Da ist man mal 2 Tage nicht da und schon geht´s hier ab.
Mit jedem Beitrag hab ich gehofft, der Kleine ist wieder da und kuschelt mit Mia und seiner neuen Freundin und Tanja...aber nix.
So ein Mist. Hoffen wir weiter!
Da ist man mal 2 Tage nicht da und schon geht´s hier ab.
Mit jedem Beitrag hab ich gehofft, der Kleine ist wieder da und kuschelt mit Mia und seiner neuen Freundin und Tanja...aber nix.
So ein Mist. Hoffen wir weiter!
Wow, das ist echt super! Und witzig.
Ich bin auch immer wieder von der Cleverness dieser Tiere beeindruckt.
Den dramatischsten Teil der Geschichte hab ich euch versehentlich verschwiegen.
An dem Tag, als die Frau aus der Klinik wiederkam (das letzte mal), musste der Rüde eingeschläfert werden.
Ihm ging es schon länger schlecht, aber er hat sich zusammengerissen, bis sie wieder da war, quasi auf sie gewartet. Und als sie wieder da war, wurde es so schlimm, dass sie ihn noch am Abend erlösen mussten...
Meine Mama hat gestern den ganzen Abend geweint, nachdem die Bekannte uns die Geschichte erzählt hatte. Das klingt alles wie in einem Film.
Falls es so etwas in der Art schon mal gibt, bitte bescheid sagen, ich habe jedenfalls nix finden können.
Mich würde mal interessieren, ob ihr auch Erfahrungen gemacht habt, bei denen Hunde etwas sehr wundersames vollbracht haben.
Als Beispiel:
Meine Bekannte hatte einen Berner-Sennen-Rüde, der plötzlich anfing, sie immer auf den Boden zu drücken und seine Pfote auf ihren Bauch legte. Es kam heraus, dass sie Unterleibs-Krebs hat.
Einige Zeit später, als sie die Krankheit bereits überwunden hatte, begann der Hund wieder damit. Daraufhin ließ sie sich untersuchen und es wurde festgestellt, dass der Krebs erneut ausgebrochen war und es schon sehr weit war. Noch ein paar Wochen mehr und es wäre hoffnungslos gewesen. Demnach hat der Hund sie gerettet.
Ich finde es unglaublich, was Hunde doch für ein Gespür für so etwas haben. Wie sie auch immer wieder merken, wenn es einem mal nicht so gut geht...
Habt ihr Ähnliches erlebt oder kennt ihr solche Fälle?
ZitatLeute nehmts mit nicht übel,
aber in diesem forum kommt man nicht weiter... immer nur so kluges gelaber... ist ja schlimm
Da geben dir alle tolle Tipps und dann sowas. Willsz du unkluge Ratschläge?
Ich würde auch dringend zum Tierarzt gehen, vielleicht klappt es ja mit der Ratenzahlung? Oder könnt ihr euch nix leihen?
Also ich würde ehrlich gesagt auch für meinen Hund hungern. Auf jeden Fall. Ich könnte gar nicht mehr richtig essen, wenn mein kleiner Schatz Schmerzen hat.
Hast du mal über einen Nebenjob nachgedacht, wenn´s bei euch mit dem Geld so mies aussieht?
Sorry für´s OT: Hat jemand eine Ahnung, mit welchem Programm der Clip erstellt sein könnte?
Jetzt hab ich mir alles durchgelesen und bei jeder Seite gehofft, der Süße ist wieder da. So ein Mist aber auch.
Ich drücke auch die Daumen, dass er doch noch nach Hause kommt!
Zitathey, dasmit deinem tralfaz ist echt blöde... wir drücken hier auch alle daumen und pfoten...
was mir ebend beim lesen zu den Radiosendern eingefallen ist, würde es vllt helfen wenn wir eine Unterschriften aktion starten, wenn alle aus dem DF mitziehen, wären es ja ziehmlich viele, was meinst du würden sie es dann doch im Radio senden ?!
Meinst du, es beeindruckt einen Amerikanischen Sender, wenn ein paar deutsche Hanseln mal ein paar Unterschriften gesammelt haben?
Ich glaube es eher nicht...
