Ähnliche Erfahrungen hab ich jetzt so nicht gemacht.
Als Aira meine weiße Schäferhündin vor ca 1 1/2 Jahren zu uns kam musste ich mich komplett auf einen neuen Charakter einstellen. Kira meine Ersthündin is ein Jagdhundmix und ich habe drei Jahre gebraucht um diesen Hund bzw. Wesen und auch Körpersprache zu verstehen. Und dann steht Aira vor mir die vom Verhalten ganz anders is.
Und wieder lerne ich und das is jetzt wie gesagt auch schon über ein Jahr her 
Was genau macht dich den kirre?
Was sagt dein Mann zu dem ganzen?
Musst dich oft um den Hund kümmern?
Was is der andere eigentlich für ein Mix?
Wird mit dem Hund irgendwas bestimmtes gemacht( Hundesport, Kopfarbeit)?
Ich denke für euch also dich und den Schäfer( wie heißt er eigentlich?) wäre es am besten wenn ihr was findet was euch beiden Spaß macht. So könnt ihr eure Bindung stärken und auch vielleicht an seinem Verhalten arbeiten(wenn es da was geben sollte was dich stört)
Kennt der Schäfer Suchspiele? Mir und meinen Hunden macht es riesen Spaß. Zum einem kann ich mit ihnen gezielt an Frusttoleranz, Unterordnung und auch an der Zusamenarbeit mit mir arbeiten und zum anderen sind sie danach k.o 
Aira is vom Wesen her sehr aktiv, ja fast schon hippelig. Anfangs war ich oft überfordert und hab mich gefragt ob es die richtige Entscheidung war Aira als Zweithund zu behalten. Was uns beiden geholfen hat is zum einem die Kopfarbeit, Bikejöring und natürlich die Zeit sich besser kennenzulernen und den anderen verstehen lernen.