Beiträge von Wildner

    Zitat

    Welches würdet ihr hier wählen?

    Das Tamron kenne ich nicht, aber das Canon habe ich gehabt, sowohl an einer 450D, als dann auch an der 60D.

    Trotz Justierung während der Garantiezeit waren die Bilder immer irgendwie flau und nicht richtig scharf zu bekommen.
    Vielleicht war es auch ein Montagsgerät, ich hab es dann bei Eb... entsorgt.

    Leute, ich könnte grün werden vor Neid, wenn ich die Bilder sehe.

    Ich war als junger Mann lange Zeit beruflich in Afrika. Damals wurden halt Farbdias gemacht. An Digitalkameras war nicht zu denken, die gab es noch nicht. Die Dias haben dann noch im Laufe der Jahre sehr gelitten, bevor ich sie digitalisieren konnte.

    Dieses Bild stammt aus dem Jahre 1987, guckt euch mal den Qualitätsunterschied zu den vorher eingestellten Bildern an. Ich möchte die Digitaltechnik nicht mehr missen :smile:

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    Aber schön sind sie doch, sind es doch meine persönlichen Erinnerungen. Auch wenn sie heute nicht mehr vorzeigbar sind :ops:

    Jetzt meldet sich der Elektroniker :klugscheisser:

    Vor ein paar Seiten stand sinngemäß zu lesen "die Volt-Zahl ist vorhanden, aber die Spannung ist weg", öhm, die Volt-Zahl ist die Spannung.

    Das war halt falsch, nich so tragisch, aber nu wirds gefährlich:

    Zitat

    Neloclin, mess die Akkus mal mit nem Amperemeter, dann wirst du vermutlich feststellen, dass die Leistung abgesackt ist, die Voltzahl aber noch passt.


    Das ist soweit ja richtig, nur unvollständig und deshalb für Laien nicht zu empfehlen. Ein Amperemeter hat im Idealfall keinen Innenwiderstand, sprich wenn ich das Ding einfach so ohne entsprechende Meßschaltung an einen Akku anklemme erzeuge ich einen Kurzschluß.

    Das nun kann tödlich für Meßgerät und/oder Akku sein. Zumal in den Akku's immer mehr Elektronik drin steckt, wie die darauf reagiert, ich weiß es nicht, will es aber auch nicht testen ;)

    Und vielleicht mal allgemein zu Akkus:
    Der ideale hochwertige Akku hat eine konstante Leistungskurve im Bereich von -20 bis +40 Grad. Darüber oder darunter ist ein deutlicher Leistungsabfall festzustellen. In der Praxis werden diese Werte aber selten erreicht. Die heute in den Digicam's verwendeten Akku's haben schon bei -5 Grad einen Leistungsabfall. Wenn der Akku schon älter ist oder so eine Billigvariante, dann ist schon bei so um die 0 Grad ein sehr deutlicher Leistungsabfall festzustellen. Wird es kälter, dann geht halt gar nichts mehr. Wird der Akku aber wieder erwärmt, dann hat er seine normale Leistung wieder.

    Hintergrund:
    Die Speicherung und Abgabe von Strom in einem Akku ist eine chemische Reaktion die in einem Elektrolyt zwischen Metallplatten stattfindet. Der Elektrolyt ist in solchen Akku eine gelartige Masse. Und dieser Vorgang ist leider temperaturabhängig. Bei sehr niedrigen Temperaturen kann diese chemische Reaktion eben nur noch gebremst oder gar nicht mehr stattfinden.

    So, genug geschulmeistert, den ausführlichen technischen Hintergrund verkneif ich mir, sonst liest es eh keiner :pfeif:

    Weil hier gerade solche schönen Eisbilder gezeigt werden, da hab ich am Wochenende einen Bach mit so seltsamen Gebilden getroffen, vom Motiv her eigentlich nichts besonderes, aber ich finde irgendwie hat es was.

    Deshalb zeig ichs mal :pfeif:

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    Ich glaube irgendwelche Vermutungen helfen keinem weiter. Ich glaube einfach der Leiterin des TH, die wird die richtige Entscheidung getroffen haben, da sie die einzige ist die Hund und Halterin kennt.

    Ich freu mich einfach gerade ganz doll über das fröhliche Wiedersehen von Hund und Halterin.

    Aber eins hab ich doch gelernt, bei mir wird niemals ein Hund ohne Chip unterm Fell wohnen ;)

    Weil wir gerade von drinnen und draußen reden.

    Bei Canon ist eine Betriebsumgebung von 0 bis 40 Grad angegeben. Bei anderen Fabrikaten wird es so was auch geben, da weiß ich nur die Zahlen nicht.

    Das sind ja Werte, die zumindest im Winter deutlich unterschritten werden. Hat da jemand schon mal Ausfallerscheinungen gehabt?

    Hm, schon schade. Aber dein Mann hat wohl recht. Aus dem Grund habe ich ja wieder den Deckel mit den Röhren genommen.

    Ich hab halt gedacht, bei der Lampe auf der Kellertreppe, die am Tag nur ein paar Minuten an ist, da ist es egal was drin ist, da ist der Spareffekt nicht so groß. Aber bei dieser Beleuchtung, die doch mehr als 10 Stunden täglich in Betrieb ist, könnte man schon etwas einsparen. Außerdem sind die Röhren ja auch nicht gerade billig und LED halten halt länger.

    Nun gut, buchen wir es für das Hobby als notwendige Ausgabe ;)

    Elke, bei den Originalröhren, es sind T5 Röhren, ist die ganze Startertechnik in einem verschweißten Kasten eingebaut, da kann kein Wasser reinkommen. Das finde ich gut gelöst. Da ist auch in den fünf Jahren, seit dieses Becken in Betrieb ist außer defekten Röhren noch nichts kaputt gegangen.

    Simone, danke, mir gefällt die einfache Bepflanzung selber. So eine kleine grüne beruhigende Oase in der Küche, direkt neben meinem Rechner, zu meinen Füßen die Susi, ein Bierchen vor der Nase, da fühl ich mich einfach wohl.

    Danke Ina, vielleicht hat dein Mann ne Idee.

    Simone, mein Lichtkasten läßt sich schlecht erklären, weil, es ist eigentlich kein Kasten. Ich hab einfach mal zwei Bilder gemacht.

    Das ist so ein Eckaquarium von Juwel.
    In der Mitte ist herausnehmbar der Lampenträger mit den zwei Röhren. Jeweils nach vorn und hinten dann so ein aufklappbarer Deckel.

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    Ich hab einfach einen durchgehenden Deckel gebaut und daran die LED's geklebt. (Meiner liegt jetzt nur zur Demonstration auf dem Originaldeckel auf und die Kerze soll ihn etwas schräg halten)

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    Da ist die Idee mit dem Moos auch nicht so dolle.