Krapfenkopf ?
Aayla guckt so richtig konsterniert im Hundekörbchen
Krapfenkopf ?
Aayla guckt so richtig konsterniert im Hundekörbchen
ZitatDas war Garfield, und sein Kumpel Tino.
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Bildschön! :heart:
Zitat
Ich bin zwar weder Balljunkie, noch Audrey, aber ich ziehe selbst zubereitetes, frisches Futter jederzeit einem Fertigfutter vor.
Egal wie hochwertig die Zutaten sind, wenn man sich den Herstellungsprozess vor Augen führt, dann sieht man, was da alles verloren geht.
Ein Trockenfutter hat einfach absolut veränderte Proteine, die halten die Hitze und den Druck nicht aus. Man sieht es doch schon dann, wenn man einfach mal die Futtermenge vergleicht. Wenn ich die Frischfuttermenge für meine Hündin trockne, dann bleiben deutlich unter 200g übrig. Bei Trockenfutter müssen es aber 350-450g sein.
Oder Reinfleischdosen. Da muss man im Prinzip extrem aufpassen. Wenn man die z.B. die Lunderlanddosen nimmt, dann hat man in der Dose den Fettgehalt und den Proteingehalt, den das verwendete Produkt im Schnitt hat. Viele andere Anbieter haben in der Dose aber nur 9-11% Rohprotein. Da muss dann aber viel Wasser in der Dose sein.
Da hast Du Recht, das sollte einem schon zu denken geben.
Ich habe letzten Sommer verstärkt darüber nachgedacht, als ich einen Roman über die legendäre Franklin-Expedition gelesen habe. Dosennahrung wurde ja ursprünglich für Schiffsmannschaften hergestellt, damit diese nicht nur auf Pökelfleisch angewiesen und besser vor Skorbut geschützt waren. Trotzdem, und das kam in dem Buch eben auch recht drastisch raus, sind Konserven kein dauerhafter Ersatz für frische Nahrung.
Der Aspekt mit der reinen Menge ist mir auch schon aufgefallen. Bei manchen Nassfuttersorten würde mein Hund 1200 - 1500 g täglich benötigen - das finde ich schon ne irre Menge.
ZitatEindeutig ja.
Mein Hund bekommt ja teilweise Barf.
Hier gibt es pro Woche viermal Nassfutter mit untergemischten Flocken und dreimal Roh- oder Schonkost. Ich hätte sonst Angst, dass ich all diese Zusätze vergesse oder nicht richtig hinkriege.
Also 40.000 qm mit Schwimmteiche - das klingt wirklich nach 5-Sterne-Unterkunft. Wenn Du den Link postet, habe ich so ne Ahnung, wo ein Großteil der DF-User die nächsten Urlaube verbringen wird
Mila ist die erste Segugia (ich hoffe ich das jetzt richtig hingekriegt) die ich sehe bzw. in dem Wissen ihrer Rasse bewusst sehe. Ich finde sie im Profil einfach wunderschön - buschigen Brauen, die lange leicht gebogene Schnüffelnase und dazu die flauschfließ-Ohren. Irgendwie verleiht ihr das total viel Eleganz ... aber da ist auch noch was Anderes. Was ganz Ursprüngliches, Wildes, finde ich.
Hat sie einen kleinen Irokesenhaarschnitt auf dem Kopf oder täuscht das auf dem Bild? Das wäre superscharf!
Hach, wenn Mila wüsste, was für ein Leben sie sich ausgelost hat ... aber das merkt sich ja bald
Herr Leon und distinguiert, klasse!
Ich finde die Beschreibung passt ganz fabelhaft ... bis auf einen Punkt. Herr Leon würde kein Motorrad fahren, er würde eher früh die Bordsteine hochklappen und hoffen, dass im Dunkeln nix Schlimmes passiert.
Puh, das ist schon ne krasse Werbekampangne.
Ich stells mir ziemlich nervig vor, wenn meine Fressmaschine die Passanten niedertrampelt, nur weil er zu einer duftenden Futtersäule muss - der unbedarfte Halter weiß ja ggf. gar nix von dem betörenden Duft und ist nicht vorbereitet.
Balljunkie und Audrey,
würdet ihr also dazu tendieren auch die "besseren" Fertigfutter gegen selbsthergestelltes Essen zu ersetzen?
