Meine Hündin ist 3 Monate nach der Milztumor-OP verstorben… auch bei uns hieß es, dass es keine Metastasen gibt.
Wir haben dann kurz bevor sie verstorben ist mit Chemo in Tablettenform, ich glaube Palladia, angefangen. Ich war mit ihr bei VetSpezial in Hannover Lehrte bei einer Onkologin. Sie hatte da einen Tumor am Herz und einen in der Leber. Es war dann aber zu spät. Die Tierärztin dort sagte, man hat nichts zu verlieren, da es beim Hund kaum Nebenwirkungen gibt, weil man viel niedriger dosiert.
Beim warten habe ich eine Frau mit Hund vom Tierschutz getroffen, mit der ich mich unterhalten habe. Die hatte vorher einen Labrador der hatte mit 10 Lymphdrüsenkrebs bekommen. Der wurde dann noch 14, dann brach der Krebs wieder aus. Die meinte, man hat dem Hund von der Chemo kaum was angemerkt, mal einen Tag etwas schlapper aber sonst alles wie immer.
Stand heute, würde ich es probieren, natürlich schauen, dass es dem Hund dabei weitestgehend gut geht.