Beiträge von Ulixes

    Zitat

    Friederike, Dana schreibt aber, dass Mia die Ohren auf Durchzug stellt. Sie hört, oder will, nichts mehr hören.
    Ob da dann ein Abbruchsignal hilft :???: , na ja, vielleicht.

    Kann gut sein, dass ich daneben liege.
    In Danas /Mias Fall gehe ich von einer Abhängigkeitsproblematik aus.
    Da hilft nur Vermeiden und Entzug.
    Neuprogrammierung der hündischen Festplatte wäre ideal, fehlen mir aber die Kenntnisse.
    Daher der Gedanke, Fixierung auf Dana durch ein konsequentes Abbruchsignal.

    Gruß, Friederike

    Zitat

    ich bewundere dein durchhaltevermögen.... ich hätt wohl schon lange die Freiwillige feuerwehr gerufen, damit die die viehcher weg machen...

    Ja, das sind so die ersten Impulse. ;)
    Ich fand ich es aber wichtig dem nicht nachzugehen. War auch wankend.
    Vor allem, wenn ich weiß, dass die Insekten für unser Ökosystem wichtig sind.
    Für die Kids ist es auch gut, zu sehen, dass nicht immer alles beseitigt wird, was lästig ist, Arbeit macht, was auch immer.

    Seit gestern, riecht es wieder viel viel besser.
    Ich denke die Geruchsbelästigung ist vorbei.

    Nochmal möchte ich es nicht haben.
    Also werden wir zum Herbst, wenn das Nest verlassen ist, die Rückstände ausräumen und Mauerritzen zum Kasten hin abdichten.
    Zusätzlich im kommenden Frühjahr sehr wachsam sein, um einen Nestbau im Anfangsstadium zu verhindern.

    Garantiertes Ende der Hornissenstory,
    Friederike

    Hallo Dana,

    gleich mal vorweg, Expertin bin ich nicht.

    Ich bin wie du überzeugt, dass du bei Mia keinen Ball anwenden darfst.
    Ball bringt soviel Stress, dass sie da so schnell nicht wieder runtergeholt werden kann.
    Eine kontrollierte Anwendung von Ballspiel halte ich für nicht durchführbar.

    Mia mag keine Leckerle. Erinnere ich mich da richtig?

    Hast du ein Abbruchsignal mit ihr trainiert, jetzt unabhängig von Bällen?
    Diese Schiene scheint mir eher praktikabel, natürlich auch mit Ausfällen, will heißen ohne 100% ige Erfolgsgarantie.

    Gruß, Friederike

    Hallo Antonia,

    Hundehalter sollten untereinanander schon solidarisch sein.

    Ob der Gegnerhund , gefährlich ist und einen Maulkorb braucht, kann ich nicht beurteilen.

    Nachdem du diese Hündin allerdings zu kennen scheinst, verstehe ich das Beschnuppern an der Leine nicht.
    Das würde ich nicht zulassen.

    Letztlich ist nicht viel passiert.
    Du hast hoffentlich gelernt, dass Hundekontakte an der Leine eskalieren können.
    Verzichte in Zukunft darauf.

    Angenehmere Hundekontakte für die Zukunft wünscht,
    Friederike

    Zitat

    :???: Aber so kannst du dir ja fast sicher sein, das dein Hund regelmäßig Würmer hat, oder?
    Also meine beiden bekommen regelmäßig eine Kur.
    Würmer hatten sie noch nie!
    Es kann sich ja auch mal ein gefährlicher Bandwurm einnisten.
    Den merkt man ja nicht so früh!
    Der frisst deinen Hund dann sozusagen von innen auf.


    Ich verstehe jetzt nicht ganz.
    Ich mache doch mehr als herkömmlich üblich.
    Meist wird alle 6 Monate eine Wurmkur gegeben.
    Ich lasse 3-4 mal im Jahr nachschauen.
    Woher weißt du, dass dein Hund noch nie Würmer hatte?
    Ich lasse auch auf Giardien untersuchen.
    Eine herkömmliche Wurmkur tötet diese nicht.

    Verwundert,
    Friederike

    Zitat

    Hallo Friedericke
    Hattest Du den auch schon Wümer im Hundekot gefunden?? Und wie oft entwurmst Du Deinen Hund denn?? :ops:


    Ich habe einmal Würmer gesehen bei meinem früheren Hund. Der war da noch sehr jung.
    Junge Hunde werden häufiger stark von Würmer befallen als Ältere.

    Ich gebe 3-4 mal im Jahr Kotproben zur Untersuchung beim TA ab.
    Wenn Würmer feststellbar sind, wird entwurmt.
    In den letzten Jahren gabs nie Wurmbefall.

    Bei kleinen Kindern und Hund im Haus wird oft empfohlen, den Hund alle drei Monate zu entwurmen.
    Der Sinn erschließt sich mir nicht, da ein Hund sofort nach der Entwurmung wieder Würmer haben kann.
    Mit den Kotproben ist es natürlich ähnlich, aber so vermeide ich, meinem Hund immer wieder einer Dosis Chemie auszusetzen.

    Gruß, Friederike

    Hallo Jeena,

    ich habe drei Kinder und einen Hund.
    Würmer hatten die Kinder bislang nicht. Meine Älteste ist schon fünfzehn.
    Es kann aber vorkommen, dass ein Kind sich ansteckt.

    Entwurme deinen Hund und gebe eine Kotprobe deines Kindes zum Hausarzt oder Kinderarzt.
    Am besten an mehreren Tagen hintereinander, da die Eientwicklung etwas dauert.

    Lass dich nicht erschrecken, falls der Arzt säuerlich reagiert und was von Hygiene murmelt.
    Ist einer Bekannten so passiert. ;)

    Wie schon beschrieben gibt es Wurminfektionen bei Kindern auch ohne Tierkontakt.

    Gruß, Friederike

    Uff, das klingt gar nicht gut.
    Bestimmt wird es ihr nach der Entwässerung besser gehen und die Gefahr einer Lungenembolie ist erst mal gebannt.

    Die Herzerkrankung sollte durch Ultraschall abgeklärt werden, denn nur so hast du eine sichere Diagnose und dein Hund bekommt die richtigen Medikamente.

    Wasser in der Lunge kann sich immer wieder bilden. Die schwülheiße Wetterlage trägt auch dazu bei.

    Gruß, Friederike

    Hallo Sarah,

    dein Hund sucht sich nicht neue Freunde und zieht irgendwann in eine eigene Wohnung.
    Insofern kann ich den Hund-Kind Vergleich nicht nach vollziehen.
    Unabhängigkeit des Hundes ist nicht abhängig vom Schlafplatz.
    Ein unsicherer, verängstigter Hund wird keine große Souveränität erreichen.

    Ich finde den Vorschlag von Happyday sehr praktikabel.
    Vielleicht kannst du den Kleinen an eine Box gewöhnen, die erst eine Zeit lang im Schlafzimmer steht und dann nach draußen wandert.
    Die Lösung mit der offenen Schlafzimmertür finde ich nicht so geeignet.
    Gründe wurden schon genannt.

    Ansonsten mußt du wohl das Gefiepe des Hundes aushalten, wenn er ausgesperrt ist.
    Schließlich ist er noch ganz neu bei euch und sein Entwicklungsstand läßt eine Trennung ohne Suchen und Rufen noch nicht zu.

    Wünsche eine gute Entscheidung,
    Friederike