Beiträge von network

    Psssssssst, es muss ja nicht komplett überzogen werden alles ;)

    Meines Wissens gibt es keine Verpflichtung für dich (bzw. allgemein nicht), die Beißerei dem OA zu melden. Tut dies der behandelnde Arzt der Klinik, hast du nichts mit zu tun, außer irgendwann Stellung zu beziehen.

    Die HH der beißenden Hündin hat ihre Versicherung umgehend unterrichtet, der körperliche Schaden sollte somit abgedeckt sein.

    Vielleicht kommst du mit der HH ja in naher Zukunft dazu ein erneutes Gespräch zu führen, jetzt scheint für beide Parteien alles noch 'frisch & aufregend' zu sein.

    Alles Gute für deine Mutter und natürlich auch für deinen Hund.

    Ein Rotti an der Leine sorgt immer und überall für Diskussionsbedarf meist ahnungsloser Mitmenschen :smile:

    Unsere Kinder sind mit Rottis aufgewachsen. Ich persönlich hätte mir keine andere, ruhigere und geduldigere Rasse im Haus vorstellen mögen.

    Eine Rottihündin war mit in der Grundschule im Sachkundeunterricht als Anschauungsmodel für 'Unser Familienhund' und auch schon zuvor mal mit in der Kita, alles immer total entspannt und friedlich.

    Kids selbst haben ja in seltenen Fällen Berührungsängste und werden oft erst von den 'Großen' verrückt gemacht - will sagen, es könnte schon vorkommen, dass Eltern von Besuchskids deiner Kinder in Panik geraten oder schlimmstensfalls gar den Besuch verweigern :roll: aber damit kann man schnell & gut umgehen.

    Zum Entlebucher Sennenhund kann ich nichts sagen.

    Da du Stellung beziehen musst, kann davon ausgegangen werden, dass dir schon ein Schreiben von einem Amt zuging :???:

    Dir wird wenig übrig bleiben, als den Vorfall so zu schildern, wie er sich - deiner Info hier entnehmend - zutrug, nämlich dass sich der Hund von der Leine riss (bzw. diese entzwei riss) und in ein Grundstück (gesichert oder ungesichert?) rannte.

    Mehr hast du selbst ja nicht wahrgenommen, sondern hast dann deinen Hund erst wieder in einem Bach vorgefunden.

    Dass die Katze noch obduziert werden kann, ist m.M.n. nicht nur der länger zurückliegenden Tat unwahrscheinlich, sondern auch von der Sache her nicht machbar. Ich weiß nicht, ob eine Privatsektion bei ungeklärter Todesursache von Tieren in Auftrag gegeben werden kann.

    Die Sache mit der Katzenbesitzerin und derer verstorbenen Katzen, evtl. Eigenbestattungen im eigenen Garten, ob du damit etwas erreichst :???:
    Schlussendlich müsstest du das ebenso beweisen können, wie sie dir den tödlichen Unfall durch deinen Hund.

    Ja Gina das stimmt schon, doch ausgehend von der gestrigen Situation, ist das ein guter Sprung nach vorne für alle Welpen ;)

    Vielleicht überdenken die Hündinnenbesitzer im Sinne des gesamten Wurfes erneut ihre Meinung und behalten sie noch länger - jede weitere Woche bei der Hündin ist natürlich positiv.

    Zitat

    ...
    Ich kann einfach nicht souverän genug rüberkommen und die Geduld haben, es ihm zu vermitteln, was ich will.

    ...

    Und genau hier ist der Ansatz an dem du arbeiten musst.

    Du solltest lernen ruhiger und geduldiger zu handeln. Du vermittelst deinem Hund deine große Unsicherheit.

    Hätte er alles entspannt und relaxt drauf, wäre es ihm herzlich egal, ob dein Partner mit euch gemeinsam spazieren geht.

    Hast du die Hundeschule in Fluffys Link schon näher betrachten können, bzw. Kontakt aufgenommen? Vielleicht ist ja da ein Einzeltrainer für euch beide zu finden ;)

    Dennoch -wie schon ein mal geschrieben- Hundeerziehung braucht Zeit und vor allem Geduld!

    Viel Erfolg bei der Suche nach geeigneten Wegen für euch Night.