Beiträge von bad_angel

    Hey,

    da ich auf dem Balkon Lavendel habe den ich immer mal wieder etwas zurück schneide und noch zu viel Stoffreste dachte ich, ich näh ein Kissen für meinen Hund. Es soll kein großes Kissen sein, nur so was kleines wie nen Minzekissen für Katzen.
    Nur ich frage mich gerade wieviel Lavendel ich da rein packen kann. Als Füllung dachte ich noch an Aquarienwatte da diese nicht so verklumpt und dem Füllmaterial von normalen Kissen ähnlich ist.
    Ich würde die Lavendelästchen frisch abschneiden, eventuell noch ein paar Blüten, das ganze trocknen und rein ins Kissen. Aber wieviel nimmt man da. So ne Hundenase ist ja empfindlicher als meine, nicht das er es am Ende störend empfindet.

    LG Christiane

    Nicht jeder Fuchs hat zwingend nen Bandwurm.

    Das Problem ist eher das Menschen Fehlwirte für Bandwürmer sind und diese sich auch gern mal im menschlichen Körper verirren bzw deren Zysten ( Abkömmlinge). Aber das mal ich hier nicht weiter aus, ist einfach nicht schön.


    So HEUTE erholt sich Rufus von seinem Muskelkater, er bewegt sich schon wesentlich geschmeidiger und lockerer und auch motivierter. Trotzdem machen wir heut schön piano, nicht das der sich noch ne Muskelverletzung holt weil er z.b. los sprintet.

    Ich hab auch ne Bekannte, die hat mit ihrem Welpen auch viel gemacht. Es war ihr erster Hund und sie wollte ihm was bieten und zeigen wie toll die Welt ist. Etwa 2 Jahre später hat sie mir erzählt das sie daran arbeitet den Hund wieder runter zu fahren, weil es auf Dauer anstrengend ist den Hund zu beschäftigen. Nun hat sie wieder einen Welpen und sagt das sie bei dem alles gaaaaanz anders macht, mehr Ruhe, mehr Gelassenheit und vor allem mehr Geduld für sich und den/die Hunde.

    Wo nimmst du ihn denn mit hin?

    Ich weiß nicht ob ich es überlesen habe, aber was ist es denn für ein Welpe?

    So rein für die Gelenksdiskussion macht es doch nen Unterschied ob ich nen ( mal krass gesagt) Chi-Welpen oder nen Sennenwelpen habe. Also ich wills nicht runterspielen um Gottes willen, aber ich kann mir einfach vorstellen das Rasse und Massebedingt andere Kräfte auf die Gelenke wirken und vor allem sich andere Vorraussetzungen ( Stabilität des Skeletts) für die Heranwachsenden entstehen.

    Ansonsten finde ich 2,5 Stunden zuviel, das ist Rufus' Standardpensum an einem normalen Tag und der ist jetzt 2.
    In seiner Welpenzeit waren wir auch oft draussen, so alle 2 Stunden ca. 15 min mit unterschiedlichen Sachen von schnell Pipi über spielen bis hin zum Entdecken.

    Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen das der Welpe Ruhe lernen muss. Kann ja sein das es jetzt noch witzig ist wenn er sich viel bespaßen lässt. Aber überleg mal, wollt ihr die nächsten 15 Jahre weiterhin den Hund bespaßen wann immer er es einfordert?! Vor allem reift auch sein Verstand und irgendwann ist es nen hyperaktiver Hund dem Bällchen werfen nicht mehr reicht.

    Zur Oma, ja die haben meißt nen guten Rat, nichts gegen deine Oma um Gottes Willen, aber in der Zeit wo sie Hunde hatte, waren die Erziehungsmethoden sicher auch noch ganz andere ;)

    [quote="Sleepy"]Achso, ja gut das machen wir auch, aber auf einer Hundewiese finde ich das schon eigenartig aber ich hätte sie wohl darauf hingewiesen wo sie ist und wäre dann etwas weiter weggegangen.

    Genau wie mit den Kind am Strand, finde ich auch höchst eigenartig, wir möchten nächste Woche auch an die Ostsee, dort gibt es auch einen Hundestrand und ich hoffe dort nicht solche Diskussionen führen zu müssen. :headbash:

    Ich finde den Thread übrigens teilweise sehr sehr lustig, aber manchmal auch schockierend :D Leider fällt mir im Moment kein bemerkenswerter Satz ein, aber sollte uns etwas passieren, teile ich es euch mit =)[/quote

    Wo fahrt ihr hin, das war das einzig "negative". Ansonsten waren da, Graal-Müritz, alle total lieb und hundefreundlich und wir wurden sogar vor dem Einheimischen Hundechecker gewarnt. Das ist ein Rüde der alle Hunde nicht mag die nicht aus dem Ort sind ;) Wurde uns gesagt *kicher*
    Und am Strand gabs auch tolle Hundebegegnungen.

