Beiträge von schnetterich

    Unser Karl ist 17Wochen alt. Er hat zum Einzug ein schönes Körbchen bekommen, scheinbar sieht das aber nur Frauchen so :D


    Er benutzt den Liegeplatz eher zum Spielen, da wird drin getobt mit seinem Spielzeug, da ging er Anfangs auch mal rein um zu pullern :???: ich habs natürlich danach immer sofort durchgewaschen.


    "Sein Platz" ist jetzt eher der Teppich vor der Couch oder das Sofa, wo er dann meist erschöpft vom Spielen einschläft. In der Nacht schläft er in seiner Box (noch verschlossen), die "besucht" er am Tage nur, wenn wir das Alleinesein üben, dann legt er sich auch da rein um zu schlafen oder zu ruhen.


    Ich werde ihn zu nichts zwingen, aber ich fände es schön, wenn er sich eben in dieses Körbchen verzieht, zB auch wenn Besuch da ist.
    Gerade machte mich stutzig, dass er da reinspazierte, ich wollte ihn schon fast loben .. das ließ ich als er Würgegeräusche von sich gab und ins Bettchen kotzte :( : nun liegt das Bettchen wieder in der Waschmaschine ..


    Habt ihr Tipps, wie es sein Platz wird?
    Er schläft übrigens am Tage generell im Wohnzimmer, er will also (noch) keine Ruhe beim Schlafen, in seiner Box wäre es durchaus ruhiger..


    Danke und LG

    Hallo wiedermal zusammen.


    Man soll den Tag ja nicht vor dem Abend loben.. so schrieb ich ja bereits, dass das mit der Stubenreinheit super klappt .. naja ihr wisst sicher selbst wie das dann so ist: es klappt nicht mehr :( :


    Also zu den 2 Gesichtern: da ist Karl (14 Wochen, seit 2,5 Wochen bei uns), der unentwegt mit uns spielen möchte, stänkert, alles anknabbert was geht, scheinbar nie so richtig zur Ruhe kommen will (ich bemühe mich trotzdem um seine Ruhephasen), er kuschelt gerne mit uns, wird in der Wohnung schon viel mutiger neue Räume zu erkunden. So ist er aber nur, wenn er mit Herrchen und/oder Frauchen zusammen ist.


    Und dann ist da noch der andere Karl: er hat sooooooooooooooo viel Angst vor unseren Besuchern und Passanten auf der Straße und auch vor anderen Hunden, wenn man ihn nicht gerade Nase an Nase mal schnuppern lässt. Das ist ja noch das kleinere "Problem", Sorgen mache ich mir eher ums Gassigehen und die Stubenreinheit. Irgendwie scheint es als würde er von Tag zu Tag mehr Angst bekommen, einen Fuß vor den anderen zu setzen, außerdem sieht es so aus, als würde er eher vor Angst pullern. Auch das große Geschäft wird quasi im Rennen erledigt. Das Wegtragen von Zuhause bringt kaum noch was, wie ein Verrückter zieht er an der Leine und "verliert" wie gesagt unterwegs seine Geschäfte. Ich weiß irgendwie nicht, wie wir da sinnvoll vorgehen können?! ohne ihn wirklich groß zu stressen?! An fremden Orten läuft er auch schonmal ordentlich an der Leine, spielt teilweise sogar schon, aber wenn wir dann zB bei den Eltern im Garten rum, dann kann kein Busch nah genug sein um sich darunter zu verstecken. Wir lassen das nicht zu. Nach einer Weile beruhigt er sich auch, liegt aber trotzdem ängstlich unterm Tisch und wartet darauf dass wir gehen.


    Habt ihr Ideen, wie man ihn an die "große böse Welt" :hust: gewöhnt?


    Danke und liebe Grüße


    EDIT:
    Er ist erst 1,5 Wochen bei uns.
    Malheur vorhin wieder: wir waren um 10 Uhr unten, um 11 Uhr hat er eine Riesenpfütze in die Wohnung gemacht, hab ihn dabei erwischt und sind runter. Natürlich hat er sich da wieder sehr gehabt :/ Um 12 schleicht er durch die Wohnung, gleiches Spiel. Dieses Mal habe ich ihn rausgetragen (also vom Hof), damit der Weg zurück länger ist und er vielleicht mal ordentlich seine Geschäfte macht. Stattdessen begegneten wir einem Radfahrerund er spielte wieder völlig verrückt, legte sich in sein Geschirr und zog so sehr er konnte. Als der Radfahrer auf unserer Höhe war, hat er sich groß in die Hosen gemacht, würde ich dazu mal sagen :hilfe:

    Hallo zusammen.


