Es gibt hier einen Treat in dem Infos bezüglich "Hundefreundlichkeit" an verschiedenen Unis nachzulesen sind!
irgendwo ...
VG, aussiemausi!
Es gibt hier einen Treat in dem Infos bezüglich "Hundefreundlichkeit" an verschiedenen Unis nachzulesen sind!
irgendwo ...
VG, aussiemausi!
Daumen und Pfoten sind gedrückt!
Alles Gute!
VG, aussiemausi und Cheyenne!
Ich denke auch, dass ihr das gut hinbekommen könnt!
Cheyennes Züchterin fragte mich bei einem Treffen, wo denn die Nase bleibt, wenn mein "Freund" und ich uns trennen würden!
Ich hab gesagt: sie bleibt bei mir (sie ist überall auf mich gemeldet etc. ... das solltet man m.M.n. auch genau klären! Man weiß nie!)
Mein "Freund" sagte: meine Freundin kann ausziehen, der Hund bleibt daheim (gehört zum Inventar!) !
Ich bin zwar immernoch der Meinung, das ein Hund im 1. Semester nicht so ideal ist, aber mal davon abgesehen wünsche ich euch viel Erfolg beim "Projekt: Hund"!
VG, aussiemausi!
P.S. Nur den Rückhalt nicht vergessen!
ZitatJa, er ist jetzt im 3. von sieben Semestern.
Der Vater meines Freundes wohnt übrigens allein im Erdgeschoss.
Ich habe schon gefragt, und er hat gesagt, dass er grundsätzlich nichts gegen einen Hund hat, dass er sogar auch schon immer mal wieder über einen nachgedacht hat.
Er arbeitet übrigens als Postbote und ist spätestens um 14:00 zu Hause.
Er wäre also da, und so weit ich das richtig verstanden habe, auch dafür zu haben, den Hund mal eine Weile zu hüten.
Sorry, hab deine Antwort zu spät gesehen! Das ist ne super Sache!
Ich nochmal!
So habe ich das auch geplant: Studium auf "Lehramt", dann ins Ref und ab in den Schuldienst!
Ich muss dazu sagen: ich wollte schon immer Lehrerin werden (stamme aus einer Lehrer-Familie, angefangen bei meinen Urgroßeltern!) !!!
Leider hat es bisher nicht geklappt. Ich habe mein Studium im Frühjahr 2010 abgeschlossen und stehe nun "auf der Straße" denn so einfach wie ich mir das mit der Ref-Stelle vorgestellt habe ist es leider nicht!
Diese Zeit muss ich überbrücken und bin unglaublich froh, dass ich meine Schwiegereltern habe!
Vor 2 Jahren ist mein Mann (damals noch mein Freund) schwer erkrankt, hat 11 Wochen im KH gelegen!
Auch da bin ich mega froh gewesen, dass ich meine Schwiegereltern hatte!
Ich finde deine Voraussetzungen gut, aber bitte sicher dich bitte zusätzlich ab!
Ich spreche nur aus eigener Erfahrung!
Nichts desto trotz will ich immernoch Lehrerin werde und werde es auch!
Chacka ! ! !
Ich drücke dir die Daumen für dein Abi!
VG; aussiemausi!
P.S. ich will hier nicht als Pessimist dastehen, es ist einfach nur meine Erfahrung!
Und ja, die perfekte Situation gibt es niemals!
Noch hinterher: Das Einverständnis meiner Schwiegereltern und meines Schwagers waren mir wichtig, da ich (zusammen mit meinem Mann) mit ihnen in einem Haus lebe!
Und ich hab Cheyenne nicht nur ab und an mit zur Arbeit genommen sondern auch mit in die Vorlesungen und Seminare (nach vorheriger Absprache mit dem Dozenten!).
VG, aussiemausi!
Huhu und willkommen im Forum!
