Da ich eure Lebensumstände nicht kenne, schlage ich einen Zwinger vor, um den Hund am Haus zu halten, wenn niemand ihn beaufsichtigen kann.
Trainieren kann man immer noch.
Da ich eure Lebensumstände nicht kenne, schlage ich einen Zwinger vor, um den Hund am Haus zu halten, wenn niemand ihn beaufsichtigen kann.
Trainieren kann man immer noch.
Es geht um die Diskrepanz in der Haltung:
A) Hunde sollen das unter sich ausmachen - B) Sie sollen sich dabei aber nicht klopfen und evtl. noch einen Kratzer oder mehr haben.
(C-Z) Das funktioniert schlichtweg nicht.
Früher waren die Regeln andere.
Da durften sich zwei etwa gleich große Hund noch verhauen und die Halter waren stolz, dass "ihrer" gewonnen hat oder ärgerlich, wenn ihrer verloren hat.
Das kam aber höchst selten vor, da nicht besonders viele unterwegs waren. Sie hatten andere Aufgaben.
Mein Hund kann nicht alle anderen Hunde leiden.
Ich achte darauf, dass die Verfeindeten, die sich noch nie nahe gekommen sind, das auch weiterhin nicht tun.
Es handelt sich dabei um eine exogenetisch übertragene Abneigung zu den Wolfsspitzen eines Nachbarn.
Ergo: Mein Hund ist vermutlich eingeschränkt sozialverträglich.
Trauer macht Zeit und Rituale.
Zeit ist noch nicht viel vergangen, doch ihr habt Rituale für euch gefunden.
Das ist schön und sie wird euch immer begleiten.
Natürlich kann ein Kind gebissen werden und manchmal auch sehr schwer oder tödlich verletzt werden.
Beim Familienhund, der ständig mit dem Kind zusammen ist, passiert das statistisch und real häufiger als auf der Strasse, im Park, bei Nachbarn...
Es ist nicht möglich stets alles richtig zu machen, alles vorauszusehen und nie abgelenkt zu sein.
Für mich ist eine wichtige Voraussetzung, dass beide, Kind und Hund, Grenzen kennen und Regeln akzeptieren.
Das muss rigoros sein.
Bei sehr jungen Kindern, die noch keine Regeln befolgen können passt der Halter einfach noch mehr auf. Das liegt schon in der Natur der Sache oder eben nicht.
Die allermeisten Kind- Hund-Beziehungen in der Familie sind entspannt.
Wo Klarheit, Respekt und Liebe fehlen wird es immer Probleme geben, mit und ohne Hund.
Wieso günstiges Fleisch? Hab grad nicht auf dem Schirm, was er nicht verträgt.
Er verträgt nur fettarmes, Sehnen und Bindegewebe freies junges Rindfleisch.
Am Anfang haben wir Tartar gefüttert, jetzt auch falsche Lende/Rouladen und ähnliches.
Alles gewolft.
Mit Huhn, Pute, Pferd, Fisch, Schwein, Ziege... keinen Erfolg.
Ich habe das nur erzählt mit dem billigeren Fleisch, weil es Durchfall und Erbrechen gebracht hat.
Das geht schon in Ordnung. Wir kaufen Sonderangebote ein in guter Qualität und wolfen selbst, frieren ein. Passt.
Das Hauptproblem ist die Stärke. Es gehen nur Kartoffeln einigermaßen und da jetzt nicht mehr die erforderliche Menge.
Die Kartoffeln werden roh eingeweicht, mehrmals ausgewaschen und dann eine Stunde gekocht und immer frisch verabreicht.
Tagesration wären 600g. Das hat er von Anfang an nicht gepackt, aber 350-450g verteilt auf 4 Mahlzeiten gingen ganz gut. Jetzt kann ich höchstens 200 g ,ebenfalls verteilt, geben.
Ich hätte nichts dagegen weiterhin Rinderhack, Frischkäse und Kartoffeln zu geben, wenn der Hund damit sein Gewicht halten könnte, kann er derzeit aber nicht.
Roman Ende.
Schwierig. Buchweizen? Hirse? Quinoa? Amaranth? Kochbanane? Sind Taro und Yams für Hunde geeignet?
Oder - ganz wilde Idee - könnte man sowas wie getrocknete Mehlwürmer probieren? Die sind ja recht fett.
Geschrotete Sonnenblumenkerne? Kürbiskerne?
Ich werfe nur mal Ideen in den Raum, keine Gewähr.
Ich habe das allermeiste und noch mehr schon durch.
Kochbananen haben relativ wenig Kohlenhydrate. Die probiere ich mal.
Hier ist immer mal wieder etwas mau.
Stärkeabbau macht schon einige Zeit Probleme, so dass ich sehr viel weniger Kartoffeln geben kann.
Der Hund ist nicht satt. Mehr Fett geht nicht, auch nicht mehr Frischkäse.
Folglich hat er abgenommen.
Ich habe auch mal mit günstigerem Fleisch experimentiert. Bringt nichts wegen dem Plus an Bindegewebe, Sehnen...
Der Fleischwolf hat den Geist aufgegeben und musste ersetzt werden.
Ich muss neu und anders denken was die tägliche Ration betrifft. Mehr Fleisch bringt nicht mehr Gewicht. Habe teils 5 Mahlzeiten gegeben.
Sehr viel weniger als 4 Stunden dürfen nicht zwischen den Mahlzeiten liegen, sonst funktioniert die Verdauung nicht richtig.
Gute Besserung an den aktuell betroffenen Hund.
Man kann nicht oft genug davor warnen.
Xylit ist in vielen Haushalten im Gebrauch und vorrätig.
Vorsicht ist geboten, auch bei Besuchen, etc.
Ich glaube jetzt nicht, dass die Hundehasserszene das nicht weiß und erst durchs DF getriggert wird.