Beiträge von bad_angel

    Nicht das es falsch rüber kommt. Die Friseure sollen entsprechend für ihre Arbeit bezahlt werden.

    Ich finde es sollte egal sein zu welcher Person die Haare gehören.

    Ich zahle bei meiner Friseurin für waschen, schneiden, föhnen 60€.

    Ich habe andere probiert,in der Zeit als sie ihren Meister gemacht hat und es war nervig.

    Einzig,dass ich hin gehen kann und sagen kann " mach einfach mal" das fehlt mir.

    Ich hätte gerne mal so eine Kopfhaut-, Haarstruktur inkl. Pflege -Beratung.

    Was ich halt so liebe bei den Instagram Friseur,der testet Produkte und das halt auch von Action, Rossmann,DM und Co.

    Und vergleicht Teuer und günstig. Ziemlich wertfrei, finde ich, weil er einfach nur die Bestandteile analysiert.

    Ehrlich gesagt find ich das total nervig, dass nur wenige Friseure das dann wirklich stylen können.

    Ich bin ja auf Instagram unterwegs und folge da einem Friseur. Je öfter ich den sehe, desto mehr wünsche ich mir auch, dass auch bei den Preisen ein Umdenken statt findet. Die sollten nach Arbeitszeit bzw. -aufwand abrechnen und nicht nach Herren oder Damenfrisur.

    Quasi Unisexpreise. Versteht ihr was ich meine?

    Alle Friseure die mir bisher die Haare geföhnt haben, also ich noch eine Dauerwelle hatte, haben wie wild diffusort und immer wieder rein gegriffen und geknettet.

    Das führte vor allem dazu,dass die Lockenstränge sich gelöst haben und eine typische 80er Welle draus wurde.

    Ganz furchtbar.

    Meine persönliche Erfahrung war eher,dass es den Locken gut tut möglichst wenig in den Locken herum zu fummeln.

    Heute mal unreiterlich am Stall gewesen weil Sand vom Mikroreitplatz musste, natürlich per Hand. Aber wir waren Viele.

    Tinos Besitzerin war auch da und wir haben mal geplaudert. Ich muss sagen, die Zwei haben schon eine Geschichte hinter sich. Von massiven Problemen nach der Kastration über West-Nil-Virus bis hin zu einem fiesen Sturz seitens des Ponys.

    Und sie ist auch immer mal runter gefallen. Ich kann jetzt so manches auch besser nachvollziehen.

    Und der Osteopath war da, zwar nicht für Tino aber man konnte auch fragen und ich weiß was er für Grund-Check up und Behandlung nimmt.

    Mit der Besitzerin bin ich jetzt so verblieben, dass wir Tino mal gemeinsam vorstellen, wenn der Osteopath wieder am Stall ist. Dann teilen wir uns halt rein in die Kosten. Und er gibt ja auch Hausaufgaben auf und erklärt alles ganz genau.

    Und weil es sie so gejuckt hat, ist sie dann noch geritten.

    Am Reitstall hat die Familie auch weiße Schäferhunde. Die sind glücklich damit ,den ganzen Tag am Hof rum zu wuseln und sehr hoftreu.

    "Besuch" sind sie durch die Einsteller und Reitschüler gewohnt und ausnahmslos freundlich.

    Gassi in dem Sinne kennen sie auch nicht. Alle 3 wirken trotzdem sehr zufrieden. Sie freuen sich, wenn man sie mit nimmt und wenn nicht ist es auch ok.

    Von allen Schäferhunden, die hier aufgezählt sind, scheinen die weißen am alltagstauglichsten zu sein ohne das man viel Aufwand betreiben muss.

    Die Jack Russell Hündin am Stall ist deutlich wachsamer und eigener.