Du schreibst, sie wurde auf Giardien untersucht und dementsprechend behandelt . Daher schliesse ich , dass sie Giardien gehabt hat ? Wurde
nach der Behandlung nochmal Stuhl darauf untersucht.? Die Biester sind
leider extrem hartnäckig. manchmal ist eine mehrmalige Behandlung nötig. Unter anderem können sie sich im Darm verstecken.
Beiträge von Pulik
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Als Csillag mit 5 Monaten einzog, war Nicky 3 Jahre alt.
Ich habe vorher "geübt" mit ihrem Busenkumpel James, den sie sehr mag.
Draussen war sie verträglich mit Rüden und Hündinnen das wusste ich.
Drinnen war es am Anfang anders, alles gehörte Nicky. James durfte den
Wassernapf gar nicht angucken. Ich habe ihr dann klar gemacht, dass James auch an den Napf darf, nach einer Woche haben sie zusammen aus dem Napf getrunken. Ich habe durch diese Vorbereitungen auch viel
gelernt, James war manchmal übers Wochenede da, abends, in den Ferien.Bei Csillags Einzug habe ich darauf geachtet, dass sich an Nickys Tagesablauf, Fresszeiten, Schmuseeinheiten so wenig wie irgend möglich ändert so dass sie nicht das Gefühl bekam, 2. Hund = Nachteil für mich.
Im Gegenteil, sie hat davon profitiert. Bekam Csillag ein Leckerchen, kriegte sie auch eins usw. Hör einfach auch auf dein Bauchgefühl.
Die kriegen das eigentlich ganz gut allein hin. Die erste Woche war ich
auch wie auf Kohlen ob es klappt. Solche Anspannung überträgt sich auch auf die Hunde, wie ich feststellen musste. -
Hm, vielleicht liegt es auch am Foto und dem Lichteinfall ?
Ich kenne mich halt mehr mit Puli-Fell aus
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Das ist mit Sicherheit nicht normal und ich empfehle Dir, morgen zum TA zu gehen. Können Flöhe sein, Milben, Allergie, Hautpilz
Woher hast Du ihn denn ? Aus dem Tierheim ?
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Wie wäre es mit einem Puli ? die sind kinderlieb, nicht zu gross, sehr wenig Jagdtrieb und für Agility geeignet. Ein Puli war Teil des finnischen Nationalteams bei der WM in Basel vor ein paar Jahren
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Auf den Besuch bei ganz kleinen Welpen würde ich erstmal verzichten,
ev. schnappt sie nach einem ganz kleinen und der macht gleich schlechte
Erfahrungen. Ausserdem wird Deine Hündin durch das ganze Welpengewusel eher noch aufgeputscht. -
das ist noch gar nichts. Die einjährige Nicky stand noch auf der Brücke,
ich war bereits auf dem Weg unter der Brücke und habe sie gerufen, natürlich in der Annahme dass sie den gleichen Weg nimmt von wegen.
Sie streckt den Kopf durch das zum Teil offene Geländer, schätzt die Entfernung genau ab, zieht den Kopf zurück und ich denke die wird doch nicht und schreie noch nein Nicky nicht da springt sie einfach runter um möglichst schnell bei mir zu sein. Zum Glück waren es nur 2 m und Bauchklatscher ins Gras aber mir ist das Herz stehen geblieben. Passiert ist ihr nichts sie stand gleich auf und lief ganz normal weiter. Nur ich musste mich erstmal hinsetzen. -
Dumme Frage vielleicht wieso wurde ein EKG gemacht und kein EEG ?
Damit erkennt man doch Epilepsie ?Ich kenne übrigens einige Hunde, die richtig eingestellt mit Medikamenten
trotz Epilepsie ein gutes Leben haben und auch einen der trotzdem 15 Jahre alt wurde.30 EUR pro Monat müsste man doch hinkriegen und auch die rechtzeitige
Eingabe ? -
Bei einem so jungen Hund würde ich auf jeden Fall mal zu TA gehen. sicher ist sicher
Trinkt sie genug ? Sie darf ja nicht austrocknen
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Tissa, mein erster Puli kastriert nach der ersten Läufigkeit (damals noch unterbunden dh nur Eileiter durchtrennt ) bekam mit 6 Jahren Gebärmutterkrebs. Also operiert und Gebärmutter raus. Mit 9 Jahren nochmals operiert, der Krebs war wieder da. Danach ging es ein paar Jahre gut, mit Medikamenten. Dann war der Krebs wieder da, fortgeschritten. Eine 3 Operation hätte sie nicht überlebt. Also ging es mit
Medikamenten noch ca. 2 Jahre gut, dann bekam sie starke Schmerzen, hat nachts angefangen zu hecheln. Wir gleich zu TA und er sagte uns, es ist Zeit, sie zu erlösen, sie war fast 16 Jahre alt. Also haben wir sie schweren Herzens gehen lassen