Beiträge von thomas83

    Hallo,


    habe gerade mit Interesse die beiden verlinkten Shops durchforstet.


    Steht dem gelegentlichen Teilbarfen tatsächlich nichts im Wege? Würden dies auch gerne mal ausprobieren. Ich habe gedacht, unser Wuff könnte 2 mal die Woche so ne Barf-Wurst bekommen, den Rest der Woche dann Trockenfutter und Obst (wie gehabt).


    Kann man die "Barfwürste" denn einfrieren? Ein SHop hat ne Mindesbestellmenge von 10 Kilo :???:

    Zitat

    Was nicht selten bei ehemaligen Straßenhunde ist, sind verschiedene Futterunverträglichkeiten. Du musst letztendlich testen ob du so ein Sensibelchen erwischt hast und was er verträgt.


    Woran erkennt man denn Futterunverträglichkeiten genau? Hauptsächlich am weichen Kot? Und wieso treten die nicht selten bei Straßenhunden auf?


    Wir haben auch einen Straßenhund aus Spanien. Hatten nun in 2 Monaten 3 verschiedene Futtersorten ausprobiert, darunter auch ein nicht wirklich hochwertiges Futter mit Lamm und Reis. Damit war sein Kot am "besten".


    Sind dann aber auf Bestes Futter umgestiegen. Nun hat unser kleiner Großer Giardien gehabt, die mit Tabletten behandelt wurden. In der Zeit der Tablettengabe und einige Tage danach war sein Kot so wie er sein soll (dunkel und fest). Seit heute wurde der Kot wieder heller und deutlich weicher :( :
    Werde wohl wieder auf ein Sensitive Futter umsteigen müssen.

    Danke für die Antworten. Nachdem ich mich durch den "Futterdschungel" gelesen habe, bekommt er Bestes Futter und eigentlich relativ viel Obst. Vor allem Möhren und Bananen frisst er gern. Hmm eigentlich frisst er alles gern :lol:
    Ab und an bekommt er auch rohes Fleisch.


    Habe heute angefangen, ihm Bierhefeflocken unters Futter zu mischen.


    Eine Wurmkur haben wir vor 4 Wochen gemacht. Da sollte nichts sein.
    Er kratzt sich ab und an mal, aber viel ist es nicht.


    Vielleicht könnte das alles noch mit der ganzen Umstellung zu tun haben. Haben Diego vor knapp 8 Wochen aus Spanien bekommen.
    Werde natürlich alles im Auge behalten und zum TA falls sich nichts ändern sollte.


    Bin mal gespannt ob das Öl und die Bierhefeflocken was bringen.

    Das ist ebenfalls ein sehr nützlicher Hinweis.


    Konnte die ganze Zeit den Begriff "konsequent" im Alltag nicht richtig deuten. Konsequent würde ja heißen, man dreht sofort und immer um, egal wo man ist, wenn er zieht. Dies ist natürlich nicht in jeder Situation möglich. Genau an der Stelle fragte ich mich die ganze Zeit, was denn zu tun wäre, wenn man mal nicht konsequent sein kann.
    Laut M.R. sollte man den Hund ja ignorieren bei den Richtungswechsel. Werde dann mal verscuhen, ein Kommando einzubauen, das klar ist, wann ein Richtungswechsel kommt. Kommt kein Kommando (in Ausnahmesituationen), kann er auch mal an der Leine ziehen.


    Habe ich das so richtig verstanden?


    Stehe nun gerade am Anfang mit der Übung. Brauche für unsere Hausstrecke für "Zwischendurch" normal so 30 Minuten. Mit dem ständigen umdrehen kanns auch mal gut 1,5 Stunden dauern.


    Er scheint aber nach dem zweiten Tag schon halbwegs verstanden zu haben, was ich von ihm will :smile:

    Ja gut, von meinem Bauchgefühl her ist es eigentlich garnicht schlecht.


    Habe nur zu hören bekommen, der Hund würde durch die ständigen Richtungswechsel überhaupt nichtmehr wissen was Sache ist und man würde mit dieser Methode anfangs keine weiteren Strecken mehr gehen können.


    Das habe ich auch gemerkt. Da unser Diego doch einen sehr guten Riecher und einen deutlich spürbaren Jagdtrieb hat, fällt das vorankommen durch die häufigen Wechsel schwer ;)


    Trotz alle dem habe ich aber ein gutes Gefühl bei der Sache.


    Danke für eure Meinungen & Ratschläge!

    Ja genau, das ist unser kleiner "Großer" ;)


    Hatte gerade eine Diskussion mit jemandem. Der stellt diese Vorgehensweise in Frage. Was halten denn diejenigen, die die Methode von Martin Rütter kennen, davon?


    Ich will jetzt nicht damit anfangen auf die Gefahr hin, das es später wieder heisst: hättet ihr es so gemacht oder so wäre es besser gewesen.
    Dann weiss der kleine garnichtmehr wo er dran ist :???:


    Würde gerne euren Rat bzw. Erfahrungen hören.


    Besten Dank nochmals!

    Hallo Leute,


    wir haben uns das o.g. Buch zugelegt, um unserem Diego grundlegende Befehle beizubringen. Er kam aus Spanien, ist 11 - 12 Monate alt und hatte vorher keinerlei Erziehung. So weit so gut.


    Nun sind wir an dem Punkt der Leinenführigkeit angelangt. Die Methode nach Martin Rütter scheint Diego wirklich "gut anzunehmen". Nun aber zu meiner Frage bzw. Problem: Aus dem Buch geht nicht hervor, ob man diese Methode ständig anwenden soll oder eben nicht. Kann man zwischendurch auch ohne die Richtungswechsel längere Strecken spazieren gehen (auch wenn Diego sich in die Leine schmeißt) oder sollte man von nun an konsequent diese Methode "verwenden"?


    Hoffe es kann mir jemand helfen.
    Besten Dank vorab!
    Thomas

    Hi Eva,


    vielen Dank für die Infos. Dann scheint es ja doch nicht so dramatisch zu sein wenn der Wert der Rohasche knapp über 4% liegt. Ist garnicht so einfach den Überblick zu behalten bzw. erstmal zu bekommen auf was man alles beim Futter achten sollte :roll:


    Lg
    Thomas