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vllt waere ein junghund bzw erwachsener hund fuer die TS die bessere variante, da sie so ja schon weiss, ob der hund gut alleine bleibt, ob er viel schlaeft oder super aktiv ist u bei einem welpen ist es nun einmal immer ein risiko, wen man da gerade "erwischt". darum sollte auch ein Plan B stehen fuer den fall, dass der welpe tatsaechlich monate braucht um alleine zu bleiben.
aber denke, mit einem hundesitter kann man schon eine menge regeln.
Ich habe bisher nur still mitgelesen. Auch Hunde aus dem Tierschutz können unter Trennungsangst leiden.
Denn oft ist ist es Ortsgebunden ob Hunde alleine bleiben können oder nicht. Da kann es auch mal hießen der Hund kann problemlos ein paar Stunden alleine bleiben und dann kann er es plötzlich nicht mehr.
Ich habe so einen Hund neben mir liegen. Aira meine Zweithündin kam als Pflegehund zu mir. Aira lebte davor auf einer anderen Pflegestelle. Es hieß damals, ein paar Stunden kenne sie.
Pustekuchen Aira hat vom ersten Tag an extreme unter Trennunsangst gelitten. Jetzt nach einem Jahr und viel Training sind ein paar Stunden drin. So entspannt wie meine Ersthündin wird sie denke ich jedoch nie sein.
Übrigens als Kira ( Ersthund) einzog, hieß es ebenfalls alleine blieben wäre gar kein Problem.
Ich hatte mich damals bewusst für einen älteren Hund bzw. Junghund und nicht für Welpen entschieden.
Letztendlich zog eine 9 monatige Hündin ein, die nicht alleine bleiben konnte. Gut ich war vielleicht damals naiv
Egal ich hatte meine WG die mir half und nach paar Wochen Training war das kein Thema mehr.
Zurück zum Thema. Was ich eigentlich sagen wollte. Ich denke egal ob Hund aus dem Tierschutz oder Welpe.
Man kann sich nie sicher sein wie es sich entwickelt. Jeder Hund ist individuell. Meine beiden sind das beste Beispiel. Kira hat nur ein paar Wochen gebraucht und Aira ein Jahr.
Ich denke einfach es sollte einem bewusst sein was es bedeutet und immer einen Plan B haben für den Fall der Fälle.