Beiträge von mops-fidel

    Hallo,

    wir haben unserer kleinen Mopsdame die Tage ein Schweineohr gekauft. Sie hat es sofort angenommen und sich richtig verliebt. Als wir ihr es am Samstag gegeben haben, war sie 4 Stunden beschäftigt, ehe wir dann das Haus verlassen haben (was also danach war, keine Ahnung). So hatten wir sie noch nie erlebt. Mussten immer mal wieder gucken, ob sie noch da ist :roll: Denn sonst ist die die geladen wie eine Granate und noch am rumpeesen etc.

    Gestern Abend haben wir ihr dann wieder das Schweineohr (welches mittlerweile sehr eklig aussieht) gegeben und als ich sie dann streicheln wollte fing sie an zu knurrem :???: Das hat sie noch nie gemacht, außer beim Zerrspiel. Ich bin dann erst zurückgeschreckt, habe dann aber noch mal Anlauf genommen, weil man einem Hund ja nicht die Angst zeigen soll. Nachdem sie wieder knurrte, habe ich ihr das Ohr weggenommen und sie hochgenommen und NEIN gesagt. Danach hat sie dann wieder geknurrt. Ich habe sie wieder hochgenommen. Sie total verspannt, Schweineohr im Maul und hat geknurrt und gekaut gleichzeitig. Eigentlich ein sehr lustiges Bild.

    Ich habe ihr das Ohr die Nacht dann weggenommen und frage mich nun: Soll ich das Knurren unterbinden oder darf sie es weitermachen? Aber ich möchte nicht, dass sie Futter- und Spielneid hat, da sie ja desöfteren mit dem Hund meiner Mutter zusammen ist.

    Was ist die beste Methode das abzugewöhnen??

    LG Romy

    Hm, also ich habe mir das Kissen mal eine Nacht mit ins Bett genommen und sie hat es dann auch angenommen. Weiß, dass sie da liegen darf/soll. Aber gestern Abend dann (nachdem sie eine ganze Weile darauf lag), fing sie an mit dem Kissen zu spielen (zu zerren etc.) und dann hat sie drauf gepullert. Das habe ich nicht verstanden, denn zuvor lag sie ja seelenruhig drauf. :hilfe:

    Hallo,

    wir fahren in 3 Wochen das erste Mal mit Hund in den Urlaub. Nicht schlimmes, jedoch wird der Hund meiner Mama auch da sein. Die beiden haben ein eigenartiges Spielverhalten (siehe altes Topic).

    https://www.dogforum.de/ftopic87597.html

    Mittlerweile ist mein Hund größer als ihrer und hat das Sagen. Aber die beiden hetzen sich immer noch so lange, dass ich mir wieder Sorgen mache. In der HuSchu hat meine Kleine auch immer pausiert, wenn ihr danach war und sie hat sich anderen Hunden auch zu erkennen gegeben, wenn sie keinen Bock mehr hatte. Aber beim Hund meiner Mutter, da kann sie nicht aufhören. Letztens haben wir sie nach einer Weile getrennt und der Hund meiner Mutter war komplett nass im Gesicht (konnte leider nicht beobachten, ob meine die Schnauze der anderen im Maul hatte ... um es mal bildlich zu beschreiben).

    Was ratet ihr mir? Wie lange können wir die beiden zusammen spielen lassen, wann sollte getrennt werden? Wir haben zum Glück ein großes Haus gemietet, wo die beiden dann auch getrennt voneinander schlafen können.

    Und dann noch eine Frage. Wir werden an die Ostsee fahren, sollte ich meiner Kleinen lieber was überziehen, denn wie man schon lesen konnte, ist sie derzeit krank und wird sich vielleicht gerade mal bis zum Urlaub erholt haben.

    Muss ich sonst was beachten an der Ostsee?

    LG

    Hallo,

    gestern haben wir unseren kleinen ein sehr hübsches Kissen gekauft, da sie oft im SZ schläft, wo überall nur kaltes Parkett ist. Nachdem wir ihr es zur ersten Beschnupperung hingelegt haben, hat sie gleich erst mal raufgepullert. Nach einem kurzen Waschgang + Trocknung hat sie es wiederbekommen und kurze Zeit später wieder gepullert.

