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Bernersennen..
je größer umso lieber Wir haben jetzt aber einen Mischling, von den wir bis jetzt noch nicht wissen, wie groß er wird... Momentan mit 5 Mon. 49 cm.... mal schaun
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Schäferhund
Boxer
Bernersennen..
je größer umso lieber Wir haben jetzt aber einen Mischling, von den wir bis jetzt noch nicht wissen, wie groß er wird... Momentan mit 5 Mon. 49 cm.... mal schaun
Unser Süßer durfte von Anfang an nicht auf die Couch. Die Kuschelstunden wurden und werden von uns auf dem Teppich vor dem Sofa veranstaltet... Wenn wir dann auf dem Sofa liegen, liegt Sam meistens in der Ecke vor dem Sofa. Aber er hat auch fast noch nie gebettelt, dass er mit hoch möchte. Er hat bei uns im Wohnzimmer auch keinen festen liegeplatz. Wenn es ihn zu warm wird, dann legt er sich auf den kühlen Parkett, und dann mal wieder auf dem Teppich vor dem Sofa. Wenn es ihn dann zu unruhig wird, weil wir mal wieder eine DVD schaun, dann verkrümelt er sich sogar freiwillig in die Küche, wo auch sein Körbchen steht...
Zitat
Habt ihr mal das Problem in der HuSchu angesprochen?
Wie verhält er sich dort gegenüber den anderen Haltern?
Auf dem Hundeplatz ist er total ausgewechselt. Er kennt dort ja fast alle. Am Anfang ist er so mit Spielen beschäftigt, da läuft er schon auch zu den anderen Besitzern, und lässt sich ganz selbverständlich von ihnen streicheln
ZitatJetzt ist ganz wichtig:
Ihr müsst eurem Hund signalisieren, dass ihn keine anderen mehr belästigen können (z.B. durch dazwischen tellen zwischen Pasanten und Hund, den Hund auf die abgewandte Seite nehmen, wenn Pasanten vorbei laufen usw.)
Dabei musst du leider ganz konqequent sein, nicht zu deinem Hund, sondern zu den anderen Leuten!
Da hab ich wohl schon einen Fehler gemacht... oder mehrere... Ich lass ihn immer vor mir Sitz machen, mit dem Rücken zum Geschehen... dass er sich auf mich konzentriert... Werde es einfach mal versuchen, dass er sich hinter mich setzt.... danke für den Tipp
ZitatAlles anzeigenWerft mal einen Blick auf sein Futter, bekommt er zwischendurch etwas (Reste, Leckerlies), was er vielleicht nicht verträgt?
Ich denke, es hat manchmal auch viel mit dem Auftrten anderer Menschen zu tun.
Positive Kontakte zu Menschen, Hunden und Umweltreize solltet ihr machen, aber nicht zu viel.
Wichtig ist vor allem eine gute Sozialisierung gegenüber Menschen, Hunden und Umweltreize, das kann u.a. in einer Hundeschule geschehen (aber bitte nur einer guten).
Ich gehe von Anfang an einmal in der Woche in die Hundeschule. Er verträgt sich auch mit anderen Hunden, und spielt total gerne mit ihnen...
Ich habe bemerkt, je mehr ihn fremde ignorieren, umso neugieriger wird er auf sie... Drum versuch ich ja der Umwelt immer klar zu machen, dass sie ihn am Besten ignorieren, dann kommt er nach einiger Zeit selbst hin, und schnubbert. Das klappt wie gesagt in der Wohnung schon super gut, aber leider nicht vor der Haustür
ZitatAlles anzeigenOhh das stand da ja.......
Ich denke, dass euer Hund einfach überfordert ist (und auch war).
Habt ihr denn eine gute Welpenspielgruppe in der Nähe?
Bei unserer war eine Hündin dabei, die hatte auch Angst vor Menschen. Wenn die Hündin rein oder rausgeführt wurde, dann haben wir uns alle demonstrativ umgedreht und weggesehen (damit haben wir signalisiert: wir tun dir nichts!) und zwischendurch sollten wir uns auch so verhalten, wenn der Hund in der Nähe war.
Ja am Anfang war er definitiv überfordert. Hat sogar vor lauter nervosität angefangen sich überall zu kratzen... Das ist jetzt Gott sei Dank vorbei... Kann aber auch daran liegen, dass wir das Futter gewechselt haben....
Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob er überfordert ist... wir versuchen ihn schon überall mit hinzunehmen, dass er einfach alles kennenlernt. gestern Waren wir mit ihn und bekannten in einer Gaststätte. Da war total viel los, und nebenan hat auch noch eine große Halle gebrannt. Feuerwehrleute liefen rein und raus, und es war immer etwas geboten... Auf einmal sitzt er am Nachbartisch und lässt sich von einem Wildfremden streicheln... Manchmal versteh ich ihn einfach nicht.... Vielleicht liegt es einfach nur daran, dass er ein Shiba Inus Mix ist... diese Rasse soll ja am Anfang fremden gegenüber immer sehr skeptisch sein...
