Beiträge von Britta2003

    Zitat

    Ich weiß dank GPS dass mein Hunde bei den Suchen mit einer Geschwindigkeit zwischen 10-19km/h unterwegs ist, dass über Stock und Stein, berg auf und ab und legt im Schnitt bei 45 Minuten Suche 13km zurrrück.
    Das gepaart mit Nasenarbeit, dem Ausarbeiten der Witterung, Führbarkeit und Konzentration, mir kann keiner erzählen dass das mit einem Abenteuerspaziergang zu ersetzen ist.
    Ich aber auch zugeben, dass ich mir die Hunde eben für den Job zugelegt hab und nicht als "Partnerersatz" odere "Familienmitglied".

    Das soll aber doch nicht heißen, dass dieses Programm Tagesordnung bedeutet.. :o0:

    Als "zwischendurch-Einlage" durchaus ab und an denkbar, aber für alltäglich unvorstellbar, einen Bewegungsjunkie bräuchte ich nicht.
    Unabhängig davon was ich meine zu brauchen, stellt sich mir da schon die Frage, ob so ein Programm auf Dauer dem Hund überhaupt gut tut :ka:, man kann ja auch bewusst etwas hochpuschen, was im Normalfall gar nicht eingefordert werden würde.

    Für mich ist das ein Extrem, genauso wie eine lebenslange Leinenhaft ein Extrem darstellt.
    Zwei Extreme, wie sie konträrer nicht sein könnten.

    Auch hier gilt wieder das Prinzip des gesunden Mittelmaßes, nicht jeder Hund ist geeignet für die Hochleistung, und das sollte auch wirklich nicht das Maß aller Dinge sein.

    Wie definiert sich übrigens ein sogenannter "Familienhund" ?

    Für mich zum Beispiel ist ein Familienhund nicht gleichgestellt mit einem faulenzendem Sofahund, denn auch ein Familienhund kann durchaus leistungsbezogen sein.
    Ein Familienhund bedeutet für mich ein Hund, der im Familienverband voll integriert ist, Leistung hin oder her..

    LG Britta

    Das Thema Auslastung betrachte ich persönlich sehr individuell.

    Es gibt Hunde, denen genügt der tägliche Gassigang voll und ganz, ich kenne etliche.
    Die sind auch nicht unwirsch oder dergleichen, sie machen einen zufriedenen Eindruck.

    Andererseits kenne ich widerum Hunde, die sehr wohl etwas geistige Auslastung vertragen könnten, die auch bereits daraus resultierende Verhaltensauffälligkeiten zeigen.

    Was ich sehr schlimm finde ist, dass manche HH die Bedürfnisse ihrer Hunde nicht, oder nur sehr zögerlich wahrnehmen.

    Das wären in meinem zuerst geschilderten Fall HH, die ihre Hunde auf Teufel komm heraus bespassen und zu Tode fördern, obwohl der Hund es gar nicht verarbeiten kann.
    Der Begriff "Auslastung" ruft manchmal das eigene schlechte Gewissen auf den Plan, nicht immer gut für DEN bestimmten Hund...

    In meinem zweiten geschilderten Fall kann es genau umgekehrt sein, der HH fördert seinen Hund nicht, weil Nachbar's Lumpi es ja schließlich auch nicht braucht, und mit dem geht man ja täglich gemeinsam spazieren, also muss man es ja schließlich wissen.

    Hier im Forum ist es auch immer so eine Gefahr, dass man sich von den mannigfaltig geschilderten Förderprogrammen von Hund und Halter anstecken lässt, ja fast schon in Zugzwang gerät.

    Ist wie bei den Kindern...
    Das eine Kind geht nach der Schule einmal wöchentlich zum Ballett, ansonsten kann es sich mit Freunden die Freizeit gestalten, und es ist ein glücklich-fröhliches Kind.

    Das andere Kind ist verplant, es hat jeden Tag entweder Ballett-Klavier-Turn-Kreativmal-Selbstverteidigungs-und Flötenunterricht, und es bleibt kaum noch Zeit für Freunde und eigene Kreativität.

    Viele HH sollten einfach lernen, die eigenen Hunde zu lesen und versuchen zu erkennen, was sie wirklich brauchen.
    Alles mit Maß und Ziel eingesetzt, dann davon den goldenen Mittelweg finden, das kann nie verkehrt sein.

    So zumindest habe ich es bisher immer gehalten, ein Mittelweg zwischen Arbeit, Spass und Spiel, je nach Konstitution des Hundes an diesem Tag.

    Ich selber lasse mich vom Stressprogramm manch' anderer in keinster Weise beeinflussen, ich mache mein Ding so, dass es für meine Hunde passt.

    LG Britta

    Das könnte an mehreren Fehlerquellen liegen, obwohl ein paar unscharfe Bilder absolut normal sind ( nur eben nicht Hunderte :smile: )

    Zum Ersten würde ich die Mehrfeldmessung für diese Art Foto, ein auf sich zurennender Hund, erstmal verbannen.
    Versuche es mal mit der mittenbetonten Messung, die ist da besser geeignet.

    Dann schau' mal nach, was bei AF-C, was du ja sicherlich bei Action-Bildern eingestellt hast, für eine Priorität eingestellt ist.
    Es sollte die Auslöse-und nicht die Schärfepriorität sein, denn sonst sucht sich die Kamera bei den Tobebildern zu Tode und löst dementsprechend nicht mehr aus.
    Ganz klar hast du auch da Ausschuss, aber eben auch ein paar knackscharfe Bilder dabei.

    Bei dem verschwommenem Foto hattest du übrigens eine Brennweite von 200 mm eingestellt, also so nah war dein Hund nicht an der Kamera!

    LG Britta

    Zitat

    dann kann man die besser schießen und vorallem mehr, wenn die keine hungernot leiden müssen, aber ich schweig mich lieber zum thema jagt aus :ugly:

    Dein Lösungsorschlag, das Problem Wildschweinpopulation in den Griff zu bekommen, wäre ....?

    LG Britta

    Zitat

    Ich habe 4 kleine Mischlingshündinnen und jede von ihnen hatte ein anderes problem mit dem futter ich hab alles probiert von trockenfutter bis barfen...
    aber jetzt hab ich endlich was gefunden was für jedes alter von meinen kleinen passt und keine mehr ein problem hat.
    pet fit ist eine super firma mit einem sehr hohen anteil an fleisch und keinen nebenerzeugnissen oder ähnlichen. :headbash:

    Sollte es in der Tat Eigenwerbung sein, dann lass' dir sagen, dass es nicht erlaubt ist :smile:

    LG Britta

    Da sieht man doch wieder mal, wie unterschiedlich die Interpretationen ausfallen.

    Ich würde mir im Zweifelsfalle unbedingt eine wirklich fachmännische Meinung einholen, bevor hier jeder sein Halbwissen zum Besten gibt.

    Meine "Lösungsvariante" war ja auch nur rein spekulativ dahergesagt, da irgendwo gelesen...

    LG Britta