Das liegt an einer fehlerhaften HtAccess Datei auf meinem Server. Ich denke das ich das im Laufe des WEs wieder hinkriege und die Bilder wieder sichtbar werden
ZitatAlles anzeigenDanke Euch. Eure Wünsche wurden vom Autobahngott erhört *g*. Die Strecke war ziemlich frei und mein Mann ist aktuell schon 150 km vor Milano (Mailand).
Damit wären wir auch schon beim Namen.
Eigentlich sollte es ein italienischer Name werden. Aber irgendwie wurden wir uns nicht einig.
Da ich gerne um drei Ecken denke, wurde dann eben über Mailand = Milano = Mila daraus.
Mila ist ein slawischer Name und bedeutet: "Die Liebe" ... und wir zweifeln nicht daran, dass das passt.
Außerdem hat MILA in anderen Sprachen die Bedeutung "Schönheit", "elegant", "schön" und auf hebräisch: "die den Frieden bringt".
Und ganz wichtig: Die Buchstaben MILA sind im Namen meines Mannes enthalten und da sie seine Hündin sein wird, passt das besonders gut
So bekam Mila ihren Namen ;-)
Ich finde es toll, wenn ein Name so mannigfaltige Bedeutung hat. Das ist dann was ganz Besonderes!
Ich finde es schön, dass ihr einem Hund aus dem Tierschutz ein zu Hause geben wollt!
Ich persönlich glaube, dass man im Vorfeld gar nicht alle Fragen klären kann - Du wirst eine Menge vergessen, die Pfleger werden eine Menge nicht wissen und der Rest wird hinterher vom Hund über Bord gekippt werden, weil er sich im neuen zu Hause dann doch anders verhält. Das ist manchmal die Tragik von Tierschutzhunden, aber eigentlich auch deren Zauber
Auch ein Hund aus einem hiesigen Tierheim ist bis zu einem gewissen Grad ein Ü-Ei, weil sein Verhalten im Tierheim selten dem Verhalten im neuen zu Hause entspricht.
Ich finde, es zählt aber nur Eines:
Wer einen Hund aus dem Tierschutz möchte, muss bereit sein, sich auf genau DIESEN Hund einzulassen. Man sollte sich keinen Hund wünschen, der diese oder jene Eigenschaften haben muss. Man sollte sich DIESEN Hund wünschen - trotz, weil und wegen seines Charakters, den wir noch nicht kennen aber in vielen schönen gemeinsamen Jahren kennenlernen werden.
Ach, hätte ich ALLE Eigenschaften unseres Hundeopas vorher gewusst, wahrscheinlich wäre ich schreiend davon gelaufen! Aber den Hundeopa hätte ich mitgenommen, zum davon laufen! Ich mag den alten Kauz ... und das ist es, was zählt. Ich bin vielleicht sentimental ... aber die Lebewesen, die ich liebe, liebe ich auch für ihre Fehler, Macken und Kauzigkeiten ... das ist beim Hundeopa nicht anders, als bei seinem Herrchen.
Wer das akzeptieren kann und mag, ist aus meiner Sicht genau richtig für ein TS-Überraschungspaket aus Fell.
Nee, den Kalender stelle ich erst nächste oder übernächste Woche fertig.
Wir hatten noch einen "freien" Monat, der dank Bibi befüllt wurde.
Ich kann bestimmt noch ein weiteres Bild von Zygan aufnehmen.
ZitatEs spricht nichts Grundsätzliches gegen Eure Hundehaltung - aber sehr viel vorausschauende Vorarbeit bei der Auswahl des geeigneten Hundes würde ich Euch schon empfehlen.
Was Ihr überhaupt nicht gebrauchen könnt:
- einen Hund mit unklarer Vorgeschichte aus einer Tötungsstation/Tierheim, da sind sehr viele Angstnasen dabei, die locker bis zu einem Jahr brauchen können, bis sie ihren Kulturschock überwunden haben. Solche Hunde kann man weder nach einigen Wochen Eingewöhnung mit ins Büro nehmen, noch mehrere Stunden alleine lassen.- einen Hund mit ausgeprägtem Jagdtrieb, denn den kann man am Stall nicht einfach rumsausen lassen, während man mit den Zossen beschäftigt ist, den kann man auch nicht beim Ausreiten so ohne weiteres mitnehmen.
Was aber sicher problemlos machbar ist, ist ein Hund aus dem Tierheim, der dort nicht als Problem-Hund gilt, von dem die Tierheim-Mitarbeiter möglichst viel wissen, den man erst mal in aller Ruhe kennenlernen kann und der im Idealfall schon gelernt hat, alleine zu bleiben.
LG, chris
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