LG
Angelika
Hallo LasPatitas,
Sam ist jetzt 20 Wochen alt
LG Angelika
Der Hund meiner Eltern hatte auch das Problem, dass sie ihr schönes Fell verloren hatte. Nach vielen Tests hatten sie die Diagnose, dass sie eine Futtermilbenallergie hat. Sie verträgt leider auch kein Nassfutter daher müssen sie jetzt das Trockenfutter vor jeder Fütterung mit Kochendem Wasser überbrühen.... seitdem ist es bei ihr vieeeel besser
LG
Angelika
ZitatAlles anzeigenHuhu,,,oh man das ja schon nen paket ..uiuiui...
Also ich hatte damals nen problemhund....und aus laanger erfahrung bis jetzt würde ich aus dem bauch raus sagen das du wenn es klingelt das du ihn wenn es möglich ist an seinem platz anleinst dass er gar nicht die chance hat zur tür zu laufen..allerdings wenn er aus angst bellt bin ich mit meinen aussagen hier vorsichtig......
kann Deine Trainerin nichts zu sagen und Dir vor ort helfen ??
LG und weiterhin viel erfolg
Hallo ,
in der Wohnung klappt das schon ganz gut, wenn es klingelt, dann schicken wir ihn auf seinen Platz, das klappt sogar schon ohne Leine. Wir sagen auch jedem, dass er Sam erst mal nicht beachten soll... Nach einiger zeit geht Sam dann selbst mal schnubbern, und dann ist die Welt für alle ohne Zirkus in Ordnung
LG
Angelika
Hallo,
ich hab ein Problem, habe auch schon das Forum durchforscht, also bitte nicht gleich schimpfen, sondern mir ggf, einfach mal die Link zeigen, wo evtl. schon Antworten auf meine Fragen sind.
Wir haben unseren Hund mit 8 Wochen aus dem Tierheim geholt (inzwischen ist er 20 Wochen alt). Als wir ihn das erste mal gesehen haben, war er ca. 5 Woche alt. Ab diesen Zeitpunkt waren wir noch ein paar mal im Tierheim, dass er uns einfach kennenlernt, bevor wir ihn abholen. Er war in dieser Zeit auch immer ganz unauffällig, hat sich von uns streicheln lassen, und fühlte sich auch in unseren Armen richtig wohl. An dem Tag, an dem ich ihn aus dem Tierheim geholt hab, merkte ich schon, dass er irgendwie anders war. Mir wurde noch ganz stolz erzählt, dass Kinder den ganzen Vormittag mit den Welpen gespielt hätten. Ich kann mir nur denken, dass da etwas passiert ist Mir wurde der Kleine nachdem der Papierkram erledigt wurde, in die Arme gedrück, und ich bin mit ihn nach Hause gefahren... Dann ging langsam das Drama los. Das Herrchen kommt freudestrahlend nach Hause, will unseren Sonnenschein streicheln, und Sam geht mit seinen 8 Woche auf ihn los
. Erst dachte ich, dass wir das falsch interpretiert hätten, aber beim 2. Versuch, die gleiche Reaktion. Auch bei den Eltern meines Freundes. Am Anfang durfte nur ich ihn anfassen... Das haben wir jetzt Gott sei Dank im Griff, wir dürfen ihn inzwischen alle ganz doll knuddeln. aber bei Fremden hat er immernoch probleme. Wir sind mit ihn sogar in der Welpenschule. Mit anderen Hunden verträgt er sich super-gut und spielt auch gerne mit großen Hunden...
Jetzt zu unserem Problem... Sobald wir das Haus verlassen, bellt er jeden an. Beim Gassigehen bekomm ich das einigermaßen in den Griff. Wenn ich jemanden sehe, dann lass ich ihn sofort bei mir Sitz machen, er wird dann mit Leckerlies bestochen, bis die Person ausser Sichtweite ist. Das klappt auch schon ganz gut. Aber bei uns zu Hause vor der Haustüre klappt das leider überhaupt nicht. Er stellt sein Fell auf, bellt los, läuft auf die Person zu, bleibt 2 m davor stehen und kläfft weiter (Egal, ob mit oder ohne Leine). Wenn es Leute sind, die sich mit Hunden auskennen, gehen in die Knie, er schubbert und bellt gleichzeitig, lässt sich aber erst mal nicht anfassen. Er will dann mit denen Spielen, aber streichel mich bloß nicht. Das dauert einige Minuten, dann ist die Welt in Ordnung. Aber wie bekomme ich es raus, dass er gar nicht erst anfängt zu bellen. Leider haben wir vor der Haustüre keinen Zaun, sondern es geht gleich auf die Straße. Wie gesagt, unterwegs klappt das mit dem Sitz, aber vor der Haustüre reagiert er nur ganz selten auf Kommandos...
LG
Angelika
Na, dann brauch ich die Hoffnung ja nicht ganz aufgeben