    Wir kannten das Verhalten nur, wo sie noch ganz klein war, und nach jeder Spielrunde nicht gleich raus kam. Das ist das Malheur mal passiert (auf die Decke oder ins Hundebett).

    Kann es sein, dass sie es markiert? Ich habe es nach dem 2. Mal nicht gewaschen und sie lag diesmal eine kurze Zeit lang drauf.

    Ich bin euch ja noch eine Antwort schuldig.

    Nachdem wir zur Nachuntersuchung waren, hat sie nochmal eine Spritze bekommen und wir mussten ihr dann bis zum Ende der Woche Antiobiotika in Tablettenform geben. Dazu Hustensaft und 2 mal am Tag Tabletten für den Magen/Darm Bereich (Virus hat da auch angeschlagen). Dazu gab es Diätfutter. Sie war verhaltensmäßig ziemlich schnell wieder auf dem Dampfer und nach erneuter Untersuchung wurde sie mehr oder weniger gesund erklärt, anders gesagt: Es hatte sich eindeutig verbessert.

    Die Tage darauf fing sie dann ziemlich stark zu husten an, mit manchmaligen Schleimauswurf. Das fanden wir nicht als schlimm, da wir das immer mit uns Menschen verglichen haben. Aber am Donnerstag, in der Nacht zum Freitag, kamen dann auch noch würgen und brechen dazu. Sie hat fast die ganze Nacht nur gehustet und gebrochen. Zum bisherigen Schleim kamen auch (fand ich zumindest) noch Futterreste und manchmal nur Magenflüssigkeit hoch. Sie tat mir richtig Leid, weil sie ja so klein ist und immer total fertig danach ist. Sie hat auch extrem unsere Nähe gesucht und lag dann unter unserem Bett und hat sich dort übergeben. Am nächsten Morgen bin ich dann gleich zum TA und sie konnte sich nun nicht festlegen, ob es vielleicht eine Überreaktion auf das, vor einer Woche, abgesetzte Antiobiotika war oder ob meine Kleine was falsches gefressen hat: "Wir haben Eicheln vor unserer Tür und sie trägt öfter eine rein, aber ich nehme sie ihr gleich wieder weg", sagte ich. Und die TA meinte, dass Eicheln nicht gut seien für Hunde und es schön sein könnte, dass ihr was davon im Magen liegt. Also gab es eine Spritze Boskupan, damit der Magen leer geräumt wird (der Bauch war recht fest) und für zu Hause eine Tube mit so nen Bakterien drin, die gut für die Magen/Darmflora ist und Magentropfen. Das Brechen hat sich gelegt, jetzt ist es nur noch Husten, so richtig schleimig, wie bei alten Frauen :ops:

    Ich schätze ja mal ganz stark, dass meine Kleine immer noch nicht gesund ist, denn manchmal kommt ihr auch eine Ladung Schnodder aus der Nase. Ich weiß ja, dass ich eine Rasse habe, die nicht gerade die optimalen Voraussetzungen im Nasenbereich hat, aber dauert eine Erkältung immer so lange? Wie sind eure Erfahrungen? Wir schonen sie ja wirklich. Nur kurze Spaziergänge (außer das Wetter ist schön), warmes Plätzchen und ganz viel Liebe von uns :D

    LG

    Eine Frage noch. Mein Hund weist ein sehr untypisches Verhalten uns gegenüber auf. Normalerweise tappelt sie einem immer hinterher und lässt sich auch von uns hochnehmen. Aber zurzeit flüchtet sie eher vor uns - auch wenn wir auf allen vieren langsam herangehen. Dass sie nun viel schäft und schlapp ist, kann ich ja nachvollziehen, aber das sie Angst vor uns hat, verstehe ich nicht.

    Kann es damit zusammenhängen, dass ich ihr mit der Trinkflasche Wasser/Tee zuführen muss und sie das überhaupt nicht mag? Sie macht kaum das Maul auf und ich kann nur Tropfenweise was auf die Schnauze geben, damit sie es abschleckt. Verbindet sie diese Tortur damit, dass sie mich nicht mehr leiden kann?

