Wirklich nicht viel und nichts, was man nicht gern getan hätte.
Wir sind mal einen Tag später in den Urlaub gefahren, weil es Aron nicht gut ging.
Als er noch ein kleiner Welpi war, wollte ich mal mit Kumpels Zelten fahren. Da konnte ich auch erst später hin, weil ich Aron nicht so lang allein lassen wollte, bzw. bei meinen Eltern.
Auch eine Feier von meinen Jungs, die bereits 14 Uhr losging, habe ich erst 18 Uhr besucht, da ich mich mit Hundi beschäftigen musste/wollte. Dabei bin ich sonst immer die erste und mittendrin statt nur dabei.
Von Partys "gehe" ich jetzt oft nachts noch heim, damit ich früh bei ihm bin.
Meine Beziehung ist nun auch mehr oder weniger beendet, da er mit meinem Hund nicht klarkam und ich ihn nicht zurückstellen möchte.
Auch vom Studium bin ich jetzt oft eher heimgefahren. Wenn ich Aron mithatte, dann, damit er seinen schönen Garten und unsere Mama wiederhat. Wenn er nicht mitwar, dann einfach nur, um ihn wiederzuhaben.
Mehr fällt mir nicht ein, war auch nix schwerwiegendes. Aber ich würde sehr viel für den kleinen Kerl tun.