Beiträge von PattyAron

    Oooh eine Ranking-List?


    Geht leider nicht. Ich mag zu viele.


    Labrador, Australian Shepherd, Rottweiler, Wolfhunde find ich auch total toll, Jack Russel find ich irgendwie voll süß, Weimaraner sind auch sehr hübsch usw.


    Was ich nicht so mag, sind so kleine "Schoßhunde", Eurasier finde ich auch nicht besonders toll, Mops finde ich merkwürdig, Spitze und Bullterrier mag ich auch nicht besonders.


    Aber letztendlich zählt doch immer der Charakter. Da könnte mich auch ein pinker "Schoßhund"-Bullterrier-Mix einwickeln ;)

    Also...normalerweise würde ich ja jetzt sagen: Tu´s!


    Aaaber: Die Prüfungen fangen im Februar an...ab Mitte Januar einen Welpen haben --> keine Zeit mehr für Vorbereitungen.
    Wenn ich da an mich denke...kurz vorher ist die wichtigste Lernzeit...und da einen Welpen...Warte lieber. Glaub mal, danach bietet sich noch immer irgendeine Gelegenheit ;)

    Zitat


    hast du mit deinen eltern über deinen wunsch gesprochen? stehen sie ebenfalls dahinter oder soll es nur dein hund werden? sind alle übrigen familienmitglieder einverstanden? wie sehen deine zukunftspläne aus? wer finanziert deinen traum?


    lg marika


    Das wäre jetzt auch meine Frage gewesen...

    Das kenn ich auch nur zu gut. Einen Tag ist Herr Hund der Vorzeigehund schlechthin, hört für sein Alter einfach nur perfekt und ich wachse gefühlte 20 cm vor Stolz.
    Den nächsten Tag macht er, was er will. Peinlich.

    Aron weiß auch ganz genau, wo wir wohnen. Und nicht nur wir - er weiß auch genau, wo seine Kumpels wohnen. Wenn wir bei denen am Tor vorbeigehen, presst er sich wie irre daran und will nicht weiter. "Ich geh nicht weiter bevor die raus kommen!"

    Ich denke auch, dass das von allen Seiten abgesichert sein sollte. Ein Hund bedeutet schließlich auch Einschränkung.


    Ich wollte auch schon immer einen Hund haben und nun, mit 20 Jahren, konnte ich mir den Wunsch erfüllen.
    Das musste ich allerdings ganz genau überlegen. Bedingung war dann, dass meine Mutter immer für den Hund da ist, wenn ich nicht kann.


    Ich studiere jetzt, das kann ich mir relativ gut einteilen, da ich einen flexiblen Stundenplan habe. Doch bei einer Ausbildung musst du damit rechnen, dass du sehr gebunden bist und viel Zeit dafür draufgehen wird.
    Wenn ich auf eine Party gehe und erst am nächsten Nachmittag wiederkomme - dann muss meine Mutter aufpassen. Das solltest du auch bedenken, da du gerade 16 bist und das Partyalter erst losgeht. Und du willst sicher nicht immer nachts wieder nach Hause laufen.
    Nächstes Beispiel: Meine Jungs studieren in ganz Deutschland verteilt und wir besuchen uns alle sehr häufig gegenseitig - dann bin ich ein ganzes Wochenende weg. Auch das kann auf dich zukommen, wenn deine Freunde eine Ausbildung in anderen Städten anfangen und du sie besuchen möchtest, da kannst du nicht immer den Hund mitnehmen.
    Oder du möchtest einfach mal so mit deinen Freunden wegfahren...solche Dinge gehen wirklich nur, wenn jemand 100% dahinter steht und von Anfang an bereit ist, sich bedingungslos um den Hund mitzukümmern.

    Hör doch auf, dich zu rechtfertigen. Das musst du nicht.


    Es kann keiner beurteilen, da es keiner gesehen hat.


    Und ich denke, du hast deine Entscheidung getroffen.
    Ich denke auch, dass du immer ein komisches Gefühl haben würdest, wenn deine Kinder bei ihm sind...Jetzt reg dich nicht mehr über die anderen auf, trinke einen Tee wie bereits empfohlen und tu das, was du für richtig hältst.

    Zitat

    Sorry aber das weiß ich vorher und schaffe mir, wenn ich der Sache nicht gewachsen bin, keinen solchen Hund an. Bei einem älteren Tier muß man immer mit Überraschungen rechnen...eigentlich kann einem das auch mit einem Hund passieren, den man selber aufgezogen hat. Aber gut, entweder ich bin bereit an auftretenden Problemen zu arbeiten, oder ich nehme das Tier eben nicht auf.


    Da gebe ich dir doch Recht.


    Man muss die Sachen immer von mehreren Seiten betrachten und in dem Fall kann man vielleicht sagen, dass es eventuell nicht gut überlegt war. Nun ist es aber passiert und nun muss die TS einfach entscheiden, was besser ist. Und ich sage ehrlich, dass ich das nicht riskieren würde.

    Mensch, nun kommen wir doch bitte alle mal wieder runter...


    Sie war total fertig, weil ihr das passiert ist und dass sie vielleicht auch falsch gehandelt hat, wird sie schon wissen. Aber macht sie doch nicht gleich so an...


    Jedenfalls finde ich es wie bereits gesagt auch sehr richtig, den Hund wegzugeben...Klar kann man die Kinder so erziehen, dass sie dem Hund nichts wegnehmen. Aber wer weiß denn, was er erlebt hat? Kinder haben sich nicht immer so unter Kontrolle und wer weiß, was ihm das nächste mal nicht passt und er auf die Kinder geht. Und dann? Dann können wir hier eine Mutter trösten, deren Kind ein entstelltes Gesicht hat...