Zitat
Der Rottweiler wird aber nicht genannt oder erwähnt, sondern er wird mit System extrem hervorgehoben.
Das hat was mit Psychologie des Lesers zu tun. Rottweiler ist eh ein Wort, das den meisten Menschen schon Angst macht, "weil man ja so viel hört". Mit der systematischen Wiederholung und Hervorhebung wird dies unterstützt und der Leser beeinflusst. Die Wiederholung ein und desselben Wortes dient bei solcher Art Literatur als...mir ist gerade das Wort entfallen, nennen wir es mal übertrieben "Gehirnwäsche".
In einem normalen, neutralen Artikel wäre es anfangs erwähnt worden, dass es sich um einen Rottweiler handelt.
Um sich nicht zu wiederholen, was eine gute Sprache in einem Artikel ausmacht, hätte man dann mit Synonymen gearbeitet und "Rottweiler" erst später wieder erwähnt.
Um den Halter ausfindig zu machen, hätte auch eine bloße Nennung gereicht, um welche Rasse es sich handelt.
Nur ein kleiner Auszug:
Zitatie Frau aus Duisburg-Bissingheim versteht nicht, warum der Rottweiler so frei herumlaufen konnte. „Kein Mensch war in Sicht. Mein Mann hat nur noch einen Pfiff gehört.” Dann sei der Rottweiler verschwunden. Wütend macht die Frau, dass der Halter des Rottweilers nicht nachgeschaut hat, was sein Hund im Unterholz getrieben hat. Ihre Hündin sei derart zugerichtet gewesen, dass es unvorstellbar sei, dass der Rottweiler nicht Blut am Fell hatte. „Das muss der Besitzer gesehen haben”, erhebt sie schwere Vorwürfe gegen Unbekannt: Das Opfer „hätte auch ein Mensch sein können”. Im Nachhinein sei sie noch froh, dass ihr Mann die Hündin nicht zum Schutz vor dem Rottweiler auf den Arm genommen habe. „Dann hätte ich wohl beide da liegen gehabt.”
Davor und danach geht es so weiter.
In den meisten Fällen hätte es gereicht, den Rottweiler durch den Hund zu ersetzen.
Das ist kein Zufall, Leute, das ist System.
Und das ist Hetze gegen Rottweiler.
Ich finde aber schon, dass der Artikel relativ wertend geschrieben wurde.
Immer wieder heißt es "der Rottweiler", immer wieder. Wo man vielleicht normalerweise eher "der Hund" oder "das Tier" geschrieben hätte, um sich nicht zu wiederholen.
In diesem Falle sehe ich das fast als stilistisches Mittel, den Rottweiler hier hervorzuheben und das erfüllt in dem Fall wieder nur den Sinn: Guckt her, wieder so ein Monster, wieder ein Rottweiler!
Wäre es ein Border Collie gewesen, hätte man sicher nicht immer wieder "der Border Collie" geschrieben...
Hi Mariechen,
ich würde dir auf jeden Fall Bestes Futter empfehlen, Aron tut das jedenfalls sehr gut. Und da sie etwa gleich alt und groß sind, denke ich, dass Nala damit auch ganz gut bedient wäre.
Das von der Straße fressen hat nix mit Hunger zu tun, eher mit Erziehung. Da hab ich mit Aron allerdings auch noch zu tun.
Und wegen den Rassen...seh ich das ehrlich gesagt wie meine Vorredner. Irgendetwas haut da definitiv nicht hin. Das kurze Fell, die Größe...ich mein, hast du z.B. mal einen Briard gesehen? Ich habe einen in meinem Bekanntenkreis und das ist ein Monster, ein riesiger Bär. Die anderen Rassen sind ähnlich groß. Und Nala ist ca. so groß wie ein Labbi.
Ich denke, es ist unwahrscheinlich, dass ein Nachkomme von vielen großen Rassen so viel kleiner bleibt. Da müssten höchstens in den Vorfahren-Generationen noch ein paar rezessive Klein-Allele stecken, die auch nur zum Vorschein kommen würden, wenn dieses in beiden Eltern steckt...und das wiederrum ist auch unwahrscheinlich.
Es ist ja auch egal, was in ihr steckt, ich denke, mehr als 35 kg, höchstens 40 kannst du nicht rechnen.