Beiträge von Jeanie

    Ein Aussie als Bürohund ist kein Ding der Unmöglichkeit…! Hier und da wird es sicher Aussies geben welchen man damit keinen Gefallen tut, aber das ist nicht die Regel.

    Ich halte es für sinnvoll den Welpen erstmal nicht mit ins Büro zu nehmen, dafür aber die ersten Monate daran zu arbeiten, dass der Welpe erst einmal lernt wie man sich generell im Alltag so benimmt. Dazu gehört eben einfach auch Ruhen oder auch mal Frust auszuhalten. Nach und nach kann man dann durchaus stundenweise Büro mit einbauen und später kann der Hund durchaus Vollzeitbürohund werden.

    Ich würde aber auch sehr darauf achten, dass der Hund auch schon im Alltag lernt, dass ihm Plätze zugewiesen werden und dass er Besuch nicht zu regeln hat.

    Dein Aussie ist einfach noch super jung und er muss das einfach alles erst einmal Schritt für Schritt lernen! Das direkt im Büro zu machen ist aktuell einfach sehr viel verlangt.

    Und trotzdem lernen die meisten Hunde es irgendwann problemlos. Ich verstehe nicht wie man jetzt hier so stänkern kann. Es handelt sich um einen Tag im Büro und sie schrieb bereits im Eingangspost das der Hund sich fremdbetreuen lassen sollte.

    Ja, man kann immer einen Hund erwischen mit dem man tausend Probleme (oder auch nur ein gravierendes) bekommt. Aber es ist nunmal wirklich nicht der Alltag das so gut wie kein Hund alleine bleiben kann.

    Und ich verstehe nicht, warum behauptet wird, dass jeder adulte Hund 6 Stunden allein bleiben kann. Das halte ich schlichtweg für unseriös.

    Hat auch keiner behauptet, dass das auf 100 % aller Hunde zutrifft. Dass es Hunde gibt die es nie lernen dürfte jedem klar sein. Ist aber doch eher die Ausnahme als die Regel und für die Ausnahme hat die TE einen Plan B. Wo genau ist denn jetzt dann das Problem?

    Für die Hundehaltung gibts doch kaum bessere Rahmenbedingungen als bei der TE :thinking_face: Gewillt in die Hundeschule zu gehen, Betreuung gesicht falls notwendig, sonst viel HomeOffice und selbst der Bürotag ist nicht all zu lang, aktiver naturverbundener Hundehalter...?!

    Das kam dabei raus, als Set selbstverständlich :pfeif:

    https://www.mooria.de/p/8888/halsban…low?pp=eae27d77

    Wenn es da ist, gibt's Bilder an Ella :herzen1:

    Jetzt möchte ich auch so eins! Also.... mehrere :zany_face:

    Die sehen ja sooooo schön und schlicht aus!

    Aber mit den größen steig ich noch nicht so ganz durch. Ich geb einfach die gewünschte Breite an und zusätzlich unseren Halsumfang im Kommentarfeld?

    Wir benutzen zwar eigentlich keine Halsbänder aber... naja!

    Das normale Geschirr geht am Bauchgurt nicht zu.

    Das Sicherheitsgeschirr geht am Bauchgurt zu, dafür der Taillenriemen nicht.

    Laut Größentabelle wusste ich, es könnte knapp werden, aber dass es nicht mal zu geht :(

    Gerade das Safety hätte mir gefallen, verstärkter Rückensteg und unterlegte Ringe. Ach menno, nicht mal ein komplett verstellbares Geschirr passt ihm :( :

    Was genau suchst du denn und welche Maße brauchst du?

    Ich hab das irgendwie nicht so ganz mitbekommen.

    Ich kaufe mittlerweile Sicherheitsgeschirre in Mischgrößen weils einfach am besten passt :woozy_face:

    EDIT: oh. ich habs gesehen. Sorry!

    Der Dackel meiner Freundin war gerade aus dem Auto, die Leine noch nicht eingehakt und schon war er weg.

    Sie hat verdammt viel geübt und irgendwann für sich und ihren Hund eingsehen, dass es an der Schleppleine für alle entspannter ist.

    Denn: Trotz des Trainings war der Dackel schneller weg als man bis drei zählen konnte sobald die Schleppleine nicht mehr in der Hand war. Es ist und bleibt ein Dackel!

    Verwurschtelte Dackel abends im dunklen Wald oder Maisfeld zu suchen ist übrigens kein Spaß.

    Aber ich würde mit meinen Erfahrungen jetzt immer erst ein CT haben wollen um direkt einfach mehr vom Körper zu sehen. (In unserem Fall hab ich auf ein Ganzkörper CT bestanden, was uns die Nebendiagnosen Spondylose, einen akuten und mehre chronische Bandscheibenvorfälle einbrachte)

    Wo du das erwähnst: Ich würde heute auch immer auf ein Ganzkörper-CT bestehen inkl. Kopf. Hat mir am Ende immer keine Ruhe gelassen dass wir den Kopf nicht mitgemacht haben und sehr spät hatte sich rausgestellt, dass es uns mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schon deutlich früher eine Diagnose gebracht hätte! Im Endeffekt hätte ich nichts anders machen können, aber ich hätte zumindest bescheid gewusst.

    Mein Rüde hatte sehr viel gehechelt - irgendwann auch recht "laut". Später kam ein Husten/Würgen dazu. In Ruhe und beim Liegen hatte er auch laut durch die Nase geatmet.

    Seine Diagnose war Trachealkollaps. Eine Kehlkopflähmung wurde ausgeschlossen. Würde dennoch Kehlkopf und Luftröhre einmal genauer untersuchen lassen. Sowas kommt ja durchaus schleichend.