusanneT ...Furchteinflösende Begegnung am Morgen <<
Bitte achtet auf eure Hunde im Wald!
In Österreich sind vor kurzem 2 Parson Russell Terrier nach einer Jagd an dem Aujeszky- Virus erkrankt und gestorben.
Auch Deutschland ist nicht Aujeszky-frei!
Da der Virus auch durch die Nasenschleimhäute aufgenommen werden kann wenn der Hund an einer Bluts- oder Speichelspur schnüffelt sind auch unsere Nicht-Jagdhunde auf Spaziergängen im Wald gefährdet.
Hier eine Beschreibung der Krankheit von der Wild und Hund-Homepage..
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Zitat:
Aujeszkysche Krankheit:
(Pseudowut, Juckpest): Infektionskrankheit, die durch einen Herpesvirus hervorgerufen wird. Das Aujeszky-Virus ist gegen Umwelteinflüsse relativ widerstandsfähig, bei 55 bis 60 °C wird es in 30 Minuten, bei 80 °C in 10 Minuten, beim Kochen sofort inaktiviert. Die A. K. ist weltweit verbreitet und wurde bisher bei verschiedenen Haustieren sowie bei Rot-, Reh-, Schwarzwild, Luchs, Dachs, Fuchs, Fischotter, Marder, Iltis, Hase, Kaninchen, Igel und Ratten nachgewiesen. Besondere Bedeutung kommt ihr bei unseren Haustieren (Schweine- und Rinderbestände, Hund und Katze), in freier Wildbahn beim Schwarzwild und Fuchs zu. Die Ratten (Wanderratten) spielen eine große Rolle bei der Verbreitung der Krankheit; da die erkrankten Tiere meist verenden und von ihren Artgenossen aufgefressen werden, die sich dadurch anstecken, breitet sich die Krankheit rasch aus. Eine Übertragung erfolgt auch durch Beschnüffeln oder Aufnahme von verseuchtem Futter und Fleisch. Das Virus befindet sich im Sekret des Nasen- und Rachenraumes, der Genitalien und in der Milch. Da das Hausschwein als Hauptwirt dieser Erkrankung anzusehen ist, trägt das Ausbringen von Mist, besonders Flüssigmist, aus verseuchten Schweinebeständen besonders zur Ausbreitung dieser Krankheit bei. Eine einheitliche Verlaufsform der Krankheit lässt sich auf Grund der erheblichen Virulenzunterschiede unter den einzelnen Stämmen nicht festlegen. In den meisten Fällen endet die Krankheit nach akutem Verlauf tödlich, kann aber auch stumm und somit unbemerkt verlaufen. In freier Wildbahn verläuft sie häufig unerkannt. An der A. K. verendetes, aufgefundenes Wild weist meist Deckenläsionen auf. Da bei derartigen Merkmalen stets auch an Tollwut gedacht werden muss, hat immer eine Untersuchung in einem geeigneten Institut (hierzu wird das Haupt eingesandt) zu erfolgen. Bei Jungtieren verläuft die Krankheit meist sehr heftig, bei Frischlingen zum Beispiel führt sie ohne typische Symptome in 1 bis 2 Tagen, bei etwas älteren in 4 bis 5 Wochen unter Bewegungsstörungen und Krämpfen zum Tode. Bei Überläufern kommt es zu Husten, Atembeschwerden, starkem Juckreiz (blutig gescheuerte Schwarte, Bissverletzungen), Lähmungserscheinungen und schließlich zum Tode. Bei älterem Schwarzwild kann die Krankheit auch ohne Symptome verlaufen (Durchseuchung), wobei die Tiere das Virus schubweise oder kontinuierlich bis zu einem halben Jahr ausscheiden. Ist die Seuche festgestellt, sind alle erkennbar kranken Tiere zu erlegen, d. h. zu töten und das Fallwild unschädlich zu beseitigen. Besonders gefährlich ist die A. K. für Hunde und Katzen. Erkrankte Schlachtschweine zeigen oft äußerlich kein sichtbares Krankheitsbild, und auch bei der Fleischuntersuchung wird kein Krankheitszeichen festgestellt. Das infizierte Schweinefleisch kommt also unbeanstandet in den Handel und ist für Menschen ungefährlich. Wird infiziertes Schweinefleisch an Hund oder Katze ungekocht verfüttert, wird es zu einer tödlichen Gefahr für die Tiere. Die Inkubationszeit beträgt 1 bis 4 Tage. Die ersten Krankheitssymptome beim Hund sind Verweigerung der Nahrung, Würgen, Erbrechen; das Tier ist abwechselnd matt, dann wandert es ruhelos und schwankend umher. Es kommt zu Speichelfluss, manche Tiere zeigen auch ängstliches oder aggressives Verhalten. Häufig tritt starker Juckreiz und Erweiterung der Pupillen auf. Der Krankheitszustand verschlechtert sich rapide innerhalb von Stunden. Die Krankheitssymptome gleichen denen der Tollwut, deshalb auch die Bezeichnung "Pseudowut". Das erkrankte Tier verendet stets nach wenigen, höchstens drei Tagen unter Tollwut-Symptomen. Es bestehen keine Heilungschancen. Die einzige Möglichkeit, sein Tier (Hund, Katze) vor dieser Krankheit zu schützen, ist Vorbeugung, d.h. Schweinefleisch nur in gekochtem Zustand zu verfüttern; eventuell enthaltene Viren sind dann abgetötet. Nach dem Tierseuchengesetz besteht Anzeigepflicht.
Zitat Ende
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Das soll keine Panikmache sein.
Ich schreibe dies in zutiefster Betroffenheit über das entsetzliche Leiden der beiden tollen Hunde....
Wow... was für eine Leistung
:ua_respect2: :ua_respect2: :ua_respect2: :ua_respect2: :ua_respect2:
Es ist sinnvoll für Notfälle eine Krankenversicherung abzuschließen oder sich eien Sparstrumpf anzulegen.
Emma und Baghiras Durchfälle waren bisher immer ein Virus...
oder als Emma noch kleiner war, hat sie mal Pilze auf der Wiese gefressen und Brechdurchfall bekommen.
In allen Fällen überstieg die Rechnung bei unserem TA nicht die 50 Euromarke.
Für schwerere Fälle gewähren die allermeisten TÄ und Kliniken Ratenzahlung.
Ich kann dir nur raten zum Tierarzt zu gehen.
Der anhaltede Durchfall kann verschiedene Ursachen haben.
Klären kann das aber nur der TA.
Gute Besserung für deinen Kleinen