    Karl ist jetzt ein bisschen über eine Woche bei uns und ich möchte euch gern mal eine Art Statusmeldung geben. Vielleicht habt ihr noch ein paar Tipps und Ratschläge, die wir sicher gern beherzigen.


    Karl schläft mittlerweile durch, das kommt mir zugute, deshalb freut es mich wahrscheinlich so :) 8 Stunden waren es in der letzten Nacht. Danach legt er sich oft nochmal hin und pennt weiter.


    Generell klappt es mit der Stubenreinheit ganz gut. Heute habe ich die erste Pfütze weggemacht, die wahrscheinlich entstanden ist, weil ich nach dem Aufstehen nicht schnell genug war :(


    Das Gassigehen klappt noch immer nicht so gut. er mag einfach nicht laufen. Manchmal zittert er schon auf dem Arm, wenn es nach unten geht. Wir versuchen es immer wieder mit Absetzen vor der Tür. In seltenen Fällen läuft er selbst ein Stück, in der Regel aber nicht, und wir tragen ihn auf die nächste Wiese. Dort dann während des Nachhauserennens schnell alle Geschäfte erledigen... Tragen wir ihn noch weiter als bis zu dieser Wiese, dann läuft er auch "notgedrungen" mit uns die kleine Runde. Wir haben hier schon mehrfach gelesen, dass Welpen keine Spaziergänger sind, aber es wäre ja schon ein Fortschritt, wenn er bis zur Wiese läuft (200m).
    Am Abend allerdings, auf unserer letzten Runde, da scheint er irgendwie total aufgewühlt (und ausgewechselt ;) :( : nach 2x bitten, dass er kommt, läuft er ganz stolz die Runde, spielt auch mal, schnuppert, scheint das ganze schon irgendwie zu genießen. Liegt es daran, dass es abends so ruhig ist? (Wir wohnen in der Stadt – Straßenbahn, Autos, LKWs, Radfahrer)


    Wenn er mit uns allein ist und in seiner "Höhle" dann dreht auch auf. Er spielt allein oder wir spielen mit ihm, er stänkert ordentlich, knabbert an, was so geht, aber da sind wir hinterher. Bei Besuch ist er allerdings noch sehr zurückhaltend, aber das ist erstmal verständlich.


    In der letzten Woche hatten wir nun doch mehrmals die Möglichkeit Kontakt zu Artgenossen aufzunehmen. Die 2 gewollten Treffen, verliefen eher ruhig. Der erste Hundebesuch wollte mit Karl spielen, der allerdings traute sich nicht, hat sich aber auch nicht versteckt, worüber ich mich sehr gefreut hab. Auch beim 2. Treffen war Karl sehr zurückhaltend, hat ein wenig den Garten meiner Eltern erkundet und es dann doch vorgezogen unterm Tisch zu liegen. Einen anderen Hund trafen wir beim Gassigehen, es gab nur langsames beschnuppern und das wars. Wir wollen diese Woche mal mit dem ersten Hund Gassigehen, mal schauen, wie das läuft. Und am Freitag sind wir ja bei der Welpenspielstunde, ich hoffe da blüht er etwas auf :D


    Fressen mag er noch immer nicht so richtig. Er frisst zwar, mittlerweile auch nicht mehr aus dem Edelstahlnapf, aber noch immer zu wenig :/


    LG

    Hallo zusammen


    Wir wollen Karl (12 Wochen, seit 5 Tagen bei uns) so schnell wie möglich mit Artgenossen zusammenbringen. Zur Welpenspielstunde wollen wir am nächsten Freitag mit ihm. Der entsprechende Verein empfiehlt, dass sich der Hund erstmal 10 Tage eingewöhnt bevor man zur Spielstunde kommt.


