Beiträge von Jeanie

    Aber ich würde mit meinen Erfahrungen jetzt immer erst ein CT haben wollen um direkt einfach mehr vom Körper zu sehen. (In unserem Fall hab ich auf ein Ganzkörper CT bestanden, was uns die Nebendiagnosen Spondylose, einen akuten und mehre chronische Bandscheibenvorfälle einbrachte)

    Wo du das erwähnst: Ich würde heute auch immer auf ein Ganzkörper-CT bestehen inkl. Kopf. Hat mir am Ende immer keine Ruhe gelassen dass wir den Kopf nicht mitgemacht haben und sehr spät hatte sich rausgestellt, dass es uns mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schon deutlich früher eine Diagnose gebracht hätte! Im Endeffekt hätte ich nichts anders machen können, aber ich hätte zumindest bescheid gewusst.

    Mein Rüde hatte sehr viel gehechelt - irgendwann auch recht "laut". Später kam ein Husten/Würgen dazu. In Ruhe und beim Liegen hatte er auch laut durch die Nase geatmet.

    Seine Diagnose war Trachealkollaps. Eine Kehlkopflähmung wurde ausgeschlossen. Würde dennoch Kehlkopf und Luftröhre einmal genauer untersuchen lassen. Sowas kommt ja durchaus schleichend.

    Ich hatte früher mal eine 20m Schleppleine. Der Hund hatte damals auch 18 bis 19 kg. Ich würde es nie wieder machen. Abgesehen davon, dass mit Anlauf reinballern für niemanden wirklich angenehm ist war das Handling von 20m einfach eine Vollkatastrophe :woozy_face:

    Ich glaub ich hatte das irgendwo schon mal erwähnt in diesem Thread, weiß aber nicht mehr wo.

    Mein Rüde hat nochmal mit 13 meine ich die Zähne gemacht bekommen. "Offensichtlich" war es nur Zahnstein entfernen. Bei genauerem hinsehen mussten dann vorallem einige Zähne vorne raus, da sie sehr abgenutzt waren. Schmerzen hatte mein Bub auch nicht gezeigt, obwohl es mindestens gezwickt haben muss.


    Wenn der Hund keine Herzprobleme hat und stand jetzt soweit fit ist - lass die Zähne lieber machen. Zumindest würde ich das immer wieder so machen. Man sieht nicht immer zwingend alles auf den ersten Blick und falls es am Ende "nur" Zahnstein ist hast du das Thema im besten Fall für das restliche Hundeleben vom Tisch und musst dir keine Gedanken darüber machen wenn es später irgendwann vielleicht doch unumgänglich ist.

    800 - 900 € kommt mir sehr viel vor. Die Kastration meiner Hündin hat 1.100 € gekostet inkl. zweite OP mit nochmal aufmachen und erneut nähen, mehreren Kontrollen und einmal Notdienst-Kontrolle am Sonntag.

    Wir hatten hier irgendwann alles mit diesen Schmutzfangmatten ausgelegt, die sind ja an sich recht schwer und haben diesen Gummiuntergrund. Und Bökes trug hin und wieder rutschfeste Socken.

    Schmutzfangmatten sind auch wirklich super weil sie super flach sind und keine große Kanten haben! Lassen sich auch gut reinigen.

    Wir hatten super günstige Teppiche aber auch Schmutzfangmatten und beim nächsten Mal würde ich nur Schmutzfangmatten nehmen :)

    Ein kleiner Welpe muss erstmal lernen wie das Leben mit Menschen so funktioniert und ihr müsst ihm das geduldig beibringen. Dabei hilft es nicht zwischen ignorieren und anschreien zu switchen und auch nicht, den Hund zum Schlafen ins Bad zu sperren. Ich würde hier wohl einen guten Trainer nach Hause holen und um Einschätzung bitten ob eure Konstellation überhaupt funktionieren kann, bevor man sich hier einen distanzlosen, rastlosen Berner ranerzieht. Allerdings wird das nicht funktionieren wenn man eigentlich nur Abends Zeit dafür hat.

    ...mindestens zwei Bodys kaufen... besser drei.

    Wir hatten bei meiner Hündin ja die Komplikation dass die innere Naht aufgegangen ist und so wurden aus zwei Wochen schlappe vier Wochen mit Body und Bewegung auf ein Minimum reduzieren. Irgendwann waren meine Nerven so durch dass die drei Bodys notwendig waren. Ist nicht nur einmal passiert dass ich mit ihr draußen war zum pieseln und der Body war noch angezogen :loudly_crying_face: