Beiträge von lotuselise

    Wie schaut es denn mit der Studentin aus? Habt Ihr da mal ein klärendes Gespräch versucht??

    Jetzt ist es für sie ja noch super, wenn Ihr den Buhmann habt. Aber wenn Ihr morgen auszieht, hat sie übermorgen das gleiche Theater mit dem Opa an der Backe....

    Vermieter hin oder her: Er hat dieses Haus wahrscheinlich ziemlich günstig erworben, weil das lebenslange Wohnrecht des Opas vom Kaufpreis abgezogen wird. Das kann ne Menge Geld sein. Falls es Dich interessiert http://www.frag-einen-anwalt.de/Abgeltung-Wohn…t-__f24039.html. Das ist die eine Seite, die andere ist der Opa. In der Regel verkaufen alte Leute nur so günstig und mit Wohnrecht, weil sie das Anwesen von ihrer Rente nicht unterhalten können.....gerade was Modernisierungskosten betrifft.

    Im Kopf bleibt es bei den alten Leuten immer "ihr Haus".

    Mag es rechtlich sein, wie es will, der Weg führt also nur über den Opa.

    Ich würde zweigleisig fahren: einmal die Studentin, wäre gut, wenn sie beim Vermieter klarstellt
    Zum Zweiten der Opa. Mach die Augen auf, braucht er Hilfe, ist er einsam? Es gibt tausend kleine Dinge, mit denen man den Opa "wertschätzen" könnte und ich hoffe, für diese Gelegenheiten ist es noch nicht zu spät.

    Die Wahrheit für den Opa sieht nämlich vielleicht ganz anders aus: "Erst reißt sich der Vermieter mein Haus zum Schnäppchenpreis unter den Nagel und jetzt lässt er lauter solche Leute drin wohnen weil er mich wohl am liebsten rausgraulen will".

    Wenn Du es schaffst dem Opa das Gefühl zu geben, dass er in seinem Haus immer noch willkommen ist, hast Du Dein komplettes Problem gelöst. Redet doch mal mit ihm - über den Bau, wie es früher war, über solche Dinge.....

    Die Ixus kostet nicht viel Geld: die hab ich damals für 119 Euro gekauft - das finde ich okay.
    Die Outdoor-Lumix jetzt ist schon wesentlich teurer, liegt so bei 280 Euro - aber halt mit Spaßfaktor für eine wilde Wasserrettungsratte. ;)

    Ich sehe es mit den Cams wie bei den Hunden auch: Wenn ich nen einfachen Familienhund will, dann brauch ich keine Arbeitslinie einer anspruchsvollen Rasse.....

    Um es in etwa auf den Punkt zu bringen: wer für Bewerbungsfotos zum Fotographen geht, der braucht auch keine Spiegelreflex :mute:

    Zitat

    Puh, das ist aber hart, dann komm ich wahrscheinlich auch oft so rüber - uuuupss.....

    grad das mit den Handzeichen oder leisen Tönen etc... mach ich auch oft. Aber ehrlich gesagt dachte ich dann gar nicht so viel drüber nach. Es gab mal hier einen Thread: "der non-verbale-Spaziergang" und dann gibt es noch Schara aus dem TH in meinem Landkreis, die nichts oder fast nichts hört.

    Ich fand das spannend, na ja, und "kaputt-machen" kann man damit ja nix, also probier ich es einfach aus. Joah, es funktioniert tatsächlich. Weil, ehrlich gesagt, hab ich manchmal das Problem, dass mich die Spaziergänge langweilen und ich was üben möchte. Ganz toll, wenn es regnet - kannst Du vergessen, dass sich meine Hündin ins Nasse legt oder setzt. Da ist sowas willkommene Abwechslung.
    Denkst irgendwann: Hey, das ist viel cooler als blöd in der Gegend rumzubrüllen.

    So ist es mit vielen Dingen.....

    und mal ganz ehrlich: wer behauptet er hat an der Leine seines Hundes noch niemals ruckartig gezogen, dem glaub ich das einfach nicht......

    Ich fand alle drei Fotos schön - weil die alle mein 15-jähriger Sohn gemacht hat. Dabei geht es mir gar nicht so um das Perfekt oder das Künstlerische. Ich bin total zufrieden damit, dass einer in dem Alter überhaupt drauf kommt sowas zu fotographieren - ne voll schwule Rose, wie er wahrscheinlich sagen würde......
    Das hier ist von mir, auch mit der Canon Ixus:

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    Aber auch mir geht es nur drum Eindrücke festzuhalten..... , diejenigen, die für mich das Positive eines Ausflugs ausmachen - mir gut tun (hoffe Du verstehst wie ich das meine)

    Meine ist jetzt drei und wir raufen miteinander.

