hihi, kenn ich: Hundine meldet, sämtliche Blasendichtungen hermetisch abgeriegelt Wozu sollte man dann rausgehen???
Beiträge von lotuselise
-
-
Mein Männe guckt zur Zeit grad Hunde. Und meinte er möchte gerne einen eigenen Hund, den er "verziehen" kann.
Find ich besonders lustig, weil er bei unserer Hündin nicht gerade unmaßgeblich dran beteiligt war.....Jetzt hab ich ihm gedroht, dass ich ihm nen Zwergspitzwelpen zu Weihnachten schenke
Boah, sind die knuffig..... das wäre sein Todesurteil - und das Ergebnis mit Sicherheit ne richtige Töle, die ihrem Namen alle Ehre macht
Oh man Gaby, mach das weg - der ist so putzig....
Vielleicht sollte ich die Sache mit dem Zwergspitz noch mal überdenken. So ein Neufundländer, der bei ihm während dem Kaffeetrinken auf dem Schoß sitzt wäre schon lustiger... für mich
-
@ die schweizer:
So ähnlich meinte ich das, aber ich würde mir wünschen, dass die TE selbst drauf kommt, wenn sie das Vorgehen aus der Sicht des Welpen betrachtet....----juhuuu, ich will spielen *freu*
----hey Du, spiel endlich mit mir!!!
----jaaaa - los gehts
----"Nein", was meinste denn genau?
----ich sitz in ner Box, warum komm ich da nicht raus?
----ich finds blöd hier
----oh ja, endlich wieder draußen, lass uns spielen *freu*.......So kannst Du 1000 mal im Kreis gehen....
----Du hast zwar Ruhe - aber Dein Hund hat nix gelernt....Schlimmstenfalls hast Du Dir die Box versaut, auf die Du im Auto, auf dem Weg zum Tierarztbesuch oder bei einer Reise angewiesen wärst.....
Wann immer eine Box ins Spiel kommt:
entweder dient sie einem sicheren Transport oder als Rückzugsort für den Hund. Die Wände dienen immer der Sicherheit gegen Einflüsse von Außen. Sei es als Unfallschutz oder um dem Hund eine zusätzliche Sicherheit seines Ruheplatzes zu vermitteln.Also sollte die Box grundsätzlich etwas Positives sein - für den Hund - nicht für Dich....
-
Raus auf den Balkon oder in den Garten mit dem Ding.
-
Ja, finde ich auch, und vor allem finde ich auch gut bei Dir, Björn.
Weil ich es einfach so sehe: durch die große Anzahl der Hunde, die Du dabei hast, und die nicht Deine eigenen sind, wirds bei Dir immer Tips geben, wie man was schnell und effektiv auf die Reihe bringen kann.
Ich meine das jetzt überhaupt nicht negativ, sondern eher wie bei den Kindern. Hast Du eins, ja, da kann man lang erklären, endlos geduldig sein etc. Haste aber mehrere (ich z.B. drei), dann bist Du teilweise einfach drauf angewiesen, dass bestimmte Regeln ohne wenn und aber eingehalten werden.
Du hast auch nur zwei Arme, zwei Beine und einen Mund - so wie jeder andere Mensch auch......
-
Miete oder nicht find ich nicht ausschlaggebend: ne Mieterversammlung kann beim Entschluss gegen eine Tierhaltung genauso mies sein wie eine Eigentümerversammlung......
Da müsste man dann schon ein freistehendes Einfamilienhaus kaufen.....
-
okay, das war ein Vorschlag. Könntest Du versuchen, das, was bei so einem Vorgehen passiert - einmal aus Hundesicht und einmal aus Deiner zu beschreiben???
-
oh je, ja es Weihnachtet sehr: steck den Welpi in ne nette Box, mach ein Schleifchen drum rum und schon ist er "ein Geschenk des Himmels"......
http://www.stadthunde.com/uploads/pics/H…schenk-2_04.jpg
puhh...
-
Davon kommt aber das Problem, das man am Anfang hat: je mehr Input aus allen Richtungen, desto unsicherer wird man. Und das witzige dabei ist, wenn man in dieser Position nach Rat fragt, bekommt man oft als Antwort: "hör auf Dein Bauchgefühl"
-
Zitat
Hätte die Verhaltensforschung und daraus resultierende Erziehungskonsequenzen nicht ein eigenes Thema verdient?
Kommt drauf an, welche Verhaltensforschung Du meinst - Hund oder Halter. Das letzte betrifft eigentlich Deine Frage....