Beiträge von Feli

    Grundsätzlich halte ich auch nicht viel von Pelz. Denn ich denke, wir haben es heutzutage nicht mehr nötig, Pelz zu tragen, es gibt genug andere Stoffe, die warmhalten. Zudem kann man Luxus auch anders zeigen.


    Allerdings habe ich mich auch mal aufklären lassen, was Chinchillas betrifft.
    Ein SERIÖSER Pelzer quält seine Tiere nicht. Die Tiere werden dort unter anständigen Bedingungen gehalten. Denn: wenn ein Tier nicht artgerecht gehalten wird, hat es auch keinen guten Pelz, und gerade den wollen die Pelzer ja.
    Zudem werden die Tiere nicht sooo ekelhaft getötet wie man immer hört. Sie werden betäubt, mit Chloroform, und bekommen dann eine Überdosis. Heißt, sie werden nicht zu Tode gequält, sterben den Erstickungstod nicht bei vollem Bewusstsein und bekommen auch nicht das Fell bei lebendigem Leibe abgezogen.


    Wie gesagt, das gilt für SERIÖSE Pelzer. Leider weiß ich nicht, ob man kontrollieren kann, wo ein Pelz herstammt, und wenn, wie man das kann.


    Aber die Leute aus dem Chinchillaforum, die mir das sagten, waren selber schon auf Pelztierfarmen und haben dort auch schon Tiere gekauft. Also nicht zum Verpelzen, sondern als Haustiere.
    Sie sagen auch, viel gutes Wissen über Chinchillas und Zucht stammt von den Pelzern.


    Wenn ich eine Freundin hätte, die Pelz trägt, würde ich das auch nicht gutheißen. Würde auch sagen, wie ich dazu stehe. Aber ich weiß nicht, ob ich deswegen die Freundschaft beenden würde oder ähnliches, käme drauf an. Aber das muss jeder für sich entscheiden und ich fände es durchaus okay.
    Ich würde aber mit niemandem auf die Straße gehen der Pelz trägt.


    Liebe Grüße

    Eigentlich kenne ich den HSV Meiderich, nur irgendwie kommt mir die Platzanlage auf der Homepage so komisch vor. Als ich da war vor nem Jahr sah das da irgendwie anders aus...


    Naja, auf jeden Fall bist du beim DVG gut aufgehoben denke ich, bin auch Mitglied in einem DVG-Verein, allerdings in Oberhausen Süd.


    Jetzt weiß ich auch wieso der Kurs so günstig ist. :)


    Viel Spaß und Erfolg wünsche ich euch. :)


    Liebe Grüße

    Ich frage mich auch, wieso der Hund nicht von einem TA mit einem Betäubungsgewehr betäubt wird.


    Wie du bereits sagtest, auch bei Beruhigungsmitteln kann man nicht einfach mal irgendeine Dosis geben...


    Aber der Tierschutz weiß eh immer alles besser.


    Liebe Grüße

    Lady ist auch eine Zicke. Allerdings erst, nachdem sie vor 2 Jahren gebissen wurde. Vorher war sie mit jedem Hund gut Freund.


    Dadurch, dass Lady von hinten bissen wurde, reagiert sie zickig, also knurrt und bellt auch manchmal, und hat natürlich eine Bürste, wenn sie ein Hund von hinten beschnuppern möchte.


    Auch wenn Hunde zu wild auf sie zukommen wird sie zickig. Selber spielt sie aber sehr wild, wenn sie denn spielt, und früher hat es sie auch nicht gestört wenn Hunde wild waren.


    Auch bei Welpen reagiert sie manchmal heftig wenn die zu sehr nerven in ihren Augen. Knurrt dann auch sehr heftig oder rennt sie um wenn sie kleiner sind.


    An unser Auto darf schon mal gar kein fremder Hund. Da wird geknurrt und gebellt, was das Zeug hält.
    Wenn ein bekannter Hund mitfahren soll, wird erst ein bisschen Theater gemacht wenn er einsteigt, aber bei der Fahrt gehts dann, solange der Hund ihr nicht zu nahe kommt. Und wenn, knurrt sie einmal kurz leise.


    Tommy, Ladys bester Freund, ist der einzige Hund, der alles darf. Nur, wenn er mit mir schmusen möchte, reagiert sie manchmal zickig und knurrt, aber eigentlich ist das auch okay, kommt auf ihre Laune an.
    Aber mit Tommy war sie auch nicht von Anfang an gut Freund. Die beiden lernten sich vor einem halben Jahr kennen, da sahen sie sich fast jeden Tag. Tommy war da 9 Monate, Lady dreieinhalb Jahre. Tommy nervte Lady auch und Lady reagierte natürlich erst mal mit ihrem typischen Gezicke. Aber je mehr und länger Tommy nervte, desto mehr ging Lady komischerweise auf sein Spiel ein und es entwickelte sich eine tolle Hundefreundschaft daraus.


    Ich würde auch gern an dieser Zickigkeit arbeiten, weil ich weiß, dass Lady nur durch den Biss so ist. Zumindest was das Spielen draußen betrifft. Aber ich weiß einfach nicht wie. Ich kann schon froh sein, dass sie jetzt kaum noch Angst hat, sondern zickig ist. Aber auch das wäre ich gern los, weil Lady früher immer so gern gespielt hat, egal welcher Hund da war.