    Unser Spiel sieht so aus: ich zwacke sie, also nicht zwicken, sondern mehr wie mit den Fingern als Maul nach ihr schnappen, ich schubse sie, sie kommt zurück und beißt in meine Hände.

    Gut, ich hab Glück, sie hat keine fiesen Welpennadelzähne mehr.
    Wenn es zu dolle wird, brech ich ab, signalisiere, dass ich so keine Lust mehr habe.
    Oder ich wandle das ganze zu "ins Koma kraulen" um.
    Wichtig finde ich dabei: ich bin der "Macher" beim Spiel. Entweder ich spiele aktiv mit, breche aktiv ab oder leite aktiv um - das finde ich anders, als das "Opfer" zu sein, und es ist wahrscheinlich deutlicher zu verstehen, ab wann mir die Art des Spiels zu wild wird oder nicht mehr passt.....

    Nein, ich denk oft an Emma - und wenn ich einen Beitrag von Dir, Meike, lese, guck ich immer ganz vorsichtig hier rein.
    Nix Neues ist schon frustrierend, wie muss es wohl für Euch nach all der Mühe sein?

    Ich glaub überhaupt nicht an Gott - aber ich denke schon, dass alles seinen Sinn hat. Selbst wenn wir den nicht verstehen. Klar ist ums Überleben kämpfen zu müssen, anstrengend. Mein einziger Trost ist irgendwie: egal ob sie noch lebt oder nicht, sie ist / war auf dieser Welt und das ist / war gut. Klar denkt man sich: "Was für ein Scheiß-Leben", wenn man sich den eigenen Hund auf der Couch mit Kuscheldecke anschaut. Andererseits, was wäre mit ihr in Rumänien passiert? Vielleicht hätte sie dieses eine Jahr gar nicht mehr gehabt, wäre gequält worden oder andere grausame Dinge wären mit ihr passiert.

    So ähnlich, wie wenn Du einen Unfall hast und danach im Rollstuhl sitzt. Klar wäre es schön, wenn man gar keine Verletzungen gehabt hätte oder vollständig gesund geworden wäre. Aber es hätte auch schlimmer kommen können. Vielleicht hat man dann ein anstrengendes, beschwerliches Leben - aber dennoch hat man ein Leben - mit vielen Schwierigkeiten, aber auch schönen Momenten.

    Das sind die Gedanken, die mich trösten. Woher die kommen? Nun, am Ort, wo ich wohne gibt es eine Spezialklinik für Querschnittsgelähmte und in der Nähe ein Blindenkurheim. All diese Menschen haben Handicaps, und ich wüsste nicht, ob ich die so meistern könnte - und trotzdem einen Lebenswillen, viel Mut und eine gewisse Lebensqualität..... - eine Lebensfreude, von der ich einfach nur beeindruckt bin.....

    @ahera: magst mal Dein Statement zu meinem Vorschlag abgeben? Ich denk halt, oft meint man: anständige Bilder gibts nur mit ner Spiegelreflex, alles andere ist Mist. Aber mittlerweile, so finde ich, muss das nicht mehr sein.
    Auf die Lumix bin ich übrigens durch eine Fotographin gekommen - genau aus dem Grund: man fotographiert gerne und oft, aber möchte im Endeffekt doch lieber was Kleineres und vor allem Handlicheres.......

    Das hier sind übrigens Bilder, die mit ner "popligen Canon Ixus 80" geschossen wurden:....

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    Nun ja, man muss ja nicht jeden Tip 1:1 umsetzen, ist wohl eher wie in der Bibel zu verstehen.
    Deshalb finde ich aber weder, dass dann die Antwort nicht passt, sondern die Frage ist doch, was man für sich rausliest.

    Beispiel: Alleine bleiben.
    Also, ich hab mir nen Hund zugelegt und der muss 4 Stunden alleine bleiben, konnte mit Mühe drei Wochen Urlaub am Stück bei meinem Arbeitgeber rausschinden - die sind fast um und es funktioniert nicht.

    Dann kommt die Antwort eines Users: ich hab das ganze in 2-Minuten-Schritten aufgebaut. Jedesmal 2 Minuten länger und heute bin ich bei sechs Stunden....

