Um noch mal auf 2 Fragen zu antworten:
Die Noppen sind meiner Hündin nicht unangenehm. Sie geniesst das. Den Furminator mag sie z. B. nicht so.
Ich habe den Zoom Groom mal bei 2 langhaarigen Hunden ausprobiert, da kam nichts raus.
Lg
Beiträge von NadineSH
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Ich bin mit meiner Hündin als Welpe auch in den Garten zum Lösen gegangen. Natürlich auch ein paarmal am Tag woanders hin. Aber meine Hündin pinkelt trotzdem nicht nur in den Garten, eher selten.
Ich würde es auch nicht missen wollen, dass der Hund auch mal in den Garten macht. Als ich z. B. ganz schlimm Magen-Darm-Grippe hatte, blieb mir teilweise keine andere Möglichkeit, als sie in den Garten zu lassen, da ich mich nicht mal 2 Minuten vom Haus entfernen konnte.
Genauso wie nach ihrer Kastration letztes Jahr, nachdem sie aus der Narkose aufgewacht war, ging es auch zum Lösen in den Garten.
Ich würde es total unpraktisch finden, wenn der Hund nicht mal zur Not in den Garten macht. Klar wenn man keinen Garten hat, gehts auch anders.
Aber aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, dass meine Hündin nur selten in den Garten pullert und viel beim Spazieren gehen. -
Ich musste jetzt erstmal gucken, ob der teurer geworden ist, weil zu teuer finde ich den auch nicht.
Ich habe den auch und finde ihn echt gut. Auch meine Hündin steht total drauf und findet das Bürsten richtig schön. Bei starkem Fellwechsel nutze ich den Zoom Groom und Furminator im Wechsel.
Bei einer Bekannten mit Ridgeback hat der Zoom Groom im "schlimmsten Fellwechsel seit fünf Jahren" den Durchbruch gebracht -
Hast du vielleicht einen Link zu der Ferienwohnung ?
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In einer Ferienwohnung ?
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Und, läuft es mittlerweile besser?
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Bei uns (in Niedersachsen) steht es in der Verordnung der jeweiligen Gemeinde. Das ist nämlich von zu Gemeinde teilweise unterschiedlich. Guck doch viell. mal auf deren Seite im Internet.
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Ich muss nachts auch nicht auf Toilette und gehe tagstüber trotzedem öfter als ca. alle 7 Stunden! Das ist ja echt erschreckend, wie lange manche ihre Hunde allein lassen! Einem Hund einen Maulkorb draufzumachen, damit er nichts kaputt machen kann wenn er zu lange alleine ist, das ist ja unglaublich.
Ich kenne einige Leute, die gerne einen Hund hätten, sich aber keinen anschaffen, weil der zu lange alleine wäre. Eine ehemalige Bekannte meiner Eltern ist damals mit ihrem Hund zweimal am Tag rausgegangen, der Hund hatte nur zweimal am Tag die Gelegenheit sich zu lösen!!! Und? Ist das toll? Ist er doch so gewohnt!
Als wir vor einem Jahr eine neue Wohnung suchten, hatten wir echt Probleme, weil viele Vermieter schlechte Erfahrungen mit Hundehaltern gemacht hatten, die hatten sonst gar nichts gegen Hunde. Da hörte man solche Geschichten wie: Die letzten Hundehalter in der Wohnung ließen den Hund jeden Tag 9 Stunden alleine und der war ständig am Bellen, dass sich die anderen Nachbarn mehrfach beschwert haben oder: Der Hund hat den ganzen Laminat in der Wohnung vollgepinkelt, wir mussten nach dem Auszug der Mieter das ganze Laminat erneuern oder: Der Hund hat die Türen zerkratzt und zerkaut weil der mit nem halben Jahr schon so lange allein bleiben musste. Die eine Vermieterin hatte selbst mal Hunde und betreute immer noch regelmäßig die Hunde ihrer Tochter, hatte aber auch 4 mal hintereinander schlechte Erfahrungen mit Hundehaltern gemacht, die ihre Hunde während der Arbeitszeit viele Stunden alleine ließen! Die hätte sich vorher nicht vorstellen können mal zu sagen: Keine Hundehalter mehr als Mieter, da hatte eine Mieterin dem Welpen beigebracht in die Badewanne zum Lösen zu machen und den Welpen mit 12 Wochen! jeden Tag 9 Stunden! allein gelassen. Der Hund hat irgendwann angefangen, sich das Fell rauszureißen
. Da wurde er wieder abgegeben...
Da regt man sich so drüber auf, wie wenn die Leute die Haufen ihrer Hunde nicht einsammeln können. Wenn man Pech hat, fällt es auf alle Hundehalter zurück!!Bei einer Bekannten ist die Betreuung innerhalb kürzester Zeit abgesprungen, die hat Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um eine neue Betreuung zu finden.
Die Argumentation mit dem: In der Tötungsstation oder im Tierheim hat es der Hund ja auch nicht besser ist ja wohl naja...
Dann könnte man ja auch sagen: Ich schaffe mir einen Hund an, baue nen Zwinger, gehe morgens und abends ne Stunde mit dem raus, lasse den nachmittags noch 2 Stunden in den Garten... da hat er es doch besser als im Tierheim oder in der Tötungsstation! Um es jetzt mal etwas übertrieben zu sagen...Ich würde meine Hündin sicherlich auch nicht gleich abgeben, wenn es über einen überschaubaren Zeitraum so wäre, dass sie längere Zeit allein bleiben müsste aber immer mit dem Bemühen, die Situation schnellstmöglich wieder zu ändern.
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Zitat
Dann ist das nächste Problem, dass wenn ich alleine mit beiden unterwegs bin, hören sie Super. Aber sobald er mit ist, wollen sie schon mal austesten wie weit sie gehen können. Ich denk mal, sie merken dann meine Unsicherheit. Da ist ständig Angst hab, irgendwas falsches zu sagen, so dass es zwischen uns wieder Streit gibt.
Mir ist das aufgefallen
Wenn du ständig Angst hast was falsches sagen... Hm!
Das würde mich ziemlich belasten! -
Meine Hündin bekommt seit Jahren wegen Allergien eine Desensibilisierung. Sie hat sich teilweise richtig wund gebissen. Die Behandlung bei einer Homöopathin (u.a. auch Bioresonanz) brachte nicht den gewünschten Erfolg. Sie bekommt jetzt im Abstand von 6-8 Wochen eine Dosis und das wahrscheinlich ihr Leben lang.
Lg nadine