Beiträge von network

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    Lucy_Lou
    Wenn ich das Wort einfach nur als Bezeichnung für meine Hundegruppe wähle, dann gehen da natürlich keine Erwartungen mit. Aber seid doch mal ehrlich... warum erwehrt ihr euch dann so, den Begriff einfach abzulegen? Und zu sagen ich habe "2, 3, x Hunde"?

    Ich antworte mal ganz frei, auch wenn ich nicht Lucy_Lou bin.

    Heute Mittag schrieb ich hier ja schon (das einzige was du zu erkennen glaubtest an diesem Beitrag, war eine 'Spitze' gegen dich), dass ich den Begriff Rudel durchaus auch mal sage, nicht bewusst, nicht häufig und schon gar nicht wissenschaftlich durchdacht, ich schenke diesem Wort nicht im Ansatz eine solche Bedeutung wie du es tust kareki, es ist weder positiv, noch negativ für mich, irritiert nicht meine Familie und auch meine Hunde lässt es kalt ... von daher sehe ich mich nicht bedrängt von dem Wort 'Rudel', ein 'erwehren' fällt somit gänzlich aus ;)

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    Na, gar nichts! Aver der Begriff zieht Erwartungshaltungen nach sich, in die eine wie in die andere Richtung. Ich für mich empfand es als eine Erleichterung, den Begriff aus meinem Dasein mit Hunden zu streichen.

    Und das scheint mir der springende Punkt zu sein kareki.

    Du für dich hast Erleichterung empfunden, nachdem du den Begriff aus deinem Dasein mit Hunden gestrichen hast und das ist für dich auch absolut okay!

    Doch die meisten Diskutanten hier pflegen doch diese, deine angesprochene Erwartungshaltung bezügl. des Begriffes 'Rudel' überhaupt gar nicht :D

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    Ich habe es ja JETZT im Griff, habe ich ja geschrieben. Allerdings ist das einfach nur mein persönliches Beipsiel gewesen, dass Mehrhundehaltung nachteilig ist und man etwas "klären" muss.

    Ich persönliche empfinde gerade solche Sachen als Mehrhundhalter wie z.B. getrennt gehen/trainieren/arbeiten nicht als nachteilig, sondern als spannend ;) und es ist mir im Vorfeld bewusst, dass ich mich evtl. auf ein doppeltes Spiel (hier 3-faches) einlassen muss und somit auch will.

    Im Prinzip ist es doch eine sehr, sehr geringe Zeitspange an Arbeit, um unerwünschte Verhaltensweisen in den Griff zu bekommen - was sind schon einige Monate oder 1 Jahr in Blick auf viele, viele gemeinsame, schöne Jahre und verdient hat jeder einzelne Hund diese Aufmerksamkeit :D

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    Ich wollt nur wissen, ob damit jemand Erfahrung hat und ob es evtl Probleme gibt, dass manche ihre Rüden nicht für "Registrierhündinnen" hergeben??

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    Ganz ehrlich, einfach bzw. dass die Rüdenbesitzer 'Schlange stehen' wird es wohl nicht unbedingt sein.
    Bei meiner bevorzugten Rasse z.B. haben phänotypisierte und im Register eingetragene Hunde keine Chance. Aber ich muss zugeben, dass ich mich bei Berner Sennenhunde nicht auskenne und weder Züchter noch Anwärter eines Registerhundes kenne.

    Es ist ja auch noch ein langer, steiniger Weg bis deine Hündin (sie ist ja erst 02/2013 gefallen) soweit ist, möglicherweise ist sie gar nicht für die Zucht geeignet, knüpfe Kontakte zu Vereinsmitgliedern, besuche Veranstaltungen und Ausstellung usw., eine Zwingereintragung erfolgt auch nicht über Nacht - du hast noch verdammt viel vor dir :smile:

    Ergoogle dir die ZO des DCBS e.V. darin findest du wichtige Infos bezügl. der Aufnahme in das Register und auch die Zuchtverwendung dieses Vereins.

    Züchterseminare bieten sie im Herbst diesen Jahres auch an, das ist für dich als zukünftiges Mitglied sicher auch interessant ;)

    Edit: Ups mein Beitrag hat sich mit deiner letzten Info überschritten ... :smile: