Hallo Britta,
bei uns im Gemeindebereich werden in fast periodischen Abständen immer mal wieder Giftköder ausgelegt.
Wir erfahren es über die Tagespresse oder von Halter zu Halter.
Persönlich kenne ich keinen "Giftmischer".
Es wurde so weit ich weiß auch noch nie einer erwischt.
Die notorischen Hundehasser, davon kenne ich einige. Sie sind unangenehm im Umgang, weil sie stänkern und ständig zum Bürgermeister laufen, um den Leinenzwang im gesamten Gemeindegebiet noch auszudehnen, was natürlich nicht möglich ist.
Bei keinem von ihnen könnte ich mir vorstellen, dass sie auch Gift auslegen.
Begründen kann ich das nicht.
Die verwendeten Gifte, manche verwenden statt Gift auch mit Glassplittern oder Nägeln versetzte Fleisch-und Wurststücke, sind vielfältig und tückisch.
Bei Rattengift können die Probleme für den Hund oft erst nach Wochen auftreten und sind dann fast immer tödlich.
Dauerhafte gesundheitliche Beeinträchtigungen an Leber und Nieren können nach der Genesung bleiben.
Was dagegen tun? - Da fällt mir nichts ein.
Den Meckerern versuche ich immer einen gut erzogenen Hund entgegenzusetzen, sammle die Kothaufen in jedem Zustand und bei jedem Wetter immer auf, achte den Leinenzwang, lasse Bruno nicht in einen Acker, ab 1. Mai nicht mehr auf die bewirtschafteten Wiesen, grüße freundlich....
Angst, das Bruno Gift aufnehmen könnte, habe ich.
Habe ich bei Ulixes auch gehabt.
Gruß, Friederike
servieren, ist ja wohl auch artgerecht. Schließlich sollen es ja mal Wölfe gewesen sein....