Beiträge von lady-gwendolyn

    Ich gehöre nicht zum alten Eisen....kenne das vom hören-sagen von Menschen die die Zeit ERlebt haben.
    Und ja, da trauere ich manches mal einer Zeit nach die ich nicht erleben durfte.

    Heute wird denunziert an allen ecken und enden, und wenn es noch so lächerlich ist. Es wird mit fingern gezeigt, da wird geschimpft und geflucht über die bösen anderen.
    Das Ordnungsamt ist so ne weiterführung, denunzieren und Strafe zahlen.

    Irgendwie empfinde ich DAS als größten Makel unserer Zeit...leben und leben lassen...ein scheinbar verstaubtes Sprichwort.

    So wie es ist, mag ich das Heute nicht..

    Gruß Gwen

    Ich kann nicht sagen das ich wenig lese...auch ist mir klar, wenn eine Basis da ist das über positive verstärkung ein umlernen aufzubauen ist.
    Nur wie soll das im Fall von Blacky zB ablaufen....ein Hund der vermutlich den Menschen nur als Feind kennengelernt hat?

    Wenn ein Lebewesen aus welchen Gründen auch immer mit purer Angst auf den Menschen zugeht in Verletzungsabsicht um das Feindbild loszuwerden.....wie soll man da das was du hier empfiehlst aufbauen?

    Und Einschläfern taucht in meinem repertoir einfach nicht auf.

    Da würden mich neue Ansätze interessieren...wie machst du das wenn dir so ein Hund anvertraut wird?

    Gruß Gwen

    Mein Gassiersatz als ich die KnieOP hatte kam etwas entrüstet mit Kaspar zurück. Er erzählte mir dann, das man ihm unterstellt hätte mein Hund geklaut zu haben. :lol:
    Die Nachbarn scheinen ein besseres Gedächtniss zu haben. :ops:

    Neben Hundenamen kenne ich von den meisten auch wo sie wohnen...also nur Hund...wo der Mensch dazu wohnt, keine ahnung.
    Also nen entlaufenen Hund kann ich Problemlos nach Hause bringen, aber ein entlaufenes Herle oder Fraule.....da wirds schwer....

    Ich kenne genau 2 Namen von HH und ungefähr das 30 fache an Hundenamen.
    Soll mir das zu denken geben?

    Gruß Gwen

    tanja018

    man sagt als Faustregel 2 oder 5 Minuten pro Lebensmonat.
    Selbst da gibt es Unterschiede. ;)

    Ausser den kleinen Pieselrunden würde ich aus dem Bauch herraus ne gute halbe Stunde nennen. Da wo sie Umwelteindrücke aufnehmen usw.
    Wenn sie im Garten toben können würde ich sie machen lassen...nur schauen das sie sich nicht überlasten....aber da wirst du deine Hunde denke schon gut kennen und wissen wo die ungefähre Grenze ist....

    Gibt bestimmt noch andere Meinungen...

    Gruß Gwen

    @FräuleinWolle

    Deine Ansätze habe ich verstanden und mein BorderMix hat sein erstes Jahr gelernt Ruhe zu halten. Ich habe es einmal erlebt wie er unter Strom stand und habe sofort mein Umgang/Planung geändert.

    Es wäre sicher besser aufgenommen worden wenn mehr auf Verhaltenbeobachtung und die Reaktionen eingegangen wärst.
    Wie bei mir zB...der Hund ist mir auf den Kopf gesprungen und die Welpenstunde war die Ursache des Streß. Etwas was viele als normal empfinden war bei meinem nicht mehr machbar.

    Dazu dann dein Zusatz das er jetzt Tage brauch um da wieder runterzukommen...der Level langsam runtergeschraubt werden muss...
    Wenn ein Hund aber keine bestimmten Verhaltensweisen zeigt es dann eben OK ist. Auch wenn man schwer alle unter einem Hut bekommen kann gibt es aber schon algemeine Warnhinweise die Hund zeigen kann.

    Zum Thema Knochen ruinieren....kann der HH viel lenken, ist die Epigenetik aber von den Eltern bereits in der richtung schlecht, kann selbst der ruhigste Fips nen Bandscheibenvorfall erleiden....da hängen definitiv mehr Faktoren zusammen und das kann nicht in einen einzigen Topf geworfen werden.

    Deswegen auch der Hinweis, das dass Gangbild immer beobachtet werden sollte.

    Es kam etwas hart rüber und hat viele Angriffsflächen geboten, man sieht es auch an den vereinzelten Sinnfreien komentaren.

    Fände es schön wenn es etwas sachlicher mit gutem Grundwissen weiter diskutiert wird....aber den Topf wegnehmen wo alles wild reingeworfen wird, auch wenn es einem auf den Fingern brennt....dadurch wird nur mehr gemauert.

    Gruß Gwen

    Ganz ehrlich? Wenn ich mir so die Trends anschaue....eindeutig ja.
    ( Ich rede nicht von den Leuten hier, halte oder versuche es so neutral wie möglich zu halten....also bitte..es wird ausdrücklich niemand hier angesprochen)

    Hundeschulen, Trainer, Kurse, Lehrgänge spriesen wie die pilze aus dem Boden.
    In der Hundeschopabteilung habe ich eine Gnadenlose auswahl an Leinen, Halsbändern und sonstigen, ultra enorm weil gerade voll im Trend liegenden sonstigem Zubehör.
    Auch der Mensch kommt nicht zu kurz, den dem kann man auch noch ne menge an zubehör verpassen damit das Zubehör vom Hund alles praktisch und immer griffbereit verstaut werden kann.

    Von Pfeife zum Clicker rüber zu 20 verschieden Leckerlie Sorten usw. Gibt sicher noch ein Haufen Dinge die ich nocht kenne.
    Und wenn das alles am Mann/Frau und Hund angebracht ist bemerckt man plötzlich beim treffen auf der Hundewiese das der Wuff doch verhaltensgestört sein muss. Der springt rum, ignoriert, kackt wo er es will, zieht, bleibt stehen und überhaupt....

    Des Rätselslösung, der Tipp mit dem Hundetherapeuten. Wenn der Mensch auf die Couch geht und es hilft, na dann dem Hund doch erst recht.
    Die Auswahl ist ja nicht umsonst so groß.
    Nur Schade das noch keine die Marktlücke Hundeanalyse entdeckt hat, das wäre sicher der renner beim nächsten Wiesen treffe. Mein Hund geht in die Analyse.....jetzt wird ihm geholfen.

    Der Mensch ist schon ein herliches Wesen .....

    Gruß Gwen