Ja, dann nimm das Futter mit. Nicht dass sie gleich am ersten Tag anfängt zu quengeln Weiterer Vorteil am Futter: Wenn ihr die Kollegen was geben wollen, hast du was da. Die freuen sie ja oft sooo, wenn sie nem Hund was geben dürfen :)
Und du bleibst einfach gaaaaanz cool und ruhig ja?
Bei Kollegen hab ich die Erfahrung gemacht, dass es positiv ist, wenn sie sehen, dass der Hund erzogen ist. Am ersten Tag, als der neue Chef Belli kennen lernte, hab ich Belli neben mir Sitz machen lassen, damit er net rumwuselt. Da kam gleich "Boah, den hast du ja gut im Griff." (Hey, das war nur Sitz!) Macht auf jeden Fall einen guten Eindruck.
Beiträge von Rockabelli
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aber es sind die rücksichtlosen besitzer die sich zu "fein" sind den haufen aufzuheben, aber warum müssen das unsere lieblinge ausbaden?Selbst wenn in Zukunft jeder Halter die Haufen brav einsammelt, seine Hunde vorbildlich hält und erzieht, in keinster Weise auch nur irgendwie mit seinem Hund auffällt oder jemandem "Ärger" macht...wird es immer noch so kranke Leute geben, die Giftköder auslegen.
Ich glaube nicht, dass diese Leute die Köder auslegen, weil sie die Haufen nerven. Das sind ganz kranke Hirne mit einem abgrundtiefen Hass in sich, warum auch immer... -
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Anders kann ich mir die Anzeigen immer wieder net erklären *grübel*. Kann man denen ans Bein pissen oder muss man erst kaufen damit was gemacht wird?Nee, du musst nicht erst kaufen. Die Anzeigen kannst du ja sicher ausdrucken, wenn dort z.B. steht "6 Wochen alt", ist das ja ein Beweis, dass sie zu jung verkauft werden. Wenn dort kein Alter steht, kannst du ja mal als vermeintlicher Interessent auftreten - Zeugen nicht vergessen! - und dir mal die Geschichte der Hunde erzählen lassen. Wie alt sie sind, wo sie herkommen.
Und das Finanzamt freut sich doch auch immer über nen Tipp, oder? -
Zum Futter, siehe meine Antwort oben.
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Oh, da informiere Dich doch noch mal! :)
Soweit ich weiss, ist auch in Ö die psychisch-funktionelle Behandlung ein Bereich der Ergotherapie!Das schon, wird auch im Rahmen eines Klinik- oder Rehaaufenthaltes angeboten. Aber ambulant nicht, laut FÄ zumindest. Aber vielleicht sind auch die Voraussetzungen so, dass meine Klienten rausfallen, z.B. dass nur bestimmte Diagnosen gelten, oder Pension ein Ausschlußkriterium ist, oder was weiß ich.
Egal, ich hätte auch keine Ergotherapeutin gefunden, die einen Therapiehund hat -
Dann würde ich mir eine zweite Meinung einholen, am Besten in einer TK.
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Ich arbeite mit psychisch kranken Patienten.
Auch die bekommen ein Ergorezept, nur leider wissen das die wenigsten.Aber ich bin ja in Ö, hier ist alles ein bisschen anders
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Ich kenn´s wie gesagt nur aus dem ergotherapeutischen Bereich und da habe ich eher "nebenbei" mit einem Hund gearbeitet. Das würde ich so nicht abrechnen wollen, zumal die Patienten in den wenigsten Fällen finanziell gut gestellt sind. Und da immer viele Wege nach Rom führen, kann ich genauso gut Kassenleistungen anbieten, anstatt ihnen zu ezählen, dass die "Hundetherapie" das einzig Wahre ist.
Gut, das ist in meinem Bereich nicht der Fall. Meine Klienten sind psychisch krank, da fällt Ergo und Physio aus. Die müssten sich das so oder so zukaufen, außer es findet sich ein Psychotherapeut, der was anbietet - aber find da mal einen! Meine Suche war erfolglos. Klar, es kann dann am Geld scheitern, wie bei allen Sachen, die nicht komplett die Kasse zahlt, halt auch.
Aber vielleicht wird ja irgendwann in Zukunft zumindest ein Teil der Kosten von der Kasse getragen, das wär schon was. -
Oh, das Edit hatte ich nicht mehr gelesen, sorry. Ein schlechtes Gewissen bzgl. Abrechnung hätte ich da jetzt nicht.
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Ich kenne es auch so, dass Therapiehunde quasi BONUS sind und nicht extra bezahlt werden, weder vom Patienten, noch vom Praxisinhaber, der Einrichtung oder was auch immer.
Kommt drauf an, ob man es extra "bucht" oder nicht. Als ich damals für meinen Klienten gesucht habe, war es eben eine solche gezielt gesuchte "Extra-Leistung", zusätzlich zu anderen Unterstützungen.
Ich hab nochmal nachgedacht, wo die Preisunterschiede damals herkamen, von 25 auf 40€ ist ja schon ein Unterschied. Ich glaube, es hat auch mit dem Quellberuf des "Anbieters" zu tun - es haben ja bei weitem nicht alle eine Ausbildung im sozialen oder therapeutischen Bereich.