Beiträge von lotuselise

    Für genau sowas habe ich eine Rechtschutzversicherung - und wäre zum Anwalt gegangen.....

    Zitat

    Da ich auch im Tierschutz tätig bin und auch schon mal bei der Räumung eines "Zucht-Hofes" dabei war, frage ich mich jedes Mal: nach welchen Grundsätzen, zum Teufel nochmal, handelt eigentlich das Veterinäramt und die dort tätigen Tierärzte? Leisten die denn keinen Eid?

    Die Zustände damals waren Katastrophal, haben dort knapp 40 Hunde rausgeholt (trächtige, unterversorgte Hündinnen, Welpen die mit drei Wochen alleine in viel zu engen Boxen lebten) und nochmal 10 tote Tiere.

    Die Missstände waren hier auch jedem und lange bekannt, aber das Veterinäramt hat monatelang Auflagen noch und nöcher aufgestellt. Erst nach über einem Jahr konnten wir endlich die Hunde holen.
    Dem "Züchter" ist nun die Tierhaltung untersagt worden, aber geprüft wird das auch nicht, ob er sich wirklich daran hält.

    Wer gibt dem Menschen eigentlich das Recht, so über das Leiden von Tieren entscheiden zu dürfen und es so lange hinaus zu zögern?

    Solche Nachrichten schockieren mich jedes Mal aufs neue, egal um welche Tierart es sich handelt...

    Vielleicht sollte man hier mal anklingeln :hust:
    http://www.animalliberationfront.com/ALFront/Action…rmany-Index.htm

    Das muss man auch mal gelesen haben....
    http://www.animalliberationfront.com/ALFront/Action…mer1-German.htm

    Zitat

    meine Freundin geht morgen zu Gemeinde, und ich werde mitgehen. Es kann ja nicht sein das der Hund vorher hier als "normaler" Hund, genauso auch in der anderen Gemeinde und plötzlich als Listenhund gilt. Wir werden freundlich argumentieren, und die Unsicherheit bzgl. der OEB werde ich weg lassen, Ihr habt Recht. Obwohl ich denke das man dort nicht sofort was erreichen wird bin ich positiv dabei, weil: so geht's ja nicht. Ich sag nur Wikipedia. Habe eben nochmal mit meiner Freundin telefoniert, und Sie meinte der Gemeindemitarbeiter war sehr freundlich, und konnte es selbst nicht verstehen, darum hatte er sich wohl selbst schlau gemacht und bei Wikipedia nachgeschaut, aber trotzdem hatte er nicht mehr dazu zu sagen. Ich melde mich morgen wieder und werde berichten was sich ergeben hat :/

    Bei solchen Geschichten wäre ich vorsichtig. Bevor die einen Fehler zugeben, ist die andere Alternative eine Nacherhebung der Steuern bei Euch.

    Ich würde den Hund einpacken, ein Netbook mitnehmen und dem Mitarbeiter die Fotogalerie hier zeigen:
    http://www.obce.de/html/olde_english_bulldogges.html
    Bild 47, Ollie - dürfte ziemlich hinkommen.....

    Zitat

    Da gibts nicht viel zu definieren. Vor allem ist für den einen die Lage nicht so wie für jemand anders. Der eine kommt noch um die Runden, der andere eben nicht.
    Ganz individuell für jeden selber gesehen: eine Notlage bei der ich meinem Hund nicht mehr die optimale Versorgung zukommen lassen kann.

    Quebec-Gaby, eine Notlage entsteht oftmals auch aus Krankheit und dann fallen diese kleinen Jobs leider weg.

    Was verstehst Du denn unter Notlage? Denn eigentlich ist es doch so, dass Hartz IV das Minimum ist. Hat man weniger als diesen Satz, kann man ergänzende Hilfeleistungen erhalten.

    Gut, das ist dann auch irgendwo zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel.

    Ich denke, dass ich dann für mich und den Hund selbst kochen bzw. barfen würde. Beim Besuch der Tafel weiß niemand, ob ich den jeweils zweiten Joghurt, Apfel etc. mit dem Hund teile.

    Es gibt viele Dinge, auf die ich noch verzichten könnte: Wasser aus der Leitung statt Mineralwasser, Kernseife statt Duschgel, keinen Kaffee mehr Zuhause etc. Klar sind das nur Kleinigkeiten, aber das, was dabei rausspringt würde auf jeden Fall reichen um Hund und mich satt zu bekommen.

