Daaaanke !!! :rose:
Ich weiß, ist jetzt OT, aber wie geht es mit dem Hund Deines Papas inzwischen ? Gibt es da Neuigkeiten ?
Martina,
wann kriegen wir mal wieder Bilder von der schwarzen Schönheit ?
:stock2:
Daaaanke !!! :rose:
Ich weiß, ist jetzt OT, aber wie geht es mit dem Hund Deines Papas inzwischen ? Gibt es da Neuigkeiten ?
Martina,
wann kriegen wir mal wieder Bilder von der schwarzen Schönheit ?
:stock2:
ZitatUnser Mounty ist auch nicht friedlich eingeschlafen
Der TA gab ihm die Narkosespritze,ich weiß nicht mehr wieviel Zeit vergangen ist...aber sicher nicht genug für die Spritze ins Herz.
Es war einfach grausam.Mounty hat nach Luft geschnappt und fürchterlich gezappelt.
Der TA sagte dann...das sind nur die Nerven,der Hund spürt nichts mehr
:ua_solace:
Da hat der TA bestimmt Recht.
Aber für Mensch ist es halt trotzdem schlimm mit anzusehen.
ZitatEben...deswegen das über den Rücken streichen. Erst hab ich ihn alleine gelassen, dann Küchenarbeiten erledigt und dann irgendwie so immer näher an ihn ran. Als ich eine zeitlang neben ihm stehen konnte bin ich dazu übergegangen, ihn beim futtern anzufassen...
dann ist das ja der richtige Weg..und er braucht noch Zeit
Ich habe es umgekehrt angefangen und die ständige Anwesenheit erst nach und nach zurückgenommen. Wenn Du Küchenarbeiten machst und Dich damit unvorhersehbar und unkontrolliert in seiner Nähe bewegst, setzt Du schon Vertrauen u. Akzeptanz voraus. Und Du kannst ihm, wenn er doch mal knurrt, kein direktes Feedback geben OHNE das Knurren als Solches zu unterbinden. Deshalb würde ich die Sache unbedingt andersrum aufbauen.
Das ist aber rücksichtsvoll von Euch, Martina.
Der Herr Bussard hat sich sicher sehr über den kleinen Snack gefreut.
... und das arme Mäuschen wäre bestimmt eh erforen,
wenn es schon bewegungsunfähig war.
Ich freu mich, dass es Feuerwehr-Lady wieder gut geht.
Also mir geht der Schnee auch langsam auf die Nerven. Naja, weniger der Schnee als die damit verbundenen Konsequenzen. Stadtkinder im Park, die kreischend vor unserem Hund wegrennen (gute Idee) und ihm im Zweifelsfall noch einen Schneeball ans Hirn werfen. Der Verkehr hier in der Innenstadt ist auch nur noch als grausam zu bezeichnen. Und ich bin zu blöd zum Laufen (eben auch ein dummes Stadtkind :jg:) und fliege irgendwann noch auf die Nase.
Ja, Leon geht es wieder ganz gut. Er ist nur noch misstrauisch, wenn es ungewohnte Geräusche gibt.
Allerdings ist er heute früh abgerutscht und mit der Hinterpfote in einen verschneiten Gulli (mit so ganz dünnen Zwischenräumen) gerutscht. War halb so wild, aber ein ganz schöner Schreck. Er humpelt auch nicht. Scheint alles oke.
Zitatwarum ich frage? weil das hier ein forum ist das sich mit dem thema hund befasst.
Das ist der Grund warum Du HIER fragst aber sicher nicht die Intention Deiner Frage.
Es wird wohl mehr ein dummer Spruch sein, als das er seinen Hund tatsächlich unter die Guillotine legen will.
Allerdings empfinde ich den Spruch als äußerst respektlos gegenüber den Leuten, die hier von ihren z.T. schlimmen Erfahrungen geschrieben haben.
