Beiträge von grinchbabe

Ui, das ist ja mal ein schickes Kerlchen. Ich hoffe sehr das alles weiterhin gut klappt und er bei euch sein entgültiges Zuhause bekommt.

Also, wenn du solche Angst um deinen Hund hast weise deine Eltern an den Hund im Haus zu lassen wenn sie nicht da sind. Katzenklappen, Fenster und Türen verschliessen und ansonsten im Garten nur unter strengster aufsicht. Dann klappt das schon. Deine Eltern sind ja schon Hundeerfahren und mit sicherheit passen sie auf deinen Hund sehr gut auf. Sage ihnen am besten wo deine Ängste sind, grade dann passen sie bestimmt noch besser auf. Und ausserdem, wenn sie schon 4 Tage da war und da nichts passiert ist wird auch in 7 Tagen nichts passieren. Ausser vielleicht das dein Hundi sich dort austobt und auch einen schönen Urlaub haben wird. Und wenn du wiederkommst ist die Freude gross, du wirst sehen.

Notfalls wenn du trotzdem solche Angst hast gibt es ja noch die möglichkeit Hundehotel. Ist zwar nicht wirklich günstig, aber dort passiert bestimmt nichts, dort ist alles so ausbruchsicher, da kommt auch dein Hund nicht raus.

Habe mir diesen Thread jetzt erst komplett durchgelesen und muss sagen ich finde es einfach toll wie ihr für Sam kämpft. Viel mehr möchte ich gar nicht sagen, aber ich drücke hier alle Daumen und Pfoten das ihr nachher aus der Klinik kommt und sagen könnt das euer Sam nun wirklich gesund ist.
Ich warte schon jetzt gespannt auf euren Bericht!!!

Setze die Medikamente bitte ab bevor kein Geschabsel gemaht wurde. Diese Medikamente schwächen das Immunsystem sehr, und solange nichtmal eine eindeutige Diagnose vorliegt würde ich dem Hund nicht solchen Stress zumuten.
Diese Medikamente sind echt hart, ich hatte auch schon einen Mops mit Demodex. Nach der Behandlung drehte er sehr auf, und kurz danach wurde er sehr apatisch.

Wenn ich das hier so lese tuts mir leid. Und zwar der Hund, aber auch die Ratlosigkeit der Besitzer. Ich stelle es mit unheimlich schwer vor einen Hund zu haben mit dem man nicht klarkommt und bei dem man dann überlegen muss ihn abzugeben.
Allerdings bei der Vorgeschichte und vor allem auch der Angst der Besitzer vor ihrem eigenen Hund wäre es wirklich am besten den Hund in wirklich erfahrene Hände zu geben. Und zwar zu jemandem der dem Wauzi seine eingewöhnungszeit lässt, ihn aber sehr konsequent und vor allem liebevoll erzieht.
Ist euch schonmal in den Sinn gekommen das der Hund sich vielleicht ausgegrenzt fühlt weil jetzt ein ´´neuer´´ Hund in die Familie gekommen ist und der Hund seitdem des öfteren aus dem Wohnzimmer verbannt wird? Er versteht warscheinlich gar nicht das dort nicht getobt werden soll. Tipps zur Erziehung zu geben wäre hier über ein Forum jetzt warscheinlich nicht mehr gut, da muss wirklich Fachpersonal ran bevor schlimmeres passiert.

Ich möchte hier zu nichts Raten, aber ich wünsche dir für deine Entscheidung viel Kraft und für den Fall das du ihn gehen lässt möchte ich dir sagen, sei nicht traurig, sondern freu dich auf den tag wo ihr euch am anderen Ende der Regenbogenbrücke wieder seht.

Alles Gute für euch!

Wenn man diese ganzen vielen Beissvorfälle in den letzten Monaten liest bin ich immer merr dafür das Hundehalter in Zukunft eine Art Führerschein machen müssten bevor sie überhaupt einen Hund halten dürfen. Diese ganzen Beissereien entstehen fast ausschliesslich nur durch falsche Erziehung/Sozialisierung oder sogar durch beabsichtigtes ´´scharfmachen´´ der Hunde.
Ich finde es einfach nur schrecklich was da alles passiert und immer ist dann ´´der böse Hund´´ schuld. Das es aber nicht am Hund sondern am Menschen liegt sieht kaum einer ein.

Meine Tochter wurde letztes Jahr auch von einem Hund sehr übel in den Bauch gebissen, sie war grade mal fünf Jahre alt. Seitdem schreit sie auch wenn sie einen etwa Kniehohen schwarzen Hund sieht (es war ein Spitzmischling). Mann sollte immer erst wissen warum Kinder solche Angst haben bevor man von Erziehungsfehlern spricht.
Vielleicht wurden diese Kinder ja mal von einem Hund umgerannt, gebissen oder kennen jemanden der gebissen wurde. Solange man das nicht weiss sollte man sich mit solchen äusserungen echt zurückhalten. Und ich denke hier wird mir jede Mutter rechtgeben deren Kind schonmal gebissen wurde!

Also meine Tierärztin hat mir damals auch erzählt das es grade bei Welpen und Junghunden wichtig ist das sie zugang zum Wasser haben wann immer sie wollen weil es zu gesundheitlichen schäden führen kann. Hab allerdings nicht weiter nachgefragt weil meine Hunde immer Zugang zum Wasser haben

Hallo,
doch bei der Katze von meinem Papa hat man es gesehen das sie Babys kriegt. Wir denken das sie daher auch ausgesetzt wurde weil die Babys bestimmt ungewollt waren. Die Katze war leider auch verletzt und laut Tierarzt ist sie warscheinlich aus dem fahrenden Auto geworfen worden oder ausgesetzt und angefahren. Sie ist hier im Dorf beim Bauhof gefunden worden wo mein papa arbeitet. Als sich die Besitzer nicht finden liessen hat er sie mit nach Hause genommen damit sie nicht in einem Tierheim ihre Babys bekommen muss. Sobald die Babys nicht mehr gesäugt werden wird die Katze kastriert oder sterilisiert und mein Papa behält sie nun.
Die Babys will er allerdings nicht behalten und hoffft das er vernünftige abnehmer findet. Wenn nicht wird er sie behalten, ins Tierheim oder auf einen Bauernhof sollen sie nicht. Weil auf Bauernhöfen werden sie ja auch nur weitervermehrt weil dort kaum Katzen kastriert werden.