Seit langem hatten wir mal wieder Sonne, da hab ich ein wenig mit der Kamera gespielt:
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Seit langem hatten wir mal wieder Sonne, da hab ich ein wenig mit der Kamera gespielt:
Meinst du das hier:
Das ist Bulbjerg, ca 40 Kilometer nördlich von Hanstholm.
Ein Gewerbe kannst du unabhängig von sonstigem Einkommen durch nichtselbständige Arbeit anmelden. Dein Arbeitgeber muß darüber informiert werden und einverstanden sein. Es gibt Arbeitgeber, die erlauben kein Nebengewerbe. Ich weiß das von Angestellten im öffentlichen Dienst und von der Telekom.
Zusätzlich zu deiner jährlichen Einkommensteuererklärung sind dann noch eine Einnahme und Überschußrechnung, eine Umsatzsteuererklärung und eine Gewerbesteuererklärung mit abzugeben.
Bei deinen zu erwartenden niedrigen Umsätzen kannst du dich durch das Finanzamt von der Umsatzsteuer befreien lassen (ich glaub §19 Umsatzsteuergesetz), bist dann aber nicht mehr Vorsteuerabzugsberechtigt.
Das ist wohl die Kurzform. Ansonsten wende dich an die IHK, die bieten öfter Informationsveranstaltungen für Existenzgründer an. Da wird das alles ausführlich erläutert. Und ob Existenzgründer oder Nebengewerbe, der Papierkram und der Werdegang ist der gleiche.
Na Prima, jetzt werd ich langsam grün vor Neid ![]()
An dem einsamen Bunker sind wir voriges Jahr drei Wochen lang täglich vorbeigelaufen. Im Juni, da waren auch nur so 12 bis 14 Grad, wenn dich das tröstet. Es hat uns aber, genau wie dir, die Freude nicht verdorben, weiterhin schönen Urlaub.
Gaby, das waren doch hoffentlich noch nicht alle Bilder.
Es war im vorigen Jahr in Agger so wunderschön, da kannste ruhig noch einige mehr von den total überlaufenen Stränden zeigen. Das brauch ich nämlich um richtig neidisch zu werden, da es bei uns in diesem Jahr nix wird, weder Dänemark noch irgendwo anders hin.
Schöne Tage noch da oben und fleißig knipseln ![]()
Ich lauf ja meist mit so einer GPS Armbanduhr rum. Die bringt eine sehr genaue Laufleistung beim Loggen.
Ich hab das Teil mal auf einer Runde am Hund befestigt und bei der gleichen Runde wie üblich am Arm getragen. Trotz Schleppleine hat der Hund fast ein drittel mehr auf dem Tacho gehabt als ich.
Ist schon ne interessante Spielerei. Mich würde der Unterschied der Laufleistung mal bei frei laufenden Hunden interessieren, die laufen dann doch mindestens das doppelte an Weg wie der HH.
ZitatDas interessiert die Edit by Mod: Solche Beleidigungen müssen nicht sein!!! doch gar nicht erst, denen ist doch sowieso alles scheiss egal. Ein Anruf beim nächsten Tierheim, dass bei euch ein Hund rumrennt und die rücken mit den Wagen aus. Wenn die Tierheim Heinis bei dir angekommen sind, dann sagst du denen, dass du ihn mittlerweile schon für sie eingefangen hast und übergibst ihnen den Hund
Entschuldige, aber diese Ausdrucksweise finde ich unter aller Würde. Die Beleidigung ganzer Berufsgruppen und der vielen meist ehrenamtlichen Tierheimmitarbeiter in einem öffentlichen Forum halte ich für fehl am Platze.
Ich bin übrigens weder Polizist noch Tierheimmitarbeiter, nur ein Mensch der die Arbeit von anderen achtet.
Zum Thema, ich habe bisher zwei Hunde gefunden. Einen sogenannten Kampfhund im Walde angebunden und einen im Feld ausgebüxten Mischling. In beiden Fällen war ich weit von zu Hause entfernt. Die Polizei hat sich in beiden Fällen für zuständig erklärt.
Bei dem angebundenen Hund war innerhalb von Minuten ein Streifenwagen vor Ort und die haben sich um das Tierheim und die Abholung gekümmert.
Bei dem ausgebüxten Hund haben sie mich gebeten bei der Feuerwehr anzurufen da diese zuständig wäre. Da war dann allerdings der Besitzer schneller als die Feuerwehr und alles hat ein gutes Ende genommen.
Ich habe 13 Jahre einen Hund mit Epilepsie gehabt.
Ich habe mit diesem Hund alles gemacht. Körperlich gibt es da keine Einschränkungen. Durch medikamentöse Einstellung haben wir auch die Anzahl der Anfälle so halbwegs in den Griff bekommen.
Da die Anfälle aber ohne Vorwarnung plötzlich kommen habe ich auf einige Dinge natürlich achten müssen:
- Im Grundstück rückwärts fahren nur wenn ich genau wußte wo der Hund sich gerade aufhält.
- Keinen Sport machen, wo der Hund über hohe Hindernisse balancieren muß.
- Nicht allein schwimmen lassen, nur in meiner unmittelbaren Nähe.
- Allgemein im Wald und Feld den Radius des Hundes soweit begrenzen das ich ihn immer sehen kann.
- Treppen immer hinter dem Hund hoch und vor dem Hund runter laufen.
Das sind so die Verhaltensregeln, die mir spontan einfallen.
Ansonsten war dieser Hund agil und sportlich wie jeder andere Hund und für alles zu begeistern.
Noch ne kleine lustige Geschichte. Wenn meine Frau oder ich nach Hause kamen haben wir aus Sicherheitsgründen nach dem Öffnen des Tores den Hund ins Auto verfrachtet und sind erst dann mit Hund rückwärts ins Grundstück gefahren. Tina lebt schon seit 5 Jahren nicht mehr. Aber diese Verhaltensregeln sind so in Fleisch und Blut übergegangen, wir machen es bei Susi heute noch so. Und Susi ist der gesündeste Hund den ich jemals hatte.
Noch eins, wenn der Hund einen epileptischen Anfall hatte, so war er absolut bewegungsunfähig da die gesamte Motorik versagte. Nach ca 10 Minuten war der Anfall vorbei, der Hund sprang auf und hatte einen unglaublichen Bewegungsdrang. Eine Vergiftung sieht anders aus, da springt der Hund nicht nach 10 Minuten wieder wie ein Flummi durch die Gegend.
Um eine Masse von A nach B zu transportieren ist ein gewisser Arbeitsaufwand notwendig. Das ist Physik und man kann es berechnen, das verkneif ich mir jetzt mal.
Daraus folgt aber, der große Hund verrichtet mehr Arbeit um von A nach B zu kommen als der kleine Hund. Auch wenn der kleine Hund mehr Schritte machen muß, die geleistete Arbeit ist trotzdem geringer.
An der Streckenlänge ändert sich nichts, egal wie viel Schritte notwendig sind um diese zurückzulegen.
Tja Jenny, das ist so nicht richtig.
Ich habe ja schon ganz zu Anfang festgestellt, die Knotenursache ist fehlende Auslastung und fehlende Bindung der Leine zu ihrem Besitzer. Und wie kann man die Bindung der Leine zu ihrem Menschen besser dokumentieren als mit diesem Foto.
Also nix mit OT ![]()