ZitatAlles anzeigenTütensuppen müssen irgendwie aufgepeppt werden, mindestens kalorientechnisch, wir machen doch keine Brigitte-Diät unterwegs. ALso mindestens noch Nudeln oder Schnellkochreis oder klein geschnittene Kartoffeln und Öl rein (möglichst kaltgepresstes Pflanzenöl). Beim Kajakfahren nehme ich meine Angel mit, und mit Glück gibts frisch gebratenen Fisch. Sonst ist unterwegs unsere letzte Option eine Tüte Mandeln, das rettet den Abend, wenn man sehr spät irgendwo hinkam und alles schon zu hat. Unterwegs gibt es nach Pilgerweise das, was da ist. Also bei jeder Gelegenheit, wo man Essen bekommt, wird auf Vorrat gegessen und einige Vollkornkekse, Müsliriegel, Mandeln oder so mitgenommen. Und ausreichend Trinkwasser.
Die letzten Touren waren für mich ohne Kocher, da vergleichsweise in der Zivilisation (Jakobsweg, E5 Oberstdorf-Meran, Pilgerweg nach Loccum), aber für die allein-und-draußen-Touren
mit Kocher: Zucker, Brühwürfel, Pflanzenöl, Salz, Kaffee (instant, ich gebs zu), Tee, Haferflocken, Kondensmilch, Rosinen, und ggf. Knäckebrot, Käse usw. nach Bedarf für die nächsten Tage.
Würde ich an eine Grönlandquerung denken, würde ich diesem Thema mehr Aufmerksamkeit widmen und mir die gefriergetrockneten Sachen ansehen.
Man kann auch ohne Essen tagelang gehen, aber nicht ohne Wasser. Meines Erachtens nach achten Mitteleuropäer vergleichsweise zu viel aufs Essen.
Grüße Nina
Da geh ich mit
Außerdem empfehle ich noch Couscous( muss nur im heißen Wasser quellen) Zum würzen nehm ich noch Ingwer, Knofi, Brühwürfel, Zwiebeln und Trockengemüse wie Pilze oder Tomaten mit. An Käse und Wurst würde ich Parmesan o.Hartkäse und Salami mitnehemen, hält länger.
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