Mal Interessehalber, macht eine Ausschlussdiät in Kombination mit Umweltallergien überhaupt Sinn? Ich meine, man weiss ja nicht, reagiert der Hund jetzt wegen des Fleisches, oder wegen dem Staubkorn. Umweltallergene lassen sich ja nicht so ohne weiteres streichen.
kommt darauf an....
Meine Dobermannhündin war gegen Hausstaub-, Futtermilben und diverse Gräser und bestimmte Nahrungsmittel allergisch. Bei ihr konnte man schon eine gewisse Besserung feststellen, wenn man auf diese Nahrungsmittel verzichtet hat. Es war dann so, das gerade ein ein Stückchen Rind das Fass zum Überlaufen gebracht hat und wahre Kratzattacken ausgelöst hat. Wobei sie bei reiner Lamm- und Huhnfütterung gut klar kam. Ganz Beschwerdefrei war sie eigentlich nur im Hochsommer, aber man konnte mithilfe der Fütterung schon einiges leichter machen.
Ich würde bei dem geschilderten Problem jetzt erstmal keine Ausschlußdiät machen, aber ich wollte nur darauf hinweisen, das die Fütterung so keinen Sinn macht, wenn man nicht weiß, ob der Hund Reh und Hirsch überhaupt verträgt. Dafür ist die Art der Fütterung meiner Meinung nach zu teuer und bekommt dem Hund ja scheinbar nicht so gut.