Ich war (bin es "leider" immernoch) Studentin, als Cheyenne bei mir eingezogen ist (ich hab Wipäd studiert, bin also Diplom Handelslehrerin!)
Grundsätzlich kann ich sagen, dass Studium und Hund sehr gut vereinbar sind.
Ich habe Cheyenne zu Beginn der Vorlesungsfreien Zeit im SoSe zu uns geholt.
Sie war ca. 10 Wochen alt und stammt von einer Züchterin aus unserer Nähe. Das war mir sehr wichtig, da ich sowohl Hunde- als auch Aussieanfängerin bin (wir hatten immer Familienhunde, aber es ist doch etwas anderes sich zu 100% um einen Hund zu kümmern!) und jemanden "in meiner Nähe" wissen wollte, der Ahnung hat.
Das hat natürlich seinen Preis, aber das war so über einen längeren Zeitraum geplant und wurde auch so umgesetzt.
Cheyenne war meine absolut beste Ablenkung in den Lenrphasen und meine liebste Kuschelpartnerin beim "Auswendiglernen".
So, nun zum ABER:
Ich war bereits im 4. Semester und wenn ich an meine ersten Semester denke, hätte ein Welpe/Hund da überhaupt nicht rein gepasst. Alles war neu und nicht so leicht zu regeln. Ich hatte sehr viel mit mir und dem Studium zu tun.
Zudem war es mir gaaaaaanz wichtig, dass ich nicht nur meinen Freund (mitlerweile mein Mann) hinter mir habe, sondern auch meine Schwiegerelter (zu dem Zeitpunkt noch in spe) und auch meinen Schwager. Es ist undebingt notwendigt, einen Plan B zu haben.
Da kommt mal eine Blockseminar in Erziehungswissenschaften dazwischen oder Hausarbeiten (und die nicht wenig!) oder auch mal ne Uniparty (die hab ich nie besucht, ist nicht mein Ding!).
Da muss, m. M. n. jemand einspringen können.
Ich hab neben meinem Studium immer arbeiten müssen. Teilweise hab ich sie mitgenommen, teilweise ist sie bei meinen Schwiegereltern geblieben und auch jetzt ist sie, wenn mein Mann und ich nicht zuhause sind, bei meinen Schwiegereltern.
Zum finanziellen Aspekt: ich gebe nicht jeden Monat 200€ für Cheyenne aus (hab ich garnicht). Das kann aber durchaus auf mich zu kommen. Dafür habe ich mir eine kleine Summe zurück gelegt. Außerdem habe ich eine OP-Versicherung und eine gute Haftpflicht. Zur Hälfte barfe ich, zum anderen Teil gibt es qualitativ hochwertiges TroFu.
2x im Jahr gehe ich (regulär) zum TA (Impfen und "durchchecken") und zahle 60€ Hundesteuer im Jahr!
Fazit: Hund im Studium grundsätzlich ja, aber meiner Meinung nach nur, wenn jemand absolut verlässliches hinter dir steht (du also einen Plan B hast und glaub mir, den wirst du brauchen!) und du bereit bist, Einschränkungen in kauf zu nehmen und nicht gleich im ersten Semester!
Viele Grüße, aussiemausi!
Zitatdas is das selbe wie wenn einer im wald plötzlich nackt vor dir steht und dir sein ding zeigt,.. nicht entsetzt reagieren sondern lachen,.. das hilft mehr
Auch da würde ich nicht lachen!
Sorry, ich bin ja ein wirklich lustiger und umgänglicher Mensch, aber sowas ... geht garnicht!
Tu das bitte!
Es ist wirklich unglaublich, wie brechnend manche Menschen sind!
Viel Erfolg!
aussiemausi
ZitatJa könnte ich schon, aber ich bezweifele das es Sinn hat.
Einen versuch ist es wert!
Oh man, ich finde das echt unglaublich!
Drück dir die Daumen, dass du etwas erreichen kannst!
VG, aussiemausi!