ZitatDeswegen bin ich ja auch für ein Heimtierzuchtgesetz. Am besten EU-weit.
Beiträge von rather_ripped
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Na, mal sehen wie lang sie noch bleiben wird, so wirklich großes interesse scheint an ihr nicht zu sein
Hmm, das wird auch so schnell nicht kommen könnte ich mir vorstellen
Sie ist dunkel, größer werdend und uni-farben - das ist nicht gerade das häufigste beuteschema soweit ich weiß
Ich persönlich finde sie aber wirklich zuckersüß! Ich steh ja sowieso auf bärtige
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Welpengruppe ja, aber sorgfältig aussuchen. Lieber keine Welpengruppe als eine "Müssen die unter sich ausmachen"-Gruppe.
Der Meinung bin ich auch! Ich war leider auch in einer nicht sehr tollen Welpengruppe. Am Anfang ging es noch, aber irgendwann wuchsen die anderen Welpen allesamt meiner Cleo über den Kopf und sie wurde regelmäßig plattgewalzt. Das war für mich der Punkt, an dem ich nicht mehr hingegangen bin.
Ich glaube 90% aller Welpengruppen sind Mist...
Wie findet man die wenigen guten?
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Hallo ihr Lieben!
Die Mutter meines Freundes hat eine 11 Wochen alte Großpudeldame und ist nun auf der Suche nach passenden Sozialkontakten
Wohnt irgendwer von euch in der Umgebung Gelsenkirchen/ Herne/ Gladbeck/ o.ä. und hat momentan einen Welpen/ Junghund bei sich? :baby-taptap:
Oder kennt ihr vielleicht eine gute Welpengruppe in der Nähe?
Bin gespannt auf Antworten und werde diese auch sofort weiterleiten!
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In einer guten Welpengruppe ist auch ein souveräner Althund dabei.
Ich würde auf jeden Fall eine Welpengruppe empfehlen.Es sollte vorhanden sein:
- nicht mehr als 6-9 Welpen
- mind. 1 Betreuer pro 3 Welpen
- 1,5-2 Versteckmöglichkeiten pro Welpe
- ein souveräner Althund
- abgesichertes GeländePuh, wo findet man denn so eine Gruppe?
Die Mutter wohnt in Gelsenkirchen-Buer, kennt irgendwer eine gute Welpengruppe da in der Nähe?
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Ist für einem Hund in diesem Alter eigentlich eher der Kontakt zu gleichaltrigen oder zu erwachsenen, souveränen Hunden wichtig? Würdet ihr der Mutter eine Welpengruppe empfehlen?
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Idealerweise hat der Welpe bereits beim Züchter begonnen seine Umwelt und fremde Hunde kennenzulernen. Insofern sollte man das sofort weiterhin regelmäßig üben im neuen Zuhause.
Das war auch der Fall. Die Züchterin hatte auch schon Autofahren und so mit ihm geübt. Als er in der Familie ankam, war er wohl ein total aufgeschlossener und freundlicher kleiner Welpe. Da kann die Mutter wahrscheinlich von Glück reden, dass sie den Hund von einem seriösen Züchter hat
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Ich hatte (zum Glück! hätte viel zu viel Angst, da was falsch zu machen ;)) noch nie einen Welpen in einem so jungen Alter und kenne mich deshalb auch nicht so mit den Prägephasen aus.
Bei dem Garten (gehört zum Haus, das Wohnzimmer führt direkt dorthin) hat die Mutter eigentlich immer nur wert auf Optik gelegt (sie ist Engländerin und es ist eine Art englischer Garten). Als ich einmal dort war, durfte ich nur auf bestimmten Wegen gehen um den Rasen nicht kaputt zu machen
Ich weiß nicht, ob sie ihre Regeln für das Pudelchen etwas gelockert hat oder ob der Garten ihm eigentlich nur als Löseplatz dient
Ich finde aber diesen Umschwung so extrem - weg von der Mutter und den Geschwistern und erstmal 3 Wochen so gut wie gar keinen Kontakt zu Artgenossen. Im Bezug darauf würde ich persönlich mir die meisten Gedanken machen...
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Nö, zum Glück nicht...
LG
das SchnauzermädelWorauf bezieht sich diese Antwort?
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Ist das nicht gängige Praxis? Lieber etwas zu warten als einen kranken Hund dank fehlender Impfung?
Ich weiß es nicht.
Wenn ja, dann finde ich ist das ein ganz klarer Grund gegen eine Abgabe vor der zwölften Woche...