Ohne Antibiotika wirst du da wohl nicht erfolgreich sein.
Die Keime müssen weg und zwar so schnell wie möglich.
Ohne Antibiotika wirst du da wohl nicht erfolgreich sein.
Die Keime müssen weg und zwar so schnell wie möglich.
wir haben uns jetzt darauf eingefahren dass es das Futter püriert gibt aber Joanie alleine frißt was ja schon ein Grund zur Freude ist. :-) bald gebe ich ihr wieder noch zusätzlich eine kleine Dose Rentier mit Kürbis, das mag sie und verträgt sie auch gut. gibt es aber nur im Winter , weil sie ja doch sehr schlank ist für einen Alaskan Malamute.
Püriert und frei von Sehnen, Haut, Bindegewebe und Knochen hilft hier auch.
Meinem Sorgenkind geht es recht gut.
Tritz gleichbleibender Menge und Qualität des Futters kommt es ab und zu zu Durchfall, der aber unblutig ist.
Erbrechen kommt nicht mehr vor.
Das Gewicht ist mit 34,9 kg in Ordnung.
Er ist gut drauf und sprintet aktuell durch den Schnee.
Wir habe es mit hotspots zu tun.
Der erste war nach 4 Wochen gut abgeheilt.
Jetzt gibt es an anderer einen neuen.
TÄ meint, es könnte darauf hin deuten, dass die Eiweißquelle nicht mehr passt.
Vor erneuten Futterversuchen graut es mir, aber was muss das muss oder so ähnlich.
Euch allen, die ihr hofft und bangt, wünsche ich möglichst viel Lichtblicke und eine positive Entwicklung im Krankheitsverlauf.
Prostata und Nieren würde ich abklären lassen.
Bei cauda equina passiert es auch, dass der Hund 3-beinig instabil wird.
Das klang gestern so nach Hoffnung.
Es tut mir sehr leid und es ist so traurig.
Alle Kraft wünsche ich dir.
Ich drücke die Daumen.
Über Goo...habe ich noch das hier gefunden:
https://www.kleintierklinik-dr-grappendorf.de/mrt/
Ich kann absolut nichts dazu sagen, aber Bad Kissingen ist nicht so weit von WÜ entfernt.
Hier noch eine Stimme für Dr. Rentmeister.
Er ist mitfühlend und sehr kompetent mit langer Erfahrung in seinem Bereich.
Es ist schon über 10 Jahre her als mit Bruno Leonberger bei ihm war.
Ich finde, man kann ihm vertrauen.
Wie geht es euch nach dem Sommer?