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Vielleicht habe ich es überlesen... hat dein Anwalt schon Akteneinsicht erhalten? Oder hast du gar keinen RA beauftragt, sich dieser Angelegenheit anzunehmen?

In Telefonaten Behörden ggü. etwas auszusagen, zuzusagen oder gar zu versichern gleicht immer einem Spiel mit dem Teufel!

Erfahrungsgemäß sollte ein Gesprächsprotokoll geführt, dieses dem Gesprächspartner schriftlich (Fax und/oder Postweg) zugesandt werden, inhaltlich z.B. 'Der guten Ordnung Halber erlauben Sie mir, das Telefongespräch vom ... mit ... hiermit schriftlich wiederzugeben'.
Aber wie gesagt, fernmündlich ist immer mit einem hohem Risiko verbunden, in den Amtstuben werden Aktenvermerke gemacht, die sehen sich also erstmal in der Ausübung ihres Jobs auf der richtigen Seite...

Noch mal die Frage, weshalb regelt das der RA nicht?

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Die Aussage der Polizei "Sie haben ein eingezäuntes Grundstück und am Tor hängt das Warnschild. Das sieht man ja und überlegt es sich ob man das Grundstück betritt. Dann ist man halt selbst Schuld"

Ob das allerdings jeder Polizist überall so sieht wage ich zu bezweifeln...

Und ob das die Damen und Herren Richter -im Falle eines Prozesses- auch so gesehen hätten, ist fraglich

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Der Einbrecher wird wohl kaum Anzeige erstatten ;), also von daher....

Ach das kann ich mir durchaus vorstellen, dass ein Einbrecher Anzeige wegen Körperverletzung stellen würde.....gut Arbeitsausfall oder gar Krankengeld wegen Verdienstausfall wäre sicher nicht drin

Ne im Ernst, so einfach ist das alles nicht und wie TanNoz schon schrieb, da greifen mehrere Gesetze.

Red, ich würde ja als Einbrecher nach deinem Biß auf den Nachweis einer Tollwutimpfung bestehen

Das provozieren mit Ball, bzw. des Gangapparates macht schon Sinn Terrorfussel, macht mein TA -gerade bei neurologischen Verdachtsmomenten- auch gerne.

Ich drücke dir jedenfalls ganz dolle die Daumen für Fussel und dich.

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Im Notfallplan hast du dich wohl im Monat vertan

Och ne was ne süße Jägersbraut wie sie vorsteht die Kleine....

Doch ich tippe auch Richtung Münstermix, total süß deine Smilla

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aber der einzige Tipp war, den Hund, bis er gehorcht und sich abrufen lässt, nur noch an der Leine laufen zu lassen.

Recht hat der Trainer, nur sollte er dir auch vermitteln, wie du das deinem Hund vermitteln kannst

Je öfter er sich durch seine 'Eigenauslastung', sprich selbstständig allem hinterher rennen belohnt und hoch fährt, je schwieriger wird es, dich für ihn als das non plus Ultra zu machen.

Aber hierfür hast du ja jetzt schon gute Links bekommen

Hast du denn schon einen Platz, wo du ihn zum Reitbegleithund ausbilden möchtest? Vielleicht kannst du dort mit Longentraining anfangen. Das ist m.M.n. auch eine gute Methode, um die Bindung zwischen euch zu intensivieren, den Gehorsam aufzubauen und abhauen kann er auch nicht, da er (vorab zumindest) angeleint ist

Eben Muecke, war hier nicht anders und Welpen können ja auch verdammt nervig sein

Hier war Welpi 1 Woche bei uns. Die Große hat den Daueraufpasser des abgelutschten Kalbsknochen gespielt, auch deutlich angezeigt: Schauen ist okay, aber nicht knabbern ...

... doch geschnappt hat sie nicht nach der Lütten.

Aktuell liegen sie gerade gemeinsam so zusammen

Dennoch -wie mehrfach schon erwähnt- man sollte nicht zuletzt auch sich selbst (Angst ist ein schlechter Begleiter) gut einschätzen können und es gibt eben auch Hunde, die nicht fürs mehrhundehalten geeignet sind.

Aggressiv liest sich das von dir geschilderte Verhalten der Weimaranerhündin nicht.

Ich denke auch, dass nur sie ihre Hündin einschätzen kann, wie sie sich generell anderen Hunden ggü. verhält.

Wird die Weimhündin nur an der Leine geführt, oder bezog sich das jetzt ausschließlich auf das Zusammentreffen mit dem Welpi?

Deine Tante könnte doch mal gemeinsam mit ihrer Bekannten, dem Welpi und der Weimaranerin einen Spaziergang ohne Leine machen, Welpi wird ja auch noch auf seine Besitzermama fixiert sein oder

Eifersucht/Mißgunst kann natürlich aufkommen, wer lässt sich schon freiwillig vom Thron stoßen....

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Das nervt mich nur so unheimlich!!! Das sogar die Leut in der Verwandschaft net schlauer sind. Obwohl die Boxerhündin schon so früh an einer schweren Herzkrankheit gestorben ist. Aber das lag natürlich nicht an der Herkunft/Zucht.
Wenn man sogar da nichts machen kann, dann nirgends

Und gerade das sehe ich eher anders herum.

Mit oder bei 'fremden' Menschen kann man unter Umständen mehr erreichen, als innerhalb der Verwandschaft, da man denen weniger emotional verbunden ist und auch eine andere Erwartungshaltung hat

Ich würde deine Verwandtschaft das auch alles alleine machen lassen, denn im Prinzip müsstest du ja auf deine autoritäre Tante 'erzieherisch' einwirken.... willst du das wirklich?

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Huhu,

ich setzt den Welpen einfach dazu, Eifesüchteleien gibts net, die erlaub ich erst gar nicht.
Spazierengehen fällt halt kürzer aus, dann gibt es Bewegung da wo ich stehe und Welpi kann sich ausruhen und meine anderen laufen von alleine.

Viel Spaß mit dem Neuzugang :)

so und nicht anders.

Die Welpis werden auch so schnell groß und man müsste im Prinzip für sämtliche Eventualitäten ständig von neuem gewappnet sein und es kommt ja eh meist anders, als man denkt/sich wünscht oder es geplant war.

Mein gesundes Bauchgefühl half mir bisher bei den Zusammenführungen aller Tiere.

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Nervt der Zwerg zu sehr, greife ich ein...mobbt der Ersthund, greife ich ein. Ohne vorher studiert zu haben...ist das ne ganz einfach Sache.

Sehe ich genauso.