Beiträge von Ulixes

    Es hat jeder andere Ansprüche an ein Gassigebiet.

    Im Interesse der Gesundheit meines Hundes meide ich die 100m, die sich an Siedlungen anschließen und vor allem morgens und abends rein zum Lösen der Hunde benutzt werden.

    Mehr als 50% der Haufen bleiben liegen.

    Falls ich die "Strecken" doch mal benutzen muss, habe ich neben meinem Beutel auch noch 10 fremde von mir eingetütete Kackhaufen zum Abfallbehälter dabei.

    Unsinnig, aber ich nehme halt mit so viel ich tragen kann, obwohl das in der Gesamtsumme lächerlich ist.

    Ich mag nicht 20 und mehr Jahre die immer gleichen Runden drehen.

    Ich fahre auch raus aus der Siedlung, aber ich räume immer auf.

    Als wir hergezogen sind, konnte ich noch ab Haus laufen oder recht kurz durch bebautes Gebiet.

    Jetzt wohnen hier 4mal so viel Menschen und 25 mal so viel Hunde. Es gibt Sackgassen und die einstigen Feldwege sind asphaltiert.

    Es gibt Radfahrer zu jeder Tages-und Nachtzeit, Jogger, viele Reiter und natürlich Kinder und Hunde.

    Einige Tierheime, die mir bekannt sind-Nürnberg z.B.- vermitteln nur ukrainische Hunde, die einen Besitzer haben und sich weiterhin um die Hunde kümmern wollen.

    Ich finde jetzt Patenschaften hilfreich, wenn man keinen Hund übernehmen kann oder will.

    Die Tierheime werden eventuell über kurz oder lang aus allen Nähten platzen und die Hundedichte in den größeren Städten extrem zunehmen.

    8 Wochen ist bei Hovawarten normal als Abgabealter.

    Da oft große Würfe fallen, dürfte bei jeder weiteren Woche der Züchter bei agilen Welpen an seine Grenzen kommen.

    Durchfall kann natürlich vorkommen und gut, dass sie auskuriert werden und erst dann abgegeben werden.

    Ich würde meine Befürchtungen mit dem Züchter besprechen.

    Ein guter Züchter wird das verstehen. Ein guter Kontakt zum Züchter ist auch für die spätere Lebenszeit des Familienhundes von Vorteil.

    Manche Frage kann schnell geklärt werden.

    Entschuldigung - Missverständnis bzw. mein Fehler :smile: Natürlich hat die Kirchenzugehörigkeit nichts mit der Haltung von Hunden zu tun (hätte ich anders ausdrücken müssen). Ich meinte damit einen hier noch sehr stark vorherrschenden Wertekonservatismus bei sehr engen dörflichen Strukturen. Und meine das durchaus nicht nur negativ.

    Ums anders zu sagen: Wir leben hier doch noch sehr auf dem Mond, manche althergebrachte Vorstellung hält sich sehr lange und wer „auffällt“, der wird auch Dorfgespräch, aber die Leute kennen einander noch zu einem guten Teil und helfen einander und reden mit- und übereinander :smile:

    Ihr müsst auch ins Fernsehen als letzte Bastion einer ausgestorbenen Welt. :D

    Jeder Soziologe würde sich darum reißen das Dörflein mal zu studieren.

    Kabarettisten fehlt auch gerade der Stoff.

    Sprecht ihr hier von akuter oder chronischer Pankreatitis?

    Ich glaube sowohl als auch, auf den Thread bezogen.

    Aber uns jetzt, war es akut, aber das ist ja überstanden. Verdauung funktioniert, aber es war ja die nekrotisierende Form, da ist auch ein Teil abgestorben.

    Funktion ist noch da, aber nochmal eine akute Form will ich in jedem Fall vermeiden, damit wir nicht so in eine chronische Form rutschen.

    Edit: Uh ich hätte gedacht Limburger ist recht fett.

    Ich nehme den 20%igen.

    Und täglich gibt es das nicht und wenn, dann nur ganz wenig.

    Im Alltag gibt es keine Leckerchen, nur fürs Fährtentraining.

    Warum das funktioniert kann ich nicht sagen. Hartkäse geht z,B, gar nicht.