Beiträge von schnetterich

    Hallo zusammen
    Wir haben hier schon super Tipps erhalten und deshalb bitten wir mal wieder um Rat.


    Wir fahren zu unseren Verwandten. Vier Stunden sind das in etwa mit dem Auto, größtenteils Autobahn. Unser Karl (7 Monate) kommt prinzipiell gut klar mit dem Autofahren, zumindest jammert er nicht, aber er lässt sich ungern in seine Box setzen und das Adrenalin im Körper lässt ihn ganz schön lang zittern. Ich glaube unsere längste Autofahrt mit ihm war bisher 50Min.


    Man sollte meinen, er schafft auch locker die 4 Stunden, mit mehreren Pausen natürlich. Wir befürchten, dass seine Angst oder das unwohle Gefühl stärker wird, gerade wenn er bei der ersten Pause denkt, es ist überstanden und dann doch wieder in die Box "gesperrt" wird.


    Habt ihr Tipps, wie wir ihm die Fahrt erleichtern können?

    Zitat

    Anbindevorrichtung????Also wenn du sowas meinst wie hund nachts in seinem korb oder so festbinden, halte ich es für die bequemere lösung für den HH, aber sicherlich nicht für etwas langsfristig sinnvolles.



    lg alexandra


    da stimme ich dir zu, wir wollen ja auch nicht, dass man uns am Bett festbindet :shocked:


    vielleicht sollten wir einführen, dass er erst zum kuscheln darf, wenn wir ihn wecken bzw. aus seinem korb bitten? wahrscheinlich muss ich einfach nur konsequenter sein, so konsequent wie der hund :D

    er läuft ja nicht schon seit Monaten rum, sondern eben erst seit ein paar Tagen. Sonst hat er super durchgeschlafen, war sicher auch mal ab und an wach, aber nicht jede Stunde, eben nicht nur "mal". Er steht am Bett, wie gesagt auch mal mit den Pfoten am Bett und es macht den Eindruck, als wolle er da rein.

    Er MUSS nicht bei uns im Zimmer schlafen, aber ich glaube, wir finden das alle 3 ganz angenehm so. Er sucht ja scheinbar die Nähe. Die Umgewöhnung im Wohnzimmer zu schlafen wird/würde wieder einige schlaflose Nächte bringen, noch dazu die Gefahr, dass er dann in seinen wachen Phasen vielleicht meint, das Wohnzimmer auf den Kopf zu stellen.

    Hallo zusammen.
    Unser Karl ist nun knapp 7 Monate alt und ein kleiner Racker - wie es sich gehört :roll:


    Im Moment raubt er mir allerdings den Schlaf. Mein Mann schläft tief und fest, aber ich werde wach sobald Karl in seinem Bett rumwühlt, denn der nächste Schritt geht dann vor den Korb und die Pfoten schlurren über das Laminat: tapp, tapp, tapp :???:


    Er läuft einmal ums Bett herum, schaut ob ihn vielleicht jemand hochlässt, stellt auch mal die Pfoten auf den Bettrand, aber wenn sich keiner regt, dreht er wieder um, starrt noch ein wenig in die Nacht und geht dann wieder in seinen Korb. Aber das macht er nicht nur einmal, sondern mehrmals, manchmal sogar fast jede Stunde. Ich hab schon seit Tagen nicht durchgeschlafen. Anfangs dachten wir, es liegt an dem neuen Korb, den wir fürs Schlafzimmer besorgt haben, aber in dem anderen schläft er auch nicht.


    Nun will ich euch aber auch nicht verheimlichen, dass Karl auch ins Bett darf, aber eben nur, wenn wir früh beide wach sind. Ich bin mir sicher, es kommen jetzt Einwände von euch, die besagen "wie soll Karl das verstehen - mal darf er, mal nicht", aber gerade hier im Forum habe ich gelernt, dass man dem Hund allerhand beibringen kann. So doch sicher auch, dass er nur auf Einladung ins Bett darf oder zB nur wenn das Licht angeht, oder? Habt ihr Ideen? Ich ignoriere sein Verhalten so gut ich kann (hab es auch schon mit Ohrstöpseln versucht), aber das geht schon seit Tagen so und es ist wirklich anstrengend, wenn der Schlaf fehlt (vielleicht will uns Karl ja auf ein schreiendes Baby vorbereiten :lol: )


    Danke an euch

    Hallo zusammen,
    eure zahlreiche Ratschläge, auch zu Fragen, die nicht von mir waren, haben uns schon desöfteren geholfen.


    Zum Thema: Karl ist mittlerweile 6 Monate alt und ein kleiner Racker (und das ist ja auch gut so). Das Alleine bleiben funktionierte eigentlich immer ganz gut. Ich war eine zeitlang regelmäßig von 8.30-13.15 aus dem Haus. Damals haben wir ihn sogar per Video "überwacht", aber außer einem schlafendem Hund gab es nix zu sehen :gut:
    Nun habe ich einen neuen Job mit sehr unregelmäßigen Arbeitszeiten. Er ist eigentlich keine 4 Std. mehr alleine. Meist passt es so, dass ich zB um15 Uhr zur Arbeit gehe und mein Mann um 17 Uhr nach Hause kommt. Schlafen interessiert ihn neuerdings aber nicht mehr - lieber die Wohnung in ihre Einzelteile zerlegen :headbash: So fand zB er letztens eine schlecht tapezierte Stelle und meinte, er müsste dort die Tapete von der Wand entfernen oder er klaut sich zeug vom Tisch und zerfetzt das. Zuvor ist er die Blumen angegangen, aber die habe ich in Sicherheit gebracht.


    Ich kann mir vorstellen, dass ihr mir sagt, ich müsste den Hund vorher auslasten. Problem ist, dass es so unterschiedlich ist und ich es kaum noch einschätzen kann, ob er dann nun k.o. ist oder nicht. Wir können 2 Stunden im Garten spielen und er hat dann zu Hause noch immer nicht genug oder wir spielen mal eine halbe Std. daheim und er legt sich dann hin. Es ist also wirklich sehr unterschiedlich.


    Vielleicht habt ihr dennoch ein paar Tipps?!
    Vielen Dank

    Aber es ist doch eh dunkel ;)


    Also unser Karl mochte seine Box anfangs auch nicht, nach ner weile Wimmern und Scharren, legte er sich aber zur Ruh. Nun ist er stubenrein und wir trauen uns nicht so recht, die Box offen zu lassen, weil er um unser Bett schlawenzeln wird und jammern, weil er gern rauf möchte, bei uns schlafen will. Das wird moch was