Übrigens ist der Tod mit der Guillotine nicht unbedingt schmerzfrei - einfach mal über galvanistische Forschungen im Hinblick auf Hinrichtungen informieren.
Was mich an dem dummen Spruch auch so massiv stört, ist, dass er schon fast böswillige Absichten des Menschen impliziert. Warum? Die Guillotine ist ein Hinrichtungswerkzeug. Wir richten unsere Tiere nicht hin, wir wollen ihnen Schmerzen und Qual ersparen und sie sanft in den Tod begleiten.
Aber jetzt interessiert mich doch mal ...
... warum fragst Du eigentlich ?
Wieso fragstn Du das ?
Ich ahne doch was ...
Je nach Vorgeschichte braucht es vielleicht ein bisschen länger. Aber er wird es sicher lernen.
Und Du hast doch auch schon super viel Erfahrung mit Hunden, da kriegst Du das sicher fix hin.
Kennt ihr Star Wars ?
Die niedlichen kleinen Ewoks ?
Bei so einem Wuschel würde ich für EWOK plädieren.
Gesprochen: Iewock.
Unser Hund war auch als Futter-Knurrer bekannt, als er hier einzog. Futternapf und Bällchen waren heilig und wurden verteidigt.
Grundsätzlich darf mein Hund grummeln, brummeln und knurren - wenn zum Beispiel beim Knuddeln seine Grenzen überschritten werden. Da scheiden sich ja die Geister aber ich finde es ist sein Recht, mir sein Unbehagen anzuzeigen und mich ggf. zu verwarnen.
Allerdings finde ich das Zusammenleben mit Hund sehr unentspannt, wenn er seinen Napf vor Familienmitgliedern verteidigt. Mal abgesehen davon, dass es im Notfall möglich sein muss, ihm Sachen aus dem Mund zu nehmen.
Wir haben die Marotte jedoch recht schnell in den Griff bekommen:
Im ersten Schritt haben wir uns zu den Mahlzeiten gemeinsam mit dem Hund vor seine Fressstation gesetzt. Der Futternapf war jedoch leer, es gab nur Wasser. Dort haben wir also gehockt und ihm TroFu aus der Hand gefüttert. Die Hand schließt sich sofort, wenn geknurrt wird. Auf diese Weise lernt er, die Anwesenheit von Menschen im Futterbereich zu akzeptieren und verknüpft sie positiv.
Im zweiten Schritt haben wir das TroFu portionsweise aus der Hand in den Napf fallen lassen. Die nächste Portion rieselte immer dann in den Napf, wenn die vorherige Portion problemlos und ohne knurren - trotz unserer Anwesenheit - verspeist war.
Im dritten Schritt haben wir den Napf einmal befüllt, waren während der Fütterungszeit aber noch anwesend. Die Anwesenheit haben wir dann schrittweise abgebaut.
Im vierten Schritt haben wir ihn bereits ganz normal gefüttert und konnten uns normal um ihn herum bewegen.
Fremde sollten allerdings nach wie vor die Finger von seinem Napf / Spielzeug lassen. Er knurrt und verbellt zwar nicht mehr präventiv, aber ... wie gesagt ... Finger weg.
ZitatSo hatte ich mir das auch vorgestellt. Paco lag eh schon eher leblos in meinen Armen (Polytrauma). Und dann das! Ich hatte das Gefühl, er wollte einfach nicht gehen. Das verfolgt mich bis heute, obwohl ich keine andere Entscheidung hätte treffen können.
Corinna und Mollrops,
ihr habt mein vollstes Mitgefühl.
Das muss wirklich sehr schlimm sein.
Wir hatten zweimal Tiere, die einfach nicht mehr aufgewacht sind.
Und eine Einschläferung, bei der die Narkose vorab bereits zum Tod geführt hat - es wirkte wie ein friedliches Einschlummern.
Da bin ich auch sehr dankbar für.