Hej, ich habe den Thread jetzt erst gelesen. In Schöneberg kenne ich mich gar nicht aus, aber wenn du Lust hast können wir uns ja mal im Treptower Park treffen oder auf dem Hundeplatz in Lichtenberg. Warst du dort schon mal? Der ist auch sehr schön!
Beiträge von yullie
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Meine Terrierristen und ich fahren morgen mal wieder ins Ammerland, genauer gesagt nach Ocholt bei Westerstede.
Wir würden uns sehr gerne mit jemandem treffen, wenn ihr Lust und Zeit habt.
Ich habe leider keinen Führerschein und könnte nur mit dem Zug irgendwo hin. Also falls jemand mag, dann freue ich mich, wenn ihr euch meldet und meine Terrierristen sich sicherlich auch! Meine E-Mail ist auch freigeschaltet. -
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Das bestätigt mal wieder: Es gibt überall auf der Welt ganz, ganz kranke Menschen!!! :zensur:
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Ich finde die mit dem Klickverschluss besser, weil man die im Notfall sehr schnell aufbekommt. Das geht bei den HB mit Dorn nicht. Außerdem ist das an- und ausziehen unkomplizierter
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Also ich lebe seit fast vier Jahren wieder alleine. Ich hatte zwischenzeitlich einen Hund und seit fast eineinhalb Jahren zwei. Allerdings rate ich davon ab, nur wegen dem Alleinsein einen zweiten Hund dazu zu nehmen!
Weißt du schon wie deine Arbeitszeiten sein werden?
Die Idee den Hund vielleicht tagsüber zu deinen Eltern zu bringen, wenn das geht, finde ich gut. Die müssten ja auch nicht ewig mit ihm/ihr rausgehen, aber der Hund wäre nicht alleine.
Ich habe an zwei Tagen in der Woche einen Sitter gehabt. Ein professioneller Trainer, der eben auch Sitterdienste anbietet. Er war immer vier bis fünf Stunden unterwegs mit den Hunden. Davon drei Stunden im Wald.
An zwei Tagen in der Woche mussten die zwei den ganzen Tag alleine bleiben und an einem Tag habe ich "nur" sechs Stunden gearbeitet.
Anfangs fiel es mir auch sehr schwer den Hund alleine zu lassen. Aber man gewöhnt sich daran. Sowohl der Hund als auch man selbst.
Der Unterschied ist eigentlich eher der, dass man halt an den Tagen, an denen man keinen Sitter hat wirklich nach und vor der Arbeit nur noch für den Hund da ist.
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So, ich packe schon mal, Schlafsack, Zelt, einen Hund und noch einen Hund ...
Die Bilder sind sooo schön. Da mag man am liebsten echt gleich losziehen! Und wenn ich mir vorstelle wie alt diese Gemäuer schon sind, was die alles erlebt haben ... unglaublich! Das und die Landschaft finde ich am Beeindruckensten.
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Als ich nach Berlin zog hatte ich überhaupt keine Angst hier nachts durch die Gegend zu laufen. Nur in Parks bin nachts nie gegangen. Ich war immer locker, dachte mir, dass ja sooo viele Leute hier noch nachts unterwegs sind (ich wohne in einem "Touri-Szene-Viertel") und alles immer hell erleuchtet ist, da kann nichts passieren.
Mittlerweile sehe ich das anders. Während der Zeit als ich Yullie hatte (mein Dalmi-Staff-Rüde) hatte ich wenig Angst, weil die meisten vor ihm Angst hatten, da er immer mit MK rumlief und halt auch echt groß war. Ob er jemals willentlich in einer Gefahrensituation einen Menschen angegriffen hätte weiß ich nicht. Erst in den letzten Monaten, als sein Hirn kaputt war, da ging er auf Menschen los. Aber das war halt krankheitsbedingt ...
Dann kam Fjari zu mir. Knappe fünf Kilo Lebendgewicht, der alles und jeden toll findet (heute wiegt er acht Kilo
). Mit ihm fühle ich mich eigentlich gar nicht mehr sicher. Er würde definitiv nichts machen und das ist auch gut so, denn ich denke, er hätte auch gar keine Chance. Jess ist da ein ganz anderes Kaliber. Erstens geht sie von selbst nach vorne, wenn jemand auf uns zu kommt, weil sie Menschen generell mit Schmerz impliziert und sie würde beißen und ich denke auch nicht mehr loslassen. ABER gerade das trainieren wir seit einem Jahr. Sie hat noch nie gebissen, ist aber anfangs auf jeden zu und hat ihn verbellt, ist an ihm hochgesprungen usw. Gebissen hat sie nur nicht, weil jeder stocksteif stehenblieb, denke ich. Deshalb trug sie anfangs auch MK als sie bei mir war.
Ein Erlebnis bei dem mich einer meiner Hunde beschützen "müsste" wäre für beide ein schlimm. Fjari weil es sein ganzes rosarotes "Weltbild" zerstören würde, denke ich und bei Jess, weil sie ja eigentlich seit über einem Jahr lernt, Menschen sind gut und die wollen einem nichts böses. Das wird auch hoffentlich immer so bleiben.
Achso, meine Angst oder eher Vorsicht draußen ist in den letzten Jahren sehr viel mehr geworden. Ich weiß nicht, ob das am Alter liegt oder einfach an dem wachsenden Informationsfluss?
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Ja, es kommt ein wenig darauf an, ob sich jemand wirklich interessiert oder den Hund einfach nur aufgrund der Optik, Größe etc. toll findet.
Hier gibt es sehr, sehr viele Terrier und gerade Fjari finden viele Leute toll. Aber wenn es dann nur darum geht, dass der ja ach so niedlich aussieht, dann erzähle ich gerne mal seine Schandtaten und was wir so alles erarbeitet haben.
Jess finden viele gar nicht so toll, weil sie Fremde nicht mag, relativ laut ist. Da sage ich dann auch, dass das beides Terrier-Mixe sind und es wirklich an der Sozialisation und Erziehung liegt wie die sich entwickeln und dass das viel Arbeit aber dann auch Spaß bedeutet.
Leider denken immer noch viel zu viele Menschen, dass man diese kleinen Hunde nicht erziehen muss oder/und nicht erziehen kann. Deshalb rate ich oft eher ab.
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Zitat
Nachteilig ist aber wiedrrum die Eigenheit ständig und jeden anzubetteln. Dieser Hund bettelt den ganzen Tag. Sie würde sogar nen Baum anbetteln wenn der mit Tüten rascheln könnte ...
Witzig wie ähnlich Fjari und Tia sich sind
Ich muss auch sagen, dass ich das bisher noch nicht hinbekommen habe, dass Fjari das nicht mehr macht. Genauso wie Menschen anspringen. Aber viele finden das auch so toll und klopfen sich auf die Oberschenkel ... Da kann ich dann sagen was ich will