@ Junimond: Was ICH echt daneben finde sind DEINE Aussagen!
Hast du den Bericht gelesen, dir die Hündin angesehen?
In dem Bericht steht: Der erste Eindruck ist aber, dass sich Mima auf keinen Fall aufgeben möchte.
Ich glaube ganz ehrlich, dass es für die Menschen unter Umständen schlimmer ist als für den Hund. Klar, es ist ein grausamer Anblick, der uns immer wieder daran erinnert, wie grausam unsere eigene Spezies ist. Das ist schmerzhaft, keine Frage. Aber ob es für den Hund so schrecklich ist? Wie tagakm schon schrieb, Hunde leben in der Gegenwart. Und nach dem, was ihr schon passiert ist, KANN ihr Leben ja nur besser werden. Hat sie nicht auch das Recht, mal ein bisschen Glück zu erleben?...
Und zu den Fotos: Man sieht ja ganz deutlich, dass sie noch ungefähr die halben Beine hat. Die Stummel sind nicht wirklich kurz. Ich kann mir wirklich vorstellen, dass man der armen Maus ermöglichen kann, sich auf Dauer wieder selbst fortzubewegen. Ich könnte mir zB vorstellen eine Art Skateboard für unter ihren Bauch anfertigen zu lassen - dann müsste sie mit ihren Stummeln nur für den Antrieb sorgen. Jetzt wo das Ganze erstmal in den Medien ist wird sicher (hoffe ich) auch Geld zur Verfügung stehen.