Jahhaaaa....ein Bekannter hat mit seiner Freundin 2 Hunde. Die beiden sind sehr viel alleine, weil beide Besitzer arbeiten. "Auslastung" besteht aus kurzen Spaziergängen. Aber sie wundern sich, wieso der "Kleine" (1,5 Jahre alt) Sachen kaputtmacht...Über die Ernährung möcht ich gar nicht erst reden.
Ich vermeide Gespräche, in denen es um Hudneerziehung geht. Es bringt nix, weil sie eh alles besser wissen, und würd wohl nur zum Streit führen...
Beiträge von Rockabelli
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Nö, ich glaub, das tut auch keiner. Viele machen den Fehler, viele bereuen ihn danach. hauptsache, man lernt draus
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Genau an dem Futter könnte es vielleicht liegen, wirklich gut ist das leider nicht...
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Der Punkt ist doch der: Kauft niemand mehr Vermehrer-Hunde, gibts auch keine Vermehrer-Hundemehr, denn das geschäft lohnt sich nicht mehr. Genau das gilt es zu erreichen!
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Wieso soll der Hund nicht von der Leine dürfen?
An Rassen könntest du dir beispielsweise noch den (Kurzhaar) Collie anschauen, oder den Labrador. -
Ob eine bestimmte Rasse zu euch passt, hängt davon ab, was ihr erwartet
Erzähl doch mal, welche Eigenschaften soll der Hund mitbringen? Welche auf gar keinen Fall?
Was möchtet ihr mit dem Hund machen? Wieviel Auslauf stellt ihr euch so vor? Möchtet ihr Hundesport machen? -
Ob ein Abbruchkommando funktioniert, kommt drauf an, wer draussen vorbeigeht; Belli unterscheidet da ziemlich gut
Bei der Joggerin hats gut funktioniert, bei dem Mann, der uns in die Parklücke eingewiesen hat, überhaupt nicht - da hat er sich furchtbar aufgeregt. Hier glaub ich könnten schlechte Erfahrungen mitgespielt haben, ältere, grauhaarige Männer, die komische Bewegungen machen (rumfuchteln), hat er, als er zu uns kam, öfter angebellt...
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Na das hört sich doch schon mal gut an!
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Nö, Belli ist da wohl nicht so anspruchsvoll. Wir sind ja auch öfter in der "richtigen" Natur, gefällt ihm genauso wie hier auch.
Das einzige, was ihm sicher wahnsinnig taugen würde, wär ein eigener Garten. Da geht sein Herz immer richtig auf -
Och, ich find ländlich nicht unbedingt schöner...kommt drauf an, wo man wohnt
Wir wohnen zwar in der Stadt, aber direkt vor der Nase ist unser wundervolles Auslaufgebiet, an der Donau. Echt optimal! Großer Vorteil ist, dass Belli täglich Kontakt mit anderen Hudnen hat. Die Auswahl an Hundeschulen und -vereinen ist sehr groß und alles gut erreichbar.
Ich hab früher lange Zeit im Dorf gewohnt...wenn ich an die Hundehaltung denke, die da eben so normal war, naja...
Was nicht heisst, dass es nicht auch in der Stadt schlechte Hundehaltung gibt.