Beiträge von flatbo

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    Ist der Leuchtring auch so hell (wie das Leuchtie)?
    Das Leuchtie ist uns nämlich etwas zu hell,da wir erst durch die Stadt gehen,bevor wir unsere Laufstrecke erreichen.


    Ich habe den Leuchtring in rot und bin damit sehr zufrieden. :yes:


    Er ist meiner Meinung nach nicht zu hell (er blendet mich nicht), aber trotzdem so hell, dass ich Blue im Dunkeln frei laufen lassen kann und ihn jederzeit sehe.


    Die Ringe (egal ob Leuchtie oder Leuchtring) machen besonders bei langhaarigen Hunden Sinn, da bei so ziemlich allen anderen Leuchtanhängern das Fell die Leuchtwirkung abmindert.


    Ein Vergleich zwischen Leuchtring und Leuchtie habe ich nicht, da ich bei uns der einzige mit so einem Ring bin, aber sie sollen wohl nahezu identisch leuchten.
    Mir war es aber lieber, dass ich den Ring öffnen kann und ihn nicht über den Kopf ziehen muss, so ist die Gefahr des Verlierens etwas gemindert.



    Schöne Grüße
    flatbo

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    Ich weiß, das es verwirrend ist...die einen empfangen Bilder und Gefühle und übersetzen es in eigene Sätze...Andere wiederum empfangen direkt Worte, Sätze ...
    Ich habe keine Ahnung :ka: ...ich bin kein TK.


    Das ist schon klar, aber wenn die TK in dem anderen Thread die Foris auffordert Fragen zu stellen, dann muss sie diese Fragen dem Hund "übertragen", sonst könnte sie ja keine Antworten empfangen (wie immer die auch aussehen).


    Wenn sie nun dem Hund Fragen stellen kann, dann macht es auch kein Unterschied dem Hund etwas anderes zu sagen. Ich habe auch keine Ahnung von TK (außer das ich definitiv nicht daran glaube), aber wenn nun eine TK behauptet Fragen stellen geht, jedoch könnte man keine Bitten des HH weiter geben, klingt das für mich mal wieder sehr nach "Ich mach mir die TK, wie ich sie gerade gebrauchen kann"

    Zitat


    Du vergisst, das hier keine "Fachleute" sind und wir auch nur Mutmaßen :D


    Aber ich glaube weiter vorne (und auch in anderen Threads dieses Themas) in diesem Thread, wurde es schon mehrmals erläutert...


    ...und nein, ich persönlich glaube nicht an TK...


    Hier im Forum sind aber einige die behaupten TK zu sein, und die schauen doch bestimmt auch ab und an mal in diesem Thread.


    Und was wurde schon mehrmals erläutert?
    Es ist doch so, dass sie dem Hund Fragen stellen, wie begründen sie dann, dass sie ihm nichts anderes sagen können (aber Einschränkungen bei den Fragen gibt´s keine, sehr seltsam :???: ).

    Ich wollte in diesem Thread ja eigentlich nichts mehr schreiben, aber mir ist da eine Frage in den Sinn gekommen die ich hier gerne mal von den "Fachleuten" beantwortet hätte.


    Wenn ein TK Kontakt mit dem Hund aufnimmt, stellt er ihm ja einige Fragen, angefangen mit "Möchtest Du mit mir reden bis zu den Fragen die die/der Besitzer/in vorgegeben hat.


    Nun stellt sich mir aber die Frage, warum, wenn der TK mit dem Hund reden kann, wird dies nicht für die Hundeerziehung genutzt? Die Möglichkeiten und Einsatzgebiete wären unerschöpflich.
    Die/Der TK könnte dem Hund sagen, dass er nicht hinter Wild herlaufen soll, dass Aggressionen gegenüber Mensch und Tier nicht angebracht sind, das er nichts vom Boden fressen soll, da er sonst krank wird u.s.w. u.s.w.


    Warum macht das kein TK?


    Der Zulauf wäre gigantisch!
    Dein Hund jagt die Katze?....Geh zum TK, der sagt ihm, dass er das lassen soll.
    Deine Hündin zerstört die Wohnung, wenn sie alleine ist?....kein Problem, ein 4-Augen-Gespräch mit dem TK, und schon lässt sie es.


    Warum gibt es die Hundeschule basierend auf der TK-Methode noch nicht?
    Hat noch keiner die Marktlücke entdeckt? (sollte ich zum Patentamt gehen?)


    Die Vorgaben sind doch klar: Ein TK behauptet, Fragen des Besitzers an den Hund weitergeben zu können (und der antwortet sogar darauf), wenn er also Fragen stellen kann, warum kann er dann nicht auch erklären welche Handlungen des Hundes unerwünscht sind (käme ihm ja zu Gute, wenn er nicht jagt, kann er immer frei herum laufen)


    Tja auf solche Fragen kommen so Ungläubige wie ich, und ich befürchte, dass auch diese Frage wieder mal keine Antwort erfahren wird. :( :


    Schöne Grüße
    flatbo

    Ich habe mal gelesen, dass so ein Bild mit verschwommenen Hintergrund am Besten gelingt mit kleiner Blende, kurzer Belichtungszeit, kleiner ISO-Wert (bei gutem Licht) dazu sollte das Motiv näher zum Fotograf als der Abstand Motiv zum Hintergrund sein. Zusätzlich sollte man das Motiv möglichst nah heran zoomen.


    Unten siehst Du mal die Werte für das Foto.
    Hätte es mit einer abgeänderten Einstellung klappen können, oder bekommt das meine Cam überhaupt nicht hin?


    Der Abstand Kamera-Hund betrug ca. 5Meter.


    Ich habe heute Morgen auch mal versucht Blue in der Bewegung zu fotographieren --> Blue, aber trotz manueller Einstellmöglichkeiten schafft meine einfach Digi-Cam keine zufriedenstellende Bilder. :???:


    Es wäre schön, wenn der Hintergrund etwas unschärfer wäre, aber das krieg ich nicht hin. :no:







    Schöne Grüße
    flatbo

    Das macht Blue auch, aber nur wenn ich ihn an der Innenseite der Hinterhand kraule (erogene Zone :???: :lol: )


    Das hört sich fast an wie das Schnurren unserer Katze, nur um einiges tiefer.