Meine Hündin hatte einen bösartigen Tumor im Enddarm (Lymphdrüsenkrebs), zu dem Zeitpunkt allerdings „erst“ ca 6/7 Jahre alt (geschätzt). Wir haben also die Chemotherapie gemacht, welche sie an sich „gut“ vertragen hat (teilweise tageweise nach den Infusionen Übelkeit/ Durchfall, Schlappheit, einmal eine Blasenentzündung). Sonst konnte sie grundsätzlich „normal“ gassi gehen, nur wenn sie nicht ganz so fit war auch mal kleinere und langsamere Runden. Ich hatte es mir viel schlimmer vorgestellt, allerdings wurde die Chemo dann auch individuell angepasst (Dosierung beim nächsten Mal verringert, wenn es nach der letzten schlechter ging). Ist jetzt aber eben nur meine persönliche Erfahrung, zudem mit einem doch deutlich jüngeren Hund.
Und wie hat es gewirkt?