    Und, was das allerwichtigste für mich ist. Wenn man ehrlich ist, dass es einem grad nicht so prickelnd geht, dann gibt es immer Leute, die einem helfen. Oft sogar die, von denen man es am wenigsten erwartet. Man rückt dann mehr zusammen und hilft sich gegenseitig aus.

    Und, nicht zu vergessen, ich hab einen wirklich lieben Banker, der mir schon öfters aus der Patsche geholfen hat. Kontakte pflegen ist also auch total wichtig. Ob man mal nen Euro nebenher verdienen möchte - oder ob man sich einfach kennt (Da werden die guten Winterstiefel, die von 120 auf 50 Euro runtergesetzt sind, schon mal ne Woche zurückgelegt...)ich hab auch schon ein Autohaus geputzt, damit mein Sohnemann am WE die Hebebühne in der Werkstatt umsonst benutzen konnte... eine Hand wäscht die andere...

    Zitat

    nun ja, es ist ja so...

    sie hat bereits ein zughalsband da sie aus geschirren sehr schnell raus kommt wenn sie möchte.
    mein mann hat es nur falsch an der leine befästigt. und natürlich ist es nicht schön. natürlich sind wir dran schuld. und natürlich ist mir das sehr unangenehm. versteht mich bitte nicht falsch. selbstverständlich zahle ich der tante die rechnungen usw.
    jedoch bin ich so schlecht auf sie zu sprechen da ich sie bei den vorherigen vorfällen sofort gefragt habe ob alles in ordnung ist mit den hunden und ob sie unsere versicherungsnummer braucht bzw name und adresse von uns. jedoch wollte sie ja nicht mal schauen ob mit den hunden alles ok ist (das wäre das erste was ich machen würde nach einer beißerei). sowas finde ich dann nun wieder unmöglich. aber okey.

    nora hatte schon mal einen maulkorb um. doch damit wurde sie doch sehr aggressiv gegen über allem und jedem. deshalb haben wir den wieder weggelassen. und es lief ja auch gut bis gestern. denn es ist nicht so das sie hoch aggressiv auf menschen und alle anderen hunde reagiert!!!!!!!!
    nur um das mal klar zu stellen. aber gut unter all den antworten habe ich nur zwei hilfreiche gesehen. daher danke an AnjaNeleTeam und Dingsda.

    nun gut...der morgen bricht an und ich werd jetzt mal die versicherung anrufen...

    Seh das ganze doch mal anders. Du hast jetzt die Wahl, ob Du Vorkehrungen triffst, dass sich solche Vorfälle nicht wiederholen. Ob Du das aus Einsicht tust oder nicht - Deine Sache.

    Aber sei mal ein wenig ehrlich zu Dir selbst: was würdest Du tun, wenn Dein Hund immer wieder vom gleichen attackiert werden würde?
    Hochnehmen ist nicht die Lösung, Pfefferspray - trifft womöglich den eigenen Hund.
    Ich würde als Strategie mit meinem Hund üben, dass er hinter mich geht und Deinen zur Raison bringen.

    Wenn er meinen Block nicht respektiert und versucht zu umlaufen um an meinen Hund zu gelangen
    - hätte ich null Problem damit zu treten.
    Es ist Herbst, zu der Zeit hab ich in der Regel Wanderschuhe an, mit denen man auch im Gebirge laufen kann (Kategorie C).

    Was mit Deinem Hund dann passiert, wo ich den genau erwische, dafür würde ich keine Garantie geben. Brauch ich auch nicht, denn dafür hab ich ne Versicherung - es ginge mir nur darum meinen Hund vor dem Übergriff zu schützen.

    Glaubst Du ernsthaft, dass die Frau noch die nächsten drei Vorfälle abwartet und sich darauf verlässt, dass ein Amt einschreitet? Wo ist denn das Amt bei der nächsten Begegnung?

    Jetzt bist Du dran. Willst Du das Deinem Hund wirklich antun?
    Dass jemand wie ich ihn wegstiefelt nur weil Du nicht so fair zu ihm bist ihn ausreichend zu sichern?

    Wie kommst Du denn auf die Idee, dass die Freilaufflächen verpönt sind?

    Bei uns gibt es sowas nicht, bzw. gäbe es, aber man kommt leider nicht ran (gehört der BW) - wird aber nie genutzt.

    Als Alternative musste ein eingezäunter Sportplatz herhalten. Der ist ziemlich klein. Ein Fußballfeld mit 5 Laufspuren drum herum, das wars. Aber ich muss sagen ich war super dankbar für diesen Platz. Hier konnten wir am Anfang den Freilauf ausprobieren und üben.

    Das finde ich auch eine gute Möglichkeit für Hunde, bei denen man weiß, dass sie evtl. nicht zurückkommen. Und das man es immer hinbekommt, bei jedem Hund, das ist leider nicht so. Für diese Hunde ist es so ziemlich die einzige, verantwortungsvolle Gelegenheit.

    Was ich schlimm finde, ist, wenn der Freilauf total überlaufen ist. Ich denke, dann haben die Hunde Stress. So ähnlich wie beim Eislaufen. Da macht es auch keinen Spaß mehr, wenn es richtig voll ist. Stress auch, bei uns gibt es einen Fun-Hundeverein mit Freilauf. Das war für meine Angstnase am Anfang sehr schwierig. Sie brauchte fast ne Stunde bis sie wieder "online" war.

    Gut fände ich, wenn sich die HH zwischendurch absprechen würden z.B. wir nehmen für ne halbe Stunde alle Großen raus und lassen die Klein- und Kleinsthunde mal machen. Das wäre toll und auch eine Gelegenheit das Beuteproblem anzupacken.

    Von daher, ich finde sie gut - vielleicht sollte man wirklich einmal versuchen an den BW-Platz bei uns zu kommen, evtl. mit Hilfe des hiesigen Jagdpächters. Ich wäre auch bereit für die Nutzung etwas zu zahlen. Muss mal wieder hinschauen, war schon lange nicht mehr dort, ob es da vor sich hin gammelt oder ob er überhaupt nutzbar ist bzw. ob ihn derzeit jemand nutzt. Eigentlich ist es so, dass die Hunde, die bei uns in der Kaserne sind, dort höchstens üben, aber nicht ausgebildet werden. Wäre ne Überlegung wert....

    Wie kommst Du denn auf die Idee, dass die Freilaufflächen verpönt sind?

    Bei uns gibt es sowas nicht, bzw. gäbe es, aber man kommt leider nicht ran (gehört der BW) - wird aber nie genutzt.

    Als Alternative musste ein eingezäunter Sportplatz herhalten. Der ist ziemlich klein. Ein Fußballfeld mit 5 Laufspuren drum herum, das wars. Aber ich muss sagen ich war super dankbar für diesen Platz. Hier konnten wir am Anfang den Freilauf ausprobieren und üben.

    Das finde ich auch eine gute Möglichkeit für Hunde, bei denen man weiß, dass sie evtl. nicht zurückkommen. Und das man es immer hinbekommt, bei jedem Hund, das ist leider nicht so. Für diese Hunde ist es so ziemlich die einzige, verantwortungsvolle Gelegenheit.

    Was ich schlimm finde, ist, wenn der Freilauf total überlaufen ist. Ich denke, dann haben die Hunde Stress. So ähnlich wie beim Eislaufen. Da macht es auch keinen Spaß mehr, wenn es richtig voll ist. Stress auch, bei uns gibt es einen Fun-Hundeverein mit Freilauf. Das war für meine Angstnase am Anfang sehr schwierig. Sie brauchte fast ne Stunde bis sie wieder "online" war.

    Gut fände ich, wenn sich die HH zwischendurch absprechen würden z.B. wir nehmen für ne halbe Stunde alle Großen raus und lassen die Klein- und Kleinsthunde mal machen. Das wäre toll und auch eine Gelegenheit das Beuteproblem anzupacken.

    Von daher, ich finde sie gut - vielleicht sollte man wirklich einmal versuchen an den BW-Platz bei uns zu kommen, evtl. mit Hilfe des hiesigen Jagdpächters. Ich wäre auch bereit für die Nutzung etwas zu zahlen. Muss mal wieder hinschauen, war schon lange nicht mehr dort, ob es da vor sich hin gammelt oder ob er überhaupt nutzbar ist bzw. ob ihn derzeit jemand nutzt. Eigentlich ist es so, dass die Hunde, die bei uns in der Kaserne sind, dort höchstens üben, aber nicht ausgebildet werden. Wäre ne Überlegung wert....