    Außerdem hört sie nicht mehr auf ihren Namen, auf irgendwelche schrillen Geräusche und Sitz macht sie auch nicht mehr. Ok, ich muss sie ja auch nicht überfordern, aber sie reagiert überhaupt nicht.

    Außerdem lässt sie jetzt immer Wasser in der Wohnung. Nach dem Tierarztbesuch die Nacht hat sie im Schlafzimmer eine riesen Lache hinterlassen. Die war fast so lang wie unser Bett ( 2 Meter). Gestern Nacht dann, saß sie neben meinem Bett und ich trug sie in ihres, da war es wärmen. Noch beim tragen tröpfelte es bereits (das war noch nie so!!!) und als ich Hände waschen wollte, kam sie hinterher und hat vor mir wieder gepullert. Das gleiche dann heute morgen. Ist das eine Trotzreaktion, weil sie böse auf mich ist, oder was ernstes (z.B. Entzündung)? Denn wenn ich dann mit ihr draußen bin, pullert sie schon wieder. Hat sie etwa eine Riesenblase??? Habt ihr schon mal diese Erfahrungen gemacht?

    Die ganzen Probleme werde ich heute noch mal in der Tierklinik schildern, denn der Kleinen geht es echt mies.

    Meine Süße hat eine starke Erkältung. Geschwollene Lymphknoten, vereiterte Nase (also die Nasennebenhöhlen -> hat ein Hund sowas?) ... Wir mussten gestern sogar abends zum Nottierarzt, weil sie ganz apathisch in der Wohnung saß und nach Luft schnappte. Es hatte sich ja eigentlich gebessert die Woche, aber anscheinend hat sie es doch verschleppt.

    Sie hat dann 5 Spritzen bekommen und nun sieht man richtig wie sie leidet. Wenn sie Hustet bzw. es versucht, dann hört sich das immer ganz schön mies an und man kann ihr nicht helfen :-(

    Für den Winter werde ich jedenfalls was zum überziehen kaufen,damit ich wenigstens ein bisschen vorbeugen kann.

    Hallo liebe Leute,

    wir glauben, dass sich unsere fast 5 Monate junge Mopsdame erkältet hat! Gestern Nacht sind wir wach geworden, weil sie komische Geräusche gemacht. Ein richtig dolles Schnarchen. Aber so völlig unnormal. Es sah so aus, als hätte sie sich verschluckt oder bekommt schlecht Luft. Und normalerweise schnarcht sie auch anders.

    Wir sind aufgestanden, haben sie zum Wassernapf gebracht und dann ging es auch wieder. Aber sie hatte eine verschleimte Nase und Augen. Haben sie sauber gemacht und wollten wieder ins Bett. Aber sie ist uns nicht - wie sonst gefolgt. Wir haben sie dann in ihr Bettchen getragen und sie ist wieder raus in den Flur. Ich hatte überlegt, ob es ihr mittlerweile vielleicht zu kalt im SZ ist und haben ihr Bettchen in den Flur gestellt. Sie kam die restliche Nacht dann nicht mehr zu uns ins Zimmer, hat aber auch nicht im Bettchen geschlafen, sondern im vorderen (anderen) Flurbereich auf dem Rucksack meines Freundes.

    Das ist total untypisch für sie. Sonst möchte sie am liebsten ins Bett hopsen oder ist wenigstens im Zimmer. Dass sie nun nicht mal in ihrem bequemen Bettchen geschlafen hat, hat uns schon unruhig gemacht. Dazu kommt, dass sie dauernd eine verschnodderte Nase und Schleim im Auge hat. Ihr Niesen und Atmen hört sich auch nicht an wie immer.

    Da sie unser 1. eigener Hund ist, machen wir uns natürlich Sorgen. Sollten wir gleich zum TA gehen oder warten? Denn mein Freund meint, dass es ihr schon besser geht, sie zumindest nicht mehr so apathisch ist.