    Zitat

    Meine Freundin war mit ihrem Schäfer-Husky mix unterwegs und ging auf eine Hundewiese. Dort leinte sie ihn ab und auf einer Bank am Rand der Wiese saß eine Dame. Der Hund lief an ihr etwas näher vorbei und sie keifte meine Freundin an, sie möge ihn sofort wegnehmen. Meine Freundin tat das und meinte, dass er ein ganz lieber Kerl sei und nicht schnappt.
    Da keifte die Dame: Ja das sagen alle immer, dass der Hund nix tut. Sie habe aber Angst vor Hunden, schließlich sei sie schon 3 mal von Hunden gebissen worden und traue denen nicht mehr... :lepra:

    Würde ich mir aber Gedanken machen, wenn mich schon 3 Hunde gebissen hätten :???: Da stimmt doch was nicht.. :dead2:
    Verständlich das sie dann Angst hat, ABER warum setzt ich mich an eine Hundewiese um es zu provozieren, dass es Hund an mir vorbeiläuft? :hust:

    Das kenn ich, wir waren letztes Jahr im Urlaub an der Ostsee. Es war abends, unsere letzte Runde vorm Bett, so gegen 20 Uhr. Wir waren zunächst alleine am HUNDEstrand, der sich etwa 50x50m erstreckte, es war sonnig aber keine Leute da.
    Mein Hund hat seinen Spaß dran schwarze Muscheln zu fressen, da kommt von weitem eine Familie mit Kind ( mind. 4. Klasse). Ich dachte mir nix bei, denn es war wie gesagt niemand da und von weitem sichtbar das unser Hund frei läuft.
    Der Junge hockte sich genau neben meinem Hund und fing an im Sand zu buddeln, ich dachte der kennt Hunde sonst würde er das ja nicht tun. Mein Hund schaut was der Junge macht und macht den Hals gaaaanz lang um mal am Fuss zu schnüffel. In dem Moment wo ich sagte "erschreck dich bitte nicht, der schnüffelt nur kurz" springt der Junge auf und rennt hysterisch schreiend davon. Was mein Hund gemacht hat mit seinem knappen Jahr brauch ich nicht sagen oder. Auf jeden Fall hatten wir unsere Not, ich ruf dem Jungen zu er soll stehen bleiben aber nö. Die Mutter schreit mich hysterisch an, ich versuche meinen Hund einzufangen, sie reißt ihren Jungen beiseite um ihn zu schützen...puhh geschafft Hund eingefangen. In dem Moment kommt der Vater ( war schon etwas vorgelaufen) an wie so ne Dampfwalze und brüllt uns an, sein Junge wäre vor kurzen von nem Labbi gebissen worden und hätte panische (!) Angst vor Hunden. Er ruft die Strandwache und er wohnt nämlich da und kennt sich aus. Er zeigt uns an. Dann führte er ein 10sec(!) Gespräch inklusive Wahlvorgang und sagte das gleich die Strandwache kommt. Ach am Tel nannter er noch Strandabschnitt 27, obwohl es Nr. 9 war.

    Ich hab mich in der Zwischenzeit bei der Mutter entschuldigt, das Rufus noch jung ist und sich genauso erschrocken hat. Das ich sie nicht verstehen kann, wenn sie nen Jungen mit so viel angst hat warum sie dann genau durch uns durch laufen und sich der Junge neben meinen Hund hockt obwohl genau hinterm Hundestrand das gleiche Meer mit Muscheln ist.

    Zwei Tage später, letzter Urlaubstag und wir sind essen gegangen. Am Nachbartisch saß genau die Familie wieder und unterhielt das sie nochmal schön Essen wollen und planten nebenbei ihre Abreise... :hust:

    P.S. Ja ich weiß das es nicht ok war, das mein Hund das Kind "verfolgt" und angekläfft hat. Wir arbeiten immernoch dran, denn seid dem findet er das total toll wenn Kinder rennen und schreien -.-

    Da geb ich dir recht, das Problem ist nur das ich derzeit nicht die finanziellen Mittel hab um für Kurse durch ganz Dt. zu reisen ( von der Zeit mal abgesehen, aber das liese sich ja planen).

    Aber du bringst mich auf ne Idee, ich glaube hier gibts ne Physiotherapeutin für Hunde. Muss ich mal Google fragen :)

    Also, ich sprech jetzt mal nur für mich, was das Kettenhalsband und den Hundesport angeht, trägt Rufus das Halsband nur bei der UO. Allerdings muss ich sagen das es auch jedes andere Halsband hätte sein können, nur lag das Kettenhalsband halt gerade rum, ich denke mittlerweile verknüpft er es auch mit arbeit wobei ihm die UO so ganz allgemein Spaß macht.
    Gegen Gewalt am Hund sprech ich mich auch aus, vor allem solche Zwangsanwendungen. Wobei unsere Trainerin mit ihren Schäfis auch anders umgeht als wir mit unseren Hunden, sie weiß das wir es nicht gut finden und akzeptiert auch das wir auf nen anderen Weg mit unseren Hunden arbeiten, denn ich muss mit meinem Hund klar kommen und niemand anderes ;)

    Hey ihr Lieben,

    das Kind ist aktuell schon in den Brunnen gefallen und mein Hund durchlebt den ersten Muskelkater seines Lebens.

    Da wir aber anfangen mit Frisbee, nein diesmal nicht vom Frisbee er hat sich einfach übernommen, spielen hab ich auch schon nen wenig was gelesen. Vor allem das man den Hund vorher aufwärmen soll z.b. durch leichtes Joggen oder halt leichte Laufspielchen ohne hohes Tempo. Der Cool down beschäftigt mich aber viel mehr, in einiger Lektüre findet man Hinweise darauf das man einfach mit dem Hund noch nen wenig laufen soll also straffes Gassi. Aber reicht das wirklich aus? Es wird auch von Massagen gesprochen, habt ihr da vielleicht Tipps.

    Auf der Heimtiermesse will ich eh nach Büchern zum Thema Massagen schauen, nur solls ja nicht nur Entspannung sondern auch Muskelmassage sein.

    Was meint ihr?

    LG