    Liebe Grüße

    Wenn alles nichts nützt, auch nicht die Hilfe, die du ihr hier bekommst, würde ich ihn "zwingen" zu trinken. Wenns nicht anders geht gehts nicht anders. Ich zwinge meinen Hund auch ungern zu etwas, aber wenns um die Gesundheit geht muss es sein.


    Kommst du irgendwie an eine Spritze ran? Kann man die nicht in der Apotheke sogar bekommen ohne Nadel? Oder frag deinen TA danach.


    Spritze voll Wasser, und ab in die Schnute spritzen. Wenns echt nicht anders geht.


    Liebe Grüße

    Das ist absolut günstig finde ich.


    Machst du den Kurs in einer Hundeschule oder in einem Verein? Weil in einem Verein kann man auch Kurse machen wenn man nicht Mitglied ist, und da die dort meist so günstig sind, frage ich. :)


    Als ich in einer Hundeschule war habe ich für 10 Mal 1 Stunde 100 Euro oder so bezahlt glaube ich.


    Liebe Grüße

    Lady darf auch immer leere Pudding und Joghurt Becher auslecken.
    Wie bereits erwähnt, einmal die Woche so ein Töpfchen Zwerge ist okay denke ich. :)


    Liebe Grüße

    Mir tut es auch wirklich leid für dich, und auch wenn ich noch nie in einer solchen Situation war, kann ich mir doch vorstellen, wie schwer es ist eine Entscheidung zu treffen... :streichel:


    Man kann zwar nie voraus sagen wie man selber reagieren würde, aber wenn ich mich so in deine Situation denke würde ich mich WAHRSCHEINLICH, ich gebe keine Garantie dafür, für die Amputation entscheiden.


    Denn, klar wäre sie vielleicht auch mit Medikamenten schmerzfrei, wie du sagst. Jedoch ist dann das Risiko hoch, dass der Tumor anfängt zu streuen. Wenn du sie jedoch jetzt operieren lässt, und du Glück hast dass der Tumor noch nicht gestreut hat, ist das Ding weg und kann keinen Schaden mehr anrichten. (Sehe ich doch richtig, oder?)


    Und mit einer Behinderung kommen Hunde, allgemein Tiere, wirklich prima zurecht. Also das wäre nicht das, wo ich mir die meisten Sorgen machen würde. Klar würde ich darüber auch nachdenken, aber ich denke, nicht so intensiv, weil es eben wirklich so ist, dass Tiere mit Behinderungen gut zurecht kommen.


    Und wenn in der Lunge noch nichts zu sehen ist, wird sie denke ich auch von dem her nicht leiden, und wenn ihr eben Glück habt, ist dort gar nichts.


    Wünsche euch viel Glück und Kraft für eure Entscheidung und das, was kommen mag. :)


    Liebe Grüße

    Ja, auch ich musste sowas schon erleben...


    Sonst liest man von unserem städtischen Tierheim immer, wieviele Helfer doch benötigt werden, und wieviel Arbeit das doch alles ist und hachja.


    Nun, ich musste Mitte des Jahres Sozialstunden machen (fahrlässige Körperverletzung bei Verkehrsunfall- bin mit nem Motorradfahrer zusammengeknallt und der hatte den Daumen gebrochen, also nichts weltbewegendes). Und ich habe mich dafür entschieden, die im Tierheim abzuleisten, weil ich wollte was für die Tiere tun und ich dachte die brauchen immer Hilfe. Ich habe meine 15 Stunden dann in 4 Tagen hintereinander abgeleistet und die waren sichtlich genervt von mir. Am letzten Tag meinte die zuständige Dame schon "Ach du schon wieder". Die wussten mich absolut nicht zu beschäftigen, demnach saß ich die Hälfte der Zeit nur da rum. Mit den Tieren durfte ich nichts machen. Ich durfte mich mit denen nicht beschäftigen und auch nicht rausgehen.
    Ich meine okay, kann ich irgendwo verstehen bei Leuten die Sozialstunden machen, soll ja ne Strafe sein, aber andererseits, bevor ich da versauer?


    Und dann am letzten Tag noch ein Hammer: Ich bin dann auf die Minute genau, als ich meine Stunden voll hatte, gegangen und musste mir anhören "Bloß keine Minute zuviel". Ich habe mich echt zuammen reißen müssen. Erst nichts für mich zu tun haben und dann meckern wenn ich pünktlich abhaue.


    Und wenn zufällig mal ein Hund in meine Nähe kam und ich den anfasste, zogen die den sofort weg. Alle anderen die da waren, auch Praktikanten, durften an den Hund, aber sobald ich kam, wurde der Hund weggezogen.
    Überhaupt haben die mich da wie den letzten Dreck behandelt. Als wenn ich einen umgebracht hätte.
    Mein Freund hat dort auch mal Sozialstunden gemacht, weil der mit dem Roller schneller gefahren ist als er durfte. Bei dem war es genauso.


    Ich finde das echt das Allerletzte. Manchmal frage ich mich auch ob sogenannte "Tierschützer" wirklich welche sind. Sonst schreien alle nach Hilfe, aber wenn man helfen will, wird man motzig zurückgewiesen.


    Liebe Grüße