    Wir haben allerdings Freunde mit Hund und wollen die beiden gern mal aufeinander loslassen. Der Hund von unseren Freunden ist ein Mops, also nicht so viel größer als Karl, er ist selbst noch ein Junghund.
    Am Wochenende würden wir auch gerne mal zu meinen Eltern, die haben einen Rentner-Pudel-Mischling ;)


    Karl wohnte auch nachdem seine Geschwister weg waren mit 4 anderen Hunden zusammen. Auf unseren Gassirunden hier, haben wir nun zweimal Hunde getroffen, allerdings Schäferhundgröße. Da war die Rute aber schnell zw. den Beinen eingeklemmt und Karl nhm die Beine in die Hand ;)


    Ich verstehe ihn, wenn er da Angst hat vor für ihn so großen Hunden. Aber dennoch muss er ja auch da durch. Habt ihr Tipps wie wir nun das "Aufeinandertreffen" zB mit dem Mops organisieren könnten ohne dass Karl gleich in Panik ausbricht? Oder sollten wir lieber noch etwas warten?

    Karl kommt 2x in der Nacht bzw. macht er sich durch wimmern bemerkbar und dann gehts ab nach unten. Er schläft in seiner Transportbox. Ab wann kann man sie denn offen lassen? Wenn er durchschläft? Oder weiß er nach ein paar Tagen, dass Wimmern der richtige Weg ist?


    Und was heißt eigentlich stubenrein? Die Stube bleibt rein, weil man alle 2-3 Stunden mit ihm runtergeht? Oder bleibt sie rein, weil er weiß, er darf nicht in die Wohnung machen und muss sich bemerkbar machen?

    Hallo zusammen.


    Unser Karl ist am Samstag bei uns eingezogen. Ja, das sind erst 2 Tage und trotzdem türmen sich die Fragen. Eigentlich sind es nur Unsicherheiten, aber vielleicht haben ein Paar von euch noch Tipps für Karl, meinem Mann und mich um Karl die Eingewöhnung so leicht wie möglich zu machen.
    Ich zähle einfach mal auf, was uns so auffällt:

      Seine Näpfe hat er gefunden, und das Wasser trinkt er auch, aber an das Futter im Napf geht er nicht ran. Von der Hand frisst er es, wenn ich eine Spur zum Napf lege, frisst er die Spur, hält kurz die Schnauze in den Napf, wendet sich aber sofort wieder ab. Sollen wir es lassen ihn aus der Hand zu füttern? Aber dann frisst er wohl erstmal gar nichts?!


      Karl schläft sehr viel oder zumindest liegt er viel rum, er schläft nicht wirklich, da er noch sehr vom Straßenlärm abgelenkt wird. Er hat natürlich auch Spielphasen, aber die fallen eher kurz aus und er ist auch noch sehr zaghaft, rennt nicht weiter rum. Liegt das noch an der ungewohnten Umgebung? Und er wird in den nächsten Tagen und Wochen „auftauen“? Ist das viele rumliegen ok?


      Am ersten Tag hatten wir auch das Gassi-geh-Problem. Er setzte sich draußen vor die Tür und wimmerte. Hier im Forum las ich den Tipp, ihn einfach weiter von daheim wegzutragen. Das machen wir jetzt auch und ich finde er läuft ganz gut und erledigt auch seine Geschäftchen. Ab und an fühlt er sich von irgendetwas erschrocken, manchmal können wir gar nicht lokalisieren wovon, dann zieht er die Rute ein und versucht wegzurennen, was ja wegen der Leine nicht geht. Sollte man damit den Spaziergang abbrechen oder kriegt er sich wieder ein und „muss da einfach durch“?


      Egal ob das Gassi-Gehen gut lief oder nicht, so ist Karl doch jedes Mal sehr ängstlich, wenn wir wieder in der Wohnung ankommen, wenn wir nicht sofort mit ihm kuscheln, läuft er ängstlich durch die Wohnung und wimmert. Einfach mal machen lassen, damit er sieht, es passiert nix schlimmes oder lieber weiter kuscheln?


      Im Moment dreht sich die ganze Welt um den Kleinen, also einer von uns ist immer da um ihm Geborgenheit zu geben. Sollten wir ihm aber schon so langsam „freie Zeit“ geben und sie uns nehmen, z.B. mal die Hausarbeit erledigen?


    Das sind erstmal die paar Sachen, die uns beschäftigen. Uns ist sehr wohl klar, dass der Kleine Zeit braucht um sich einzugewöhnen und Vertrauen zu fassen, aber wie gesagt, wir wollen es ihm so einfach wie möglich machen.


    Danke und liebe Grüße