    Rechnen wir nach: + 2 Minuten, 2 x täglich geübt, 3 Wochen lang. Wenn ich das genauso mache, dann ist es mein Hund nach drei Wochen gewöhnt um die 2 Stunden alleine zu bleiben. Hilft mir aber nichts, ich brauch ja vier + vielleicht ne halbe Stunde Luft.

    Deshalb war aber die Antwort trotzdem nicht Mist oder unpassend - selbst wenn sie nicht zu meinem gewünschten Ergebnis führen würde, wenn ich es genauso machen würde.

    Es langt doch, dass ich für mich rauslese: Okay, in kleinen Schritten ist der richtige Weg. Ich hab aber einen gewissen Zeitdruck, also muss ich die Übungseinheiten verlängern oder öfters wiederholen......

    Deshalb fand ich das superschlau so abwertend. Weil es wirklich egal ist. Es gibt wahrscheinlich immer einen "traumhaften" Weg um alles zu erreichen. Aber jeder muss sich die Mühe machen und die Tips soweit an seinen Alltag anpassen, dass er es vertreten kann. Dabei kann einem sowieso niemand helfen.....

    So, also ich hab alles ausprobiert:
    - meine Spiegelreflex: Canon 350 D, Objektiv 18 - 55 mm

    Dazu neulich bei Ebay für 40 Euro ein Tamron-Objektiv, geht bis 210 oder so. Dieses Objektiv unterstützt zwar den Autofocus, aber es hat keinen Bildstabilisator, also verwackelt der "hergezoomte" Hund in Action.

    Für z.B. Landschaftsaufnahmen find ich es allerdings trotzdem super.

    Im Nahbereich / Macro bin ich nicht zufrieden und wechsle deshalb auf das Standard: 18 - 55 mm

    Ich hab mir erst ne Kameratasche gekauft bzw. ne Pelibox. Allerdings muss ich da die Cam zerlegen, damit sie reinpasst. Ich dachte erst so klein wie möglich sei praktisch, aber im nachhinein hätte ich sie ne Nummer größer wählen sollen, immerhin ist sie absolut dicht und dient jetzt als Transportbox.

    Die Cam ist gut - keine Frage. Aber es gibt einen Haken und der heißt "Spontanität". Nehm ich sie mit, dann hab ich mir vorgenommen: "heute ist Fotosession", hab aber auf der anderen Seite das Problem: "Uiii, spontan was gesehen, mist, keine Cam dabei".

    Deshalb würde ich mir keine Spiegelreflex mehr kaufen, sie ist einfach zu groß. Oft haben wir uns von meinem Sohn die Canon Ixus 80 ls ausgeliehen. Klar ist der Zoom nicht so gewaltig, aber brauchbare Bilder macht sie wirklich ohne wenn und aber.

    Das ist ne Cam, die steckt man einfach ein und geht - optimal für Schnappschüsse.

    Mittlerweile ist mein Sohn bei der Wasserwacht und siehe da, er hat auch ein Problem: ständig im oder am Wasser. Viele lustige Gelegenheiten, aber Fotoapparat, ne eher nicht.

    Deshalb hab ich jetzt eine ganz andere Art Kamera im Visier - und diese würde ich glatt auch als Universal-Cam für den Hundealltag empfehlen:

    Es ist die Panasonic Lumix FT 3. Wasser? egal, Runterfallen? egal. Hier die technischen Daten:


    Wenn ich keine Spiegelreflex hätte, wäre diese auch meine Wahl. Es gibt noch andere Hersteller, die teilweise etwas günstiger sind: Kamera und Tough als Suchbegriff eingeben.

    Highlights an der Cam sind u.a. GPS und die Videofunktion.

    Wer es wissen möchte, auf Youtube gibt es Testvideos zum Gucken. Sogar Unterwasser ist möglich - nett für Urlaube oder am Meer, wenn man Hundi in der Gischt fotographieren will. Auch staubgeschützt sind diese Cams.

    Direkt vergleichbar ohne Outdoor-Ausstattung wäre die Lumix TZ 22. Allerdings hat diese einen neuen Chip, der kritisiert wurde. Die FT 3 hingegen hat den Chip vom Vorgängermodell - mit dem die Leute zufriedener waren....

    Fazit: Spiegelreflex: gut, man kann Objektive wechseln, tausend Einstellmöglichkeiten - wer aber hauptsächlich so wie ich im Automatikmodus fotographiert und Fachbegriffe wie Tiefenschärfe nur vom Lesen her kennt, dem reicht auch die andere.

    Wenn es was zu verbessern gibt, gibts Gimp und Photoshop ;)