Beiträge von lotuselise

    Keine Ahnung wie groß oder klein mein nächster Hund (oder Zweithund, wer weiß) wird.

    Meine hat mit knapp 40 cm die richtige Höhe. Wenn ich ehrlich bin wie naiv blöd ich an die Angstnasengeschichte rangegangen bin.... als kleiner Hund waren manchen Dinge nicht so dramatisch wie es bei einem großen gewesen wäre z.B. am Anfang als sie Fremde noch teilweise angebellt hat.

    Das war schon gut so wie es war. Hätte gut sein können, dass ich mir mit nem großen Hund "nen Schiefer eingefangen" hätte. Obwohl wir jetzt alles gut im Griff haben....toi, toi, toi, nach drei Jahren kassieren wir fast nur noch Lob wie brav sie ist - aber für ne richtig große Angstnase wäre ich glaub immer noch nicht weit genug.

    Mein Alptraum ist es einfach einen großen Hund zu haben, dem ich nicht Herr werde. Das geht gar nicht.
    Das heißt jetzt nicht, dass ein kleiner Hund nen Freifahrtsschein hat, ganz im Gegenteil.

    Ich hoffe Ihr versteht wie ich das meine.

    Ich schau mir solche Sachen schon an - denn es gibt einige Dinge für die ich mich interessiere z.B.
    wenn FB und Internet ein Karrierekiller sein kann, dann muss man es auch benutzen können um sie zu fördern.
    Das "wie" interessiert mich.

    Wie schlau kann die Frau denn sein? So wie es aussieht bestreitet sie ihren Lebensunterhalt von Sozialleistungen.
    Dagegen ist erstmal nichts zu sagen, kann jeden treffen.

    Aber inwiefern man Einfluss darauf hat ob das so bleibt.....oder nicht.
    Mir tut die nicht weh, ob ich klicke oder nicht.

    Aber insgesamt ist das ganz interessant. Sich zu höherem berufen fühlen - und sich gleichzeitig derart ins "aus" zu schießen. Ob sie nun vorrechnet wie lange ne Verkäuferin arbeiten muss um die gleichen Einkünfte wie die Queen zu erzielen, gegen Kapitalismus, gegen Hunde, gegen die ganze Gesellschaft.

    Krass, die Frau ist noch drei Jahre älter als ich....

    Was ist das nur wieder für ein Mist hier?

    Der Thread "wenn Hunde töten" war wirklich ein guter, ohne Fronten, bemüht um Aufklärung für beide Seiten.

    Wenn man das hier liest: hoffnungslos.

    Suvival of the fittest, was ist denn das?

    Beim Hund das ausleben, was man sich sonst nicht traut?
    Das ist für mich Mißbrauch von Hunden, von Leuten die im stillen Kämmerlein von Selbstjustiz und Körperverletzung träumen. Einfach nur krank.

    Aber stimmt, der Hund stammt ja schließlich vom Wolf ab - das erklärt dann auch so einen Affenzirkus.

    Lies mal quer durch die Blogs dieser Dame: Bildzeitungsniveau *kotz*
    http://petraraab.blogspot.de/

    Noch besser:
    http://www.youtube.com/user/PetraRaab1

    Alles ist soooooo sch**** in diesem Land |)

    Manu, halt die Klappe, sonst komm ich durchs Netzwerkkabel, dennn Buuuuuuhhhh - ich bin Deine Dualseele

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    Ich meinte jetzt nicht irgendeinen Hund, für den man sich ein besseres Leben verspricht, sondern einen, den Du tatsächlich behalten würdest bzw. einen, für den Du selbst einen guten Platz hast.

    Ob das jemand machen würde mit gefälschten Papieren, ich denk schon. Was geht denn nicht mit Geld?
    "Mach mir die Papperl in den Impfausweis, die ich offiziell brauche, ich bezahle dafür - und nimm den Impfstoff für irgendeinen Hund, bei dem Du weißt, dass der Besitzer sich die Impfung nicht leisten kann".

    Mir geht es eigentlich nur um das, was dabei rauskommt:
    - ich hab einen Hund gerettet, die Kosten dürften insgesamt einer Schutzgebühr entsprechen, denn ich bezahle ja die Impfungen für zwei Hunde.
    - ich muss mir keine Gedanken darüber machen u.U. ein schwarzes Schaf zu unterstützen.
    - ich hab u.U. keinen Zwangsfrühkastraten, keine Auflagen, sondern kann selbst entscheiden, ob der Hund intakt bleibt oder nicht.

    Das soll jetzt kein Aufruf zu illegalen Handlungen sein, überhaupt nicht. Es ist eher ein Ausdruck der Verzweiflung aus "den Hunden im Ausland muss geholfen werden" und "aber wem kann man noch vertrauen"?

    Es geht auch nicht darum Kosten zu sparen oder Platzkontrollen zu umgehen, weil man sonst von nirgendwo nen Hund herbekommen würde.

    Na da kann ich Dir nur wünschen, dass Du nicht solche Nachbarn hast wie ich. Die sind mal wirklich der Hammer.
    Haben eine neue Dobidame - eine nette Maus - wirklich.

    Jetzt ist es aber so, dass meine Hündin diese Nachbarn hasst. Damals war ich so blöd und hab es bei meiner Angstnase nicht unterbunden, dass sie sie so bedrängt haben. Ich wusst das nicht besser, könnt ich mich immer noch dafür in den Hintern beißen.....

    Irgendwo klar, dass sich die Hunde auch nicht verstehen. Mittlerweile hab ich meine so weit, dass sie nicht mehr ausflippt, wenn sie die Nachbarn sieht und auch nicht mehr bellt.

    Sie steht also nur noch da, nimmt meinen Schutz an. Die Dobidame zerrt an der Leine zu ihr hin wenn sie sie sieht.
    Aber freundlich ist anders. Die Halterin /Nachbarin wird also von ihrem Hund immer näher zu meinem gezogen.
    Ableinen kann sie ihren nicht, der haut ab - muss sie wieder ne Stunde suchen gehen :hust:

    Irgendwann fängt meine dann an zu bellen, das röchelnde, zerrende Monster soll nicht noch näher kommen.

    Meine Nachbarin: "Tu Deinen Hund weg, ich kann sie nicht mehr halten". "Sie liebt alle Hunde, außer die kleinen Kläffer".

    Nach der Aussage hab ich für mich beschlossen, dass wir denen aus dem Weg gehen wo wir nur können. Was soll ich auch anderes machen. Für meine Nachbarin ist, dass sie nicht in der Lage ist ihren Hund zu halten, Gesetz.
    Damit muss die Umwelt leben.

    Ich hoffe, Eure Nachbarn sind bereit an dem Problem zu arbeiten.

    Meine sinds nicht, ich hab den bösen Hund